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35 Beiträge Seite 1 von 2

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18. August 2022: Von Charlie_ 22 an Mario Adam

"Anlernberuf" ist im heutigen Sprachgebrauch nicht richtig, das wären schnell erlernbare, einfache Jobs (-> Hilfsarbeiter)

Natürlich ist die Ausbildung zum ATPL eine Berufsausbildung. Und sie ist auch nicht so banal wie das hier angedeutet wurde sondern eine sehr aufwendige, technisch komplexe Ausbildung mit hohen Anforderungen.

Das änderst nichts daran, dass man sich selbst für einen Beruf entschieden hat, in dem Billigairlines Mitarbeiter unfair bezahlen.

Pflege ist kein "prekärer" Beruf. Krankenpfleger sollten zwar mehr verdienen, verdienen aber nicht so schlecht, dass man von "prekär" sprechen muss. Angeblich verdienen KP zwischen € 32K und € 46K. 40 sind € 3300/Monat, das ist nicht "prekär".

18. August 2022: Von Chris _____ an Charlie_ 22
"sehr aufwendige, technisch komplexe Ausbildung mit hohen Anforderungen."

Nunja, der ATPL mag ja zehnmal so schwer sein wie der LkW-Führerschein. Aber wird er dadurch zur "Berufsausbildung"? Wie anspruchsvoll ist der ATPL im Vergleich zu einer Ausbildung oder sogar dem Meisterbrief im Bereich, sagen wir, Mechatroniker oder Dreher/Fräser? Oder gar im Vergleich zu einem Studium?
18. August 2022: Von Mario Adam an Chris _____

Daher meine Frage wo man die Grenze zieht?

Was ist mit dem Beruf des Systemgastronomen?

18. August 2022: Von Charlie_ 22 an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Ob etwas schwerer oder "leichter" spielt keine Rolle. Gebäudereiniger ist auch eine Berufsausbildung (dauert als duale Ausbildung drei Jahre).

In der Kombination vieler verschiedener Anforderungen ist Airlinepilot auf jeden Fall ein anspruchsvoller Beruf. Wie man darauf kommen kann, dass das keine "Berufsausbildung" ist erschließt sich mir nicht.

Leichter als die Ausbildung zum Mechatroniker ist der ATPL sicher in der Gesamtheit nicht. (Wir bilden Mechatroniker aus).

18. August 2022: Von Friedhelm Stille an Charlie_ 22 Bewertung: +2.00 [2]

Im Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe 2022
(https://www.bibb.de/dienst/veroeffentlichungen/de/publication/download/17944) ist Pilot/Verkehrsflugzeugführer nicht aufgeführt. Daher handelt es sich formal - zumindest in Deutschland - nicht um einen Beruf als solchen.

Das es sich aufgrund der Anforderungen an Piloten auf ATPL Niveau natürlich um eine Beruf handeln muss, steht natürlich ausser Frage.

Warum letztlich der Verkerhrsflugzeugführer nicht (mehr?) aufgeführt ist, kann ich natürlich nicht erklären.

Ich erinnere mich noch, wie vor ca 40 Jahren das Arbeitsamt bei uns im Abiturjahrgang die "Blätter zur Berufskunde" vorgestellt und Beratung angeboten hat. Da ist Pilot, Fluglotse und Schiffskapitän dabei gewesen (hatte mich für alle drei interessiert).
Zum ATPL hat's letztlich nicht gereicht, nur zum schnöden PPL und einem (gutbezahlten) Job bei der DFS.

18. August 2022: Von Tim Harris an Friedhelm Stille Bewertung: +1.00 [1]

Im Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe 2022
(https://www.bibb.de/dienst/veroeffentlichungen/de/publication/download/17944) ist Pilot/Verkehrsflugzeugführer nicht aufgeführt. Daher handelt es sich formal - zumindest in Deutschland - nicht um einen Beruf als solchen.

Naja, "Arzt" und "Rechtsanwalt" ist auch nicht drin. Von daher weiss ich nicht was diese Diskussion eigentlich soll?

18. August 2022: Von Hubert Eckl an Friedhelm Stille Bewertung: +3.00 [3]

Warum Verkehrflugzeugführer nicht offiziell im Kanon der Berufsbilder aufgenommen ist erstaunt in der Tat! Das geografisch vergleichsweise winzige Deutschland als reiner Rohstoffveredler hat sich zum viertreichsten Staat dieser Erde entwickelt. Das Pfund mit dem wir wuchern ist unser weltweit einmalig duales Ausbildungssystem, die Basis unseres Wohlstands. Ein wichtiges Segment ist für den Exportweltmeister selbstverständlich der Transportdienstleister...Wieso der Maschinenschlosser ein Beruf sein soll, aber der Pilot eines Verkehrsflugzeuges nicht, erschließt sich mir nicht so recht. Auch wenn die Entwicklung im Flugzeugbau mehr und mehr zu "bemannten Drohne" in der der Pilot nur noch "Admin" ist.

