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20. Januar 2023: Von Markus S. an _D_J_PA D.

Schade, der Zeit Artikel ist leider hinter der Bezahlschranke.

21. Januar 2023: Von Stefan Jaudas an Markus S. Bewertung: +4.00 [4]

Naja, der WDR gehört auch eher zu Den Wahrhaft Gläubigen ...

Und die Leute im Film haben auch nur die Wahl, entweder diese "schmutzige" Mobilität oder gar keine. Das ist wie mit dem runterrödeln von alten B727, A300ern, Antonovs und Tupolevs dort.

Und man stelle sich vor, wir würden unsere Autos selber wesentlich länger fahren. Was würden dann die Umweltmessstationen am Stachus, Am Neckartor oder am Mariendorfer Damm messen? Und wie würden die Anwohner im 5km entfernten Vorort unter dieser schlechten Luft leiden?

Und so geht es nicht nur mit den Autos, sondern mit Elektroschrott, Plastikmüll, Hühnerrestteile, ...

Interessant, dieser Porsche-Artikel. Interessant, wie da bei E-Fuels wieder diese angebliche Ineffizienzkeule geschwungen wird. Dabei ist das Ineffizienteste, Energie nicht speicher- und verwendungsfähig zu machen, die zwar zur Verfügung steht, aber gerade nicht gebraucht wird. Oder diese in ferner Zukunft in ein Medium stecken zu wollen, das nicht kompatibel zur bestehenden Infrastruktur ist.

Und was mir auf den Straßen auffällt, besonders beliebt sind anscheinend E-SUVs. Echt jetzt? Mit der Elektrisierung des SUV die Welt retten? Was genau ist da der Vorteil für die Umwelt im Vergleich zum Klein- oder Mittelklassewagen mit dem kleinsten Benzinmotor drin? Früher war Muttis Familienzweitwagen ein Polo Fox zu Papas 190er. Heute ein Outlander zu Papas A6 Variant.

21. Januar 2023: Von Michael Söchtig an Stefan Jaudas Bewertung: +3.00 [3]
Es ist wirklich grotesk wenn jemand E Fuels rechtfertigen will für Verbrenner.

Um das in großen Mengen herzustellen brauchen wir

1. Solaranlagen im Gigawattmaßstab. Sinnvoll und in Australien möglich, kostet aber erst mal eine Milliardeninvestition.
2. Elektrolyseure im GW Maßstab, Wasser, CO2.
3. Produktionsanlagen.
4. Speicher, Tanker, Transportkapazitäten.

Das will natürlich alles bezahlt werden und jeder in dieser Kette will verdienen. Und das nur um einen ineffizienten Verbrenner zu betreiben.

Und dann den Grünen vorwerfen dass sie angeblich nicht rechnen können. Ich bin wirklich kein Grünen Fan, aber die haben wenigstens eine Idee wo sie hin wollen.
21. Januar 2023: Von _D_J_PA D. an Michael Söchtig Bewertung: +8.00 [10]

da bin ich aber mal gespannt - wohin wollen "die" Grünen denn?

Bleiben wir mal im Hier und Jetzt - ein e-PKW mit 500 km angegebener Reichweite erzielt im Winter bei eingeschalteter Heizung weniger als 200 km, im Sommer mit Klimaanlage etwas mehr.
Des Weiteren wird von unserem lieben Herrn Müller (ein "Grüner") von der Bundesnetzagentur in Aussicht gestellt, dass bei "Mangellagen" (wer legt fest, dass eine solche vorliegt - Karl Lauterbach?!) zukünftig durchaus mit einer reduzierten Leistung im Rahmen des Aufladeprozesses zu reichnen sei - aber keine Sorge, der Plan ist, nur soweit runter zu regeln, dass man innerhalb von 3 Stunden 50 km Reichweite aufladen "darf"(!!).

Bei dieser drolligen Betrachtung ist die Abhängigkeit (seltene Erden usw.), die wir von China haben/schaffen, noch nicht einmal berücksichtigt, auch nicht, dass die Ladeinfrastruktur katastrophal in D ist und absehbar bleiben wird.
Ganz davon ab, kann sich, bis auf einigermaßen gutsituierte, niemand in Deutschland ein e-Auto leisten.
Strom gibt's auch nicht (gleichmäßig und verlässlich) genug.

Bei den Details braucht man mit dem Rechnen gar nicht erst anfangen.

21. Januar 2023: Von Charlie_ 22 an _D_J_PA D. Bewertung: +3.00 [3]

>> Bleiben wir mal im Hier und Jetzt - ein e-PKW mit 500 km angegebener Reichweite erzielt im Winter bei eingeschalteter Heizung weniger als 200 km, im Sommer mit Klimaanlage etwas mehr.

Das ist schon mal nachweislich falsch. Also habe ich gar nicht weiter gelesen.

ADAC zum TESLA 3 (Artikel von 2023)

Basis-Model 3 mit 60-kWh-Batterie im Test
Bei der Basisversion mit Heckantrieb gibt Tesla jetzt eine WLTP-Reichweite von 491 Kilometern an – gemessen bei etwa 20 Grad Außentemperatur, also ohne notwendige Heizleistung. Doch bei Kälte im Winter und in der Übergangszeit macht sich jetzt die Wärmepumpe bezahlt: Sie kann dann den Verlust an Energie für die Heizung deutlich reduzieren. Und so schneidet das Model 3 im ADAC Test im wichtigen Reichweiten-Kriterium trotz des vergleichsweise "kleinen" Akkus mit 60 kWh recht gut ab: Mit 415 Kilometern am Stück kann man schon etwas anfangen.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/tesla/tesla-model-3/

21. Januar 2023: Von _D_J_PA D. an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [3]

Ich weiß ja, dass du Wahrheiten gerne ausblendest, komm', versuch es trotzdem mal :-)

"Fazit: Hohe Verluste im Winter
Die Energie-Verbräuche von Elektroautos – und damit auch die Stromkosten – sind im Winter signifikant höher. Ganz besonders spürbar wird dies für Berufspendler bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt."

"E-Autos verlieren im Winter rund 40 Prozent Reichweite. Aber auch hohe Temperaturen zehren am Akku. Wir haben ausgerechnet, wie weit Sie mit Ihrem Elektrofahrzeug tatsächlich kommen."

Wie du siehst, im Mix verlieren sie 41% - nun stell dir vor, du stromst nicht günstig mit 70 oder 80 km/h daher, sondern mit unfassbaren 120 auf der Bahn - na, wie ist die Reichweite dann wohl?

21. Januar 2023: Von Markus S. an Charlie_ 22

Basis-Model 3 mit 60-kWh-Batterie im Test
Bei der Basisversion mit Heckantrieb gibt Tesla jetzt eine WLTP-Reichweite von 491 Kilometern an – gemessen bei etwa 20 Grad Außentemperatur, also ohne notwendige Heizleistung.

Gibt Tesla an bei plus 20 Grad.

21. Januar 2023: Von Charlie_ 22 an Markus S.
Beitrag vom Autor gelöscht
21. Januar 2023: Von Charlie_ 22 an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]

Das ist so pauschal einfach falsch:

https://www.golem.de/news/reichweite-im-winter-kaelte-setzt-elektroautos-sehr-unterschiedlich-zu-2202-162989.html

Laut diesem Test verliert der T3 Dual Motor bei Temperaturen zwischen -10 und 0 Grad nur etwa 15 Prozent an Reichweite. Von 621 km ohne Heizung.

Find ich absolut akzepztabel und mindert nicht den praktischen Nutzen des Autos.

In Zukunft wird sich das auch bei anderen Typen weiter verbessern.