18. August 2022: Von Achim H. an Hubert Eckl Bewertung: +5.00 [5]
Einzige formale Voraussetzung für das Berufsbild Linienpilot sind ATPL und Medical. Den ATPL kann man mit etwas Geld nebenbei erwerben, kenne einige, die es zum Spaß gemacht haben. Rein formal kann das auch machen, nachdem man nach der 8. Klasse ohne Abschluss von der Schule gegangen ist. Einen ATPL zu haben, ist nicht vergleichbar mit einem Gesellenbrief vom Umfang der Ausbildung. Ein Mechatroniker etc. hat ein umfangreiches Curriculum mit Fächern wie Mathematik und schreibt richtige Prüfungen. Für den ATPL müssen vorwiegend bekannte Multiple Choice Fragen beantwortet werden.

Das bedeutet nur, dass ein ATPL selbst nicht viel darstellt und es darauf ankommt, was der Aspirant sonst noch kann und lernen wird. Ein LH-Kapitän auf 747 hat nicht viel gemein mit einem ATPL-Absolventen einer kommerziellen Flugschule.
19. August 2022: Von F. S. an Achim H.

Die Schlecht bezahlten Piloten von denen wir hier reden werden in der Regel nicht mal ATPL haben, sondern lediglich einen CPL und die ATPL-Theorieprüfung abgelegt.

19. August 2022: Von Hubert Eckl an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Nun ja, es scheint in der Tat so, daß das Prestige unter den Vierstreifensteifen massiv abnimmt. "Die Entfremdung der Arbeit" nach Marx ist wohl zu ideologisch um sie auch hier anzuwenden. ( Gekeife aus Unverständnis) Wo ist der Held geblieben mit einem Auge auf der vereisenden Tragfläche, dem anderen auf dem hüpfendem Drehzahlmesser vom Blitz geblendet? Maschinen"führer" jeglicher Ausprägung gibt es nicht mehr. Immer weniger gut bis sehr gut bezahlte Spezialisten und immer mehr überwachte, aber wenig fordernde Handgriffe quasi beliebig zu entlohnen. Das ist nix Neues. Vom Schmied zum Lokführer zum Piloten. Je perfekter die Algoritmen werden, desto weniger mutige Entscheider werden gebraucht. Die rein körperliche Arbeitskraft ist schon seit 150 Jahren obsolet. Das Denken in der Breite wird wohl ein ähnliches Schiksal erfahren. Wie wir hier ja erleben.

19. August 2022: Von Patrick Lienhart an Achim H.
Die Ausbildung selbst ist mittlerweile eine Farce, nichts außer teuer. Schnellsiederkurse in privaten Flugschulen = „billiges“ Training zum höchsten Preis, dann stimmt auch die Rendite.

Theoriekurse sind lächerliche CBTs. Die Prüfungen multiple choice. Dazu noch mindest-Stunden auf FADEC Yoghurtbechern.

Leider sind auch Airlines mit vormals eigenen „in house“ Flugschulen auf diesen Kurs aufgesprungen (logisch, aus dem cost center wird so ein profit center).

Für einen CPL/th. ATPL Kurs benötigt man nur Geld. Welche gewinnorientierte Flugschule würde schon freiwillig einen ungeeigneten Kandidaten rauswerfen? Dem verkauft man lieber noch 20h Stunden zusätzlich in einer Katana um 4€/Minute.

Ich vergleiche das gern mit einer privaten Medizin Uni, an der sich ein Analphabet einschreiben will. Entgegen der Erwartung („Na um Arzt zu werden müssen sie aber lesen und schreiben können!“) freut sich die Uni: „Das ist kein Problem, bitte 20.000€ extra für den Basiskurs ‚Lesen und Schreiben‘.“

Mit den Träumen wahnhafter Menschen ließ sich schon immer gutes Geld machen.