21. Januar 2023: Von Jan R.oth an Charlie_ 22 Bewertung: +4.00 [4]
hallo Alexis,

ein Bericht aus der Praxis in unserem Haushalt. Im Sommerhalbjahr sind 15-20 kWh/100 km bei uns realistisch, jetzt eher 24-48 kWh/100km. Ja wirklich. Leider. Und wir haben die Heizung nur noch auf 19 Grad.
Also ist die Reichweite tatsächlich halb bis zu 1/3 der Reichweite im Sommer.
Wie oben schon erwähnt ist die Heizung des Innenraums sowie auch die Temperierten Akkus ein Thema. Die Klima benötigt lediglich nur ca. 0,7-1,3 kWh/h. Verbrauchsanzeige im Stand. Heizung und Akkus im Winter schnell 6 kWh/h. Die Gesetze der Physik gelten einfach und immer.
Das rechnet sich bei eigenem Photovoltaik Strom natürlich noch immer. Wenn’s dann aber doch in November- März aus der Steckdose kommen muss, ist dagegen selbst nun jeglicher Verbrennungsmotor wirtschaftlicher ;-)
Ich sehe daher mit der aktuellen Akku Technologie für die GA maximal Hybrid Lösungen aber keine Reichweite im Winter.
Im Winter rein von Energiekosten ist da auf die Strecke gesehen sogar die Mirage günstiger unterwegs :-)
Ob ich das Argument gegenüber meiner Opposition daheim auch mal vortragen sollte ;-)
21. Januar 2023: Von Charlie_ 22 an Jan R.oth

Hallo Jan, danke für die Infos!

welches Auto?

Wie man aus den Tests sehen kann sind die Unterschiede substantiell. Der neue Tesla 3 hat eine Wärmepumpe und so wie ich das verstehe sind die geringeren Verluste darauf zurück zu führen.

Von echter "Elektro-GA" sind wir Lichtjahre entfernt. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man hier mit Wasserstoff/Brennstoffzelle etc. weiterkommen wird.

21. Januar 2023: Von Stefan Jaudas an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [7]

Mit Verlaub, ich sehe auch da eine NIMBY-Haltung. Und wasch mir den Pelz ...

Es ist wirklich grotesk wenn jemand E Fuels rechtfertigen will für Verbrenner.

Ist es nicht. es geht erst mal darum, wohin mit dem Ökostrom, den gerade keiner braucht? Egal ob Wind oder PV. Man sieht ja regelmäßig ganze Windparks, in denen sich ein einziges Rad dreht.

Um das in großen Mengen herzustellen brauchen wir

1. Solaranlagen im Gigawattmaßstab. Sinnvoll und in Australien möglich, kostet aber erst mal eine Milliardeninvestition.
2. Elektrolyseure im GW Maßstab, Wasser, CO2.
3. Produktionsanlagen.

Ah, sind wir schon wieder in Australien? CO2 gibts ja reichlich. Hat die Menschheit die letzten 200 Jahre satt in die Luft geblasen. Ist nur die Frage, wie kriegen wir das da wieder raus?

Alles andere gibts umsonst? So ganz ohne Milliardeninvestitionen?

Also, wenn ich mir https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/10/PD21_N062_41.html anschaue, dann ist da noch viel Luft nach oben. Titel "Windkraft-Anlagen waren im 1. Halbjahr 2021 zu 21 % ausgelastet". Im Gegensatz dazu bringt Biogas immerhin 60%.

4. Speicher, Tanker, Transportkapazitäten.

Gibt es alles schon. Ob da dann in Bremerhaven das Fracking-CH4 angeliefert wird, oder das eCH4, ist egal. Und aus dem CH4 kann man dann wieder wie gehabt alles Mögliche machen.

Das will natürlich alles bezahlt werden und jeder in dieser Kette will verdienen. Und das nur um einen ineffizienten Verbrenner zu betreiben.