Zum Thema zurück: AOPA und Co. sollten darauf aufmerksam machen dass hunderte Millionen Billigflieger mehr CO2 ausstoßen als ein paar private Flugzeuge.
19. August 2022: Von Charlie_ 22 an Patrick Lienhart Bewertung: +1.00 [1]

Es gibt weltweit etwa 26.000 Verkehrsflugzeuge ;-)

Dass die Ausbildung "so mies" wäre halte ich für ein Gerücht. Ganz im Gegenteil war es in den 60s sehr viel einfacher den ATPL zu erwerben als heute. Dazu hätte ich einige Beispiele aus meinem Umfeld auf Lager, zum Beispiel von dem Bäckergesellen der bei LH Jumbos flog – aber da die Stories Persönlichkeitsrechte verletzen würden erzähle ich sie hier nicht. Wer damals ein VOR von einem NDB unterscheiden konnte der hatte schon ganz gute Karten :-)

Du wirst zustimmen (müssen?), dass die zivile Luftfahrt noch nie so sicher war wie heute, oder? Ja, das Anforderungsprofil hat sich verändert und anstelle ehemaliger Jagdflieger sitzen heute eher junge Technokraten im Cockpit ... die eher vom FS2020 kommen als von der Me-109.

Aber die wirklich üblen Unfälle sind mit sehr wenigen Ausnahmen Vergangenheit.

Klar gibt es Billig-Flugschulen. Die gab es aber schon immer. Ob Du jetzt auf einem "Joghurtbecher" schulst oder auf einer ranzigen C-150 mit 10.000 Stunden ... einen relevanten Unterschied kann ich nicht erkennen.

19. August 2022: Von F. S. an Patrick Lienhart

AOPA und Co. sollten darauf aufmerksam machen dass hunderte Millionen Billigflieger mehr CO2 ausstoßen als ein paar private Flugzeuge.

Nicht zu vergessen, dass alleine die Einwohner Bielefelds jedes Jahr durch ausatmen mehr als 5 mal so viel CO2 ausstossen, wie alle Avgas-Flieger in Deutschland zusammen. Das müsste man mal publik machen !!!

19. August 2022: Von Charlie_ 22 an F. S.

Das wäre doch ein Kompromiss, Bielefeld hört auf zu atmen und wir fliegen weiten. Bielefeld gibt es ja eigentlich sowieso nicht – wusste schon Udo Lindenberg!

19. August 2022: Von Chris _____ an Achim H.

Ein LH-Kapitän auf 747 hat nicht viel gemein mit einem ATPL-Absolventen

Eine langjähriger Busfahrer eines Reisebusunternehmens wird auch mehr können als nur seinen Führerschein gemacht haben. (Ist das ein angemessener Vergleich?)

Nur: ist das alles "learning on the job", oder erwirbt man tatsächlich eine Ausbildung analog dem Mechatroniker? Und ist diese Ausbildung auf dem Level Gesellen- oder Meisterbrief zu sehen? Oder gar vergleichbar mit einem Studium (wíe es das gesellschaftliche Ansehen von LH-Kapitänen zumindest früher mal war)?

19. August 2022: Von Wolfgang Lamminger an Chris _____

ja ... das lernt der B747-Kapitän alles nach der Ausbildung zum CPL/ATPL theory: mit einem CPL/ATPL darst Du zunächst (fast) nix!

In einer solchen Lizenz, mit vielleicht 220 - 250 Std. im persönlichen Flugbuch, darf man vermutlich fliegen:

SEP/IR (wenn überhaupt) und

MEP/IR.

Man hat noch nicht Mal Erfahrung in Multi-Pilot-Operation, da die vorgeschriebenen Lerhgänge "MCC" auch nur ein Minimum abbilden, zudem in einem "Verfahrenstrainer", den man vorher noch nie von innen gesehen hat.

"Richtig" lernen wird man dann im Typerating (da fängt keiner mit B747 an!) und in der Supervision, später im Job. Erst dann fügen sich für die meisten die Zusammenhänge aus den Multiple-Choice-Fragen der Flugschule zu einem Bild zusammen, oder sie lernen das Ganze nochmal, jetzt aber mit Praxisbezug...

Der B747-Kapitän bringt mit Sicherheit einige Tausend Flugstunden Erfahrung und zahlreiche Trainings, vom Umfang weit mehr als der "Basiskurs" ATPL, mit...

19. August 2022: Von Markus S. an Patrick Lienhart

Zum Thema zurück: AOPA und Co. sollten darauf aufmerksam machen dass hunderte Millionen Billigflieger mehr CO2 ausstoßen als ein paar private Flugzeuge.

In der Tat, das sollten unsere Verbände tun. Zumindest sollten sie ein Positionspapier in der Schublade haben und auf so unqualifizierte Berichte wie der des Deutschlandfunk und dieser NGO reagieren. Aber so wie ich die trägen Verbände einschätze, ging auch dies an ihnen vorbei. ;-)

19. August 2022: Von Lutz D. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Ja. Die „prekären“ Arbeitsverhältnisse sind eine Folge der relativ raschen Verfügbarkeit an Nachschub. First Officers kann man sich in unter zwei Jahren backen, ohne große eigene Kosten oder die Gefahr, dass es nicht genug Bewerber gibt.