Wieso ineffizient? Keinen Strom für den eSUV zu haben wenn man ihn braucht ist noch ineffizienter. Abgesehen davon, wo oder wie wollen Sie den bereits erwähnten mit bestehenden Anlagen bisher nicht erzeugten Strom in großtechnischen Maßstäben speichern? Im Akku? Gehen wir mal von 2500 kWh fürs Auto aus und 1200 kWh für den persönlichen Verbrauch, und sagen wir mal, dass man davon mindestens 25% über ein halbes Jahr hinweg puffen muss, dann macht das ohne Betrachtung von Ladeverlusten 11 neuwertige Tesla3-Akkus, die man irgendwo hinstellen muss fürs Fahrzeug, und 5 für den persönlichen Bedarf. Wie effizient wäre das denn?

Natürlich will jeder in der Kette verdienen. So wie jetzt auch schon. Dann verdienen höchstens Andere daran. Am Ende wird es ein Energiemix werden. Und jegliche ökofundamentalistische Fixierung auf eine einzige Technologie wird fatal sein. Selbst wenn die sich nicht als Taube auf dem Dach herausstellt. Verbrennungtechnologie kaufen wir dann 2030 in China. Akkus und Solarzellen ja jetzt schon.

EDIT: Gerade in Fliegerkreisen sollte Redundanz ja positiv besetzt sein. Und die Erkenntnis, dass Sicherheit Geld kostet.

Und dann den Grünen vorwerfen dass sie angeblich nicht rechnen können. Ich bin wirklich kein Grünen Fan, aber die haben wenigstens eine Idee wo sie hin wollen.

Die Grünen haben so wenig Ideen wie die GroKo oder Schwarz-Gelb oder Rot-Grün vorher.

21. Januar 2023: Von Markus S. an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]

Wenn ich mir den Akku meines Handys anschaue dann ist da nicht viel Unterschied was die Kapazität im Winter angeht. ;-)

Interessant zu lesen:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-reichweite-winter/#wichtig-akku-groesse-und-heizstrategie-

21. Januar 2023: Von Charlie_ 22 an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Es kommt eben sehr auf den Typ (= die Technologie) an: Der Tesla 3 Long Range mit Dual Motor verliert nur 11% Kapazität bei Minusgraden ..., andere bis zu 40%.

21. Januar 2023: Von Juergen Baumgart an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [2]

>>...Mit der Elektrisierung des SUV die Welt retten?<<

Ausbaufähig: ich hätt da noch ne krassere Idee : Wir bauen wieder Amischlitten wie in den 50ern mit 8Liter und mehr Hubraum die 30 Liter oder so ähnlich bei Tempo 130 brauchen. Dann machen wir Tempo 70 Beschränkung so daß sie nur noch 15 Liter brauchen ! Damit könnten wir ja eine extreme CO2-Ersparnis relisieren !?... ;-)

21. Januar 2023: Von Markus S. an _D_J_PA D.

Video Empfehlung:

Die Wahrheit über Tesla Road Trips im Winter

https://youtu.be/OsqmUgqu3MQ

Effizienter Antrieb - schwache Batterie im Endeffekt zählt das Gesamtsystem!

Bin es gewohnt mich auf mein Auto in allen Lebenslagen Sommers wie Winter verlassen zu können.

21. Januar 2023: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]
48 kWh sind übrigens 4,8 Liter Diesel. Für die braucht man übrigens auch noch mal 20 kWh Strom.
21. Januar 2023: Von Michael Friemann an Michael Söchtig
Beitrag vom Autor gelöscht
21. Januar 2023: Von Michael Friemann an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]

Die vorgenannten Daten zu den angeblich massiven Verlusten im Winter haben mich veranlasst mal kurz in die Garage zu gehen und einen Screenshot der Energiebilanz meiner letzten Autobahnfahrt über 200 km zu machen.
Start mit 84% Batteriefüllstand. Ankunft mit 3% da ich das letzte Drittel mit ca. 200km/h gefahren bin. Ansonsten hätte erfahrungsgemäß die Projektion zugetroffen und der Gesamtverbrauch auf 200km zügiger Autobahnfahrt hätte bei rund 54kw/h gelegen - jetzt im Winter.
Fahrzeug: Tesla Y Longrange mit Wärmepumpe

Und nein, ich bin kein Tesla-Jünger und schon gar kein Musk-Fan.

Dies soll auch kein Statement für reine Elektroautos sein sondern lediglich der sachlichen Einordnung jenseits irgendwelcher Zeitschriftentests und Hörensagen dienen.



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Tesla.jpg

21. Januar 2023: Von _D_J_PA D. an Michael Friemann Bewertung: +2.00 [2]

danke für den Erfahrungsbericht - nur um sicher zu gehen, dass ich das recht verstehe: der Tesla, ab ca. 60.000€, hat eine Reichweite von etwas mehr als 200 km erzielt, richtig?

Ich habe noch einen alten VW 1.9 TDI in der Garage, Jahreswagen seinerzeit für 14.500 € - hat jetzt 330.000 km gelaufen. Wenn ich den volltanke und mit 120 km/h auf der Autobahn fahre habe ich eine Reichweite von 1300 km... auch ein Erfahrungsbericht.

PS. die Anzeige hinsichtlich des möglichen Einsparpotenzials finde ich mega!!

21. Januar 2023: Von Michael Friemann an _D_J_PA D.

Die Beispielstrecke war 200km lang. Wenn man sich zurückhält, gehen auch gut 400-450km am Stück. Das macht dann aber (mir) keinen Spaß. Und ja, viele (die meisten?) Verbrenner können weitere Stecken am Stück zurücklegen. Deren Tank füllt sich im Sommer allerdings auch nicht quasi von selbst während des Parkens ;-)

21. Januar 2023: Von Flieger Max L.oitfelder an Charlie_ 22
Diese Werte glaube ich nie und nimmer, die folgenden ( Temperatur -10 bis 0 Grad, 110km/h, minus 50% Reichweite) schon eher:

https://ev-database.org/car/1321/Tesla-Model-3-Long-Range-Dual-Motor#:~:text=Real%20Range%20between%20325%20%2D%20655%20km&text=Indication%20of%20real%2Dworld%20range,no%20use%20of%20A%2FC.
21. Januar 2023: Von Michael Friemann an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Nach rund 30.000km konnte ich die Reichweite unseres Fahrzeuges doch hinreichend austesten. Evt. liegt der Unterschied im Heizsystem. M.W.n. nach das Model 3 keine Wärmepumpe und somit den angesprochenen Reichweitenverlust.

21. Januar 2023: Von _D_J_PA D. an Michael Friemann Bewertung: +2.00 [4]

Deren Tank füllt sich im Sommer allerdings auch nicht quasi von selbst während des Parkens ;-)

nun, da 70% der Menschen in D zur Miete wohnen, dürfte momentan nur ein verschwindend geringer Teil der Menschen derart vorteilhaft partizipieren.

Es ist halt politische Märchenerzählerei, dass die Energiewende (momentan) gesellschaftsfähig ist.
Tatsächlich ist sie nur für eine verschwindend geringe Anzahl gutverdienender Personengruppen vorteilhaft, während die Kosten für diese (Energiewende) vor allem von der Mittel- und Unterschicht getragen werden. Leider.

21. Januar 2023: Von Michael Friemann an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]

Dem stimme ich vollumfänglich zu.

Elektroautos werden m.M. nach noch lange ein Nischendasein fristen müssen. BIs die Themen ausreichende (grüne) Stromproduktion, Ladeinfrastruktur und Stromtrassen gelöst sind, werden wir hoffentlich weitere Technologien erleben dürfen.


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