Einen erfahrenen Airbus Kapitän mit 20 Jahren Erfahrung bekommt man eben nicht mit der gleichen Leichtigkeit.

Einen Schiffskapitän übrigens auch nicht. Und einen ersten Schiffsoffizier ebenfalls nicht. Diese wissen auch viel viel mehr über ihr Metier, wenn sie das erste Mal im Kommandostand stehen, als ein FO bei seiner ersten bezahlten Landung.

Bei Lokführern war das auch mal so, die konnten früher auch auf sich alleingestellt einen Fahrmotorlüfter reparieren, wenn man irgendwo zwischen Emmerich und Oberhausen ein Problem hatte.

Das gibts alles nicht mehr, viel Verantwortung wurde wegdelegiert, an Automaten oder Dritte.

Ein junger FO von heute ist in vielen Bereichen keinen nicht erwerbstätigen Ansprüchen mehr ausgesetzt, weil es schlicht nicht mehr nötig ist.
19. August 2022: Von Chris _____ an Lutz D.

Bei Lokführern war das auch mal so, die konnten früher auch auf sich alleingestellt einen Fahrmotorlüfter reparieren,

Heute DARF ein Schulhausmeister keine Steckdose mehr selbst reparieren. Soweit sind wir gekommen, formale und tatsächliche Qualifikationen zu unterscheiden und auf die ersteren mehr Wert zu legen.

19. August 2022: Von Sven Walter an Chris _____

Solange er kein Elektriker ist, ist das auch ganz sinnvoll. Denn "es gibt nur gute Elektriker", und ein einziger Brand in einem Schulhaus irgendwo mit anschließendem Neubau rechtfertigt nicht, irgendeinen Gesellen das mal kurz als Einzelauftrag zu machen.

Edit: "das nicht nicht mal kurz irgendeinen Elektrikergesellen usw".

19. August 2022: Von Ernst-Peter Nawothnig an Sven Walter Bewertung: +16.00 [16]

Das ist genau die Juristendenke, die Deutschland so lähmt . Annahme des größtmöglichen Schadens, vermeintlicher Ausschluss durch ständig mehr papierne Nachweise, in Wahrheit immer Furcht vor jeglicher Verantwortung. Am Ende müssen wir uns den Hintern nach DIN abwischen und darüber ein Logbuch führen.

19. August 2022: Von Sven Walter an Ernst-Peter Nawothnig

Da gebe ich dir zwar grundsätzlich recht, und ist auch sonst "mein Reden", aber bei Strom- und Gasinstallationen sehe ich das anders. Dass fast jeder Bauhandwerker das kann, ist klar, dass er das nicht darf, hat einen guten Grund.

Kleines Beispiel - hab im Januar einem Fensterputzer das Leben gerettet, der gerade aus 8 m Höhe runterkrachen wollte mit einer wegrutschenden Leiter... gibt halt Vorschriften von BGs, die durchaus sinnvoll sind. Der Mann hätte schlicht mit Hebebühne arbeiten müssen (und es war nicht mal ein Kollege dabei, der die Leiter unten sicherte...).

19. August 2022: Von Ernst-Peter Nawothnig an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Vor Dummheit schützt keine Vorschrift und kein Meisterbrief, Darwin lauert überall. Zurück zum Schul-Hausmeister. Da werden, natürlich aus gutem Grund, nur gelernte Handwerker eingestellt. Das muss reichen, sonst dreht sich das Anforderungskarussell endlos. Dann dürfen Elektriker oder Klempner in Hausmeisterfunktion keinen Stuhl nachleimen, keinen Kanaldeckel heben und keine Fensterrahmen streichen.

19. August 2022: Von Chris _____ an Sven Walter
Sven, bei Gas gebe ich dir sogar recht.

Strom - zumal bei Niederspannung und hinter FI und LS-Schalter - wird total überschätzt. Da ist sogar Wasser kritischer.

Dein Beispiel mit der Leiter macht nachdenklich. Ich hatte beim Hausbau einen Zimmermann, der in regelrecht lebensmüder Art und Weise mit dem Akkuschrauber auf den Sparren spazierengegangen ist und den Dachstuhl zusammengeschraubt hat. Und in der Firma hatten wir mal einen Handwerker, der mit einem Rollgerüst irgendwas in 6m Höhe gemacht hat und der dabei, sich oben festhaltend, das Gerüst rumgeschoben hat - bis es ihm umgefallen ist und er hinterher.
19. August 2022: Von Chris _____ an Ernst-Peter Nawothnig
Mein Onkel war Schulhausmeister. Davor fuhr er über ein Jahrzehnt lang zur See. Auf dem Schiff hat er handwerklich praktisch alles machen müssen, in der Schule dann für alles jemanden rufen müssen.

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