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26. Januar 2023: Von Wolff E. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Schiffe sind ein langfristiges Investitionsgut

Genau deswegen benötigen wir die eFuels dort und nicht im PKW-Bereich, weil es bei Schiffen um sehr lange Zyklen geht. Gilt auch für Fracht und Passagierflugzeuge. PKW´s haben eine mittlere Lebensdauer von 12-14 Jahren bzw. ca 250.000 bis 300.000 km. Also deutlich kürzer als Schiff oder Flugzeug. Ein Containerschiff hält ca 25-30 Jahre und ein Frachtfligzeug ca 30 Jahre.

Und was Sauberkeit betrifft, das sind Flugzeuge und PKW´s auch mit "normalen" Sprit deutlich besser als die Schifffahrt:

Habe ich im "Netz" gefunden: Die internationale Schifffahrt verschmutzt die Luft stärker als der Flugverkehr, berichtet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Beim CO2-Ausstoß halten sich beide Transportmittel die Waage, bei anderen Gasen übertrifft das Schiff den Luftverkehr aber ums Hundertfache.Also muss man da ansetzen, wo es am dreckigesten ist bzw am meisten CO2 (PKW 19 %). Da auch E umsteiegn bringt mittelfristig viel.

Um es nur mal klar zu stellen, bin weder ein ÖKO noch Grünenwähler, aber habe einen Glauben in die Technik und Ingeneuerswissen. Und man sollte nicht auf ein "Pferd" wie eFuels alleine setzen. Es gibt nicht die Lösung. Die meisten PKW´s in Deutschalnd z.B. fahren nur ca 8000 km pro Jahre. Kinde rzur Schule, einkaufen usw. Diese könnten alle mit Strom fahren. Stadtbusse mit Strom oder mit H2 usw. Die eFuels für Langstrecken LKW usw. Wir müssen da flexibel sein und auch Rückschläge in Kauf nehmen. Die Luftffahrt ist nur deswegen so sicher geworden, weil wir aus Rückschlägen bzw. Try and Error gelernt haben.

26. Januar 2023: Von Michael Stock an F. S. Bewertung: -0.33 [2]

"Wie hoch ist denn der "Nutzungsgrad" einer durchschnittlichen Raffinerie im Vergleich zur "installierten Leistung"?"

So eine Raffinerie läuft eigentlich immer - aber für den Vergleich der Nutzungsgrade vergleicht man am Besten Windmühlen und Solarpanels mit konventionellen Kraftwerken. Die sogenannten "Vollaststunden" geben die Lieferung der Nennleistung über das Jahr in Stunden an (das Jahr hat 8760 Stunden). Für Solarpanels liegt die Zahl bei ca. 800, für Windmühlen bei ca. 1800, und für konventionelle Kraftwerke (Kohle, Gas, Kernkraft) bei ca. 8000.

Man muß also entweder viel mehr oder viel größere Anlagen zur "Erneuerbaren" Stromversorgung errichten, um im Jahresdurchschnitt dasselbe wie mit konventionellen Kraftwerken zu erreichen. Allerdings ist es in der Realität noch viel schlechter, weil die "Erneuerbaren" zufällig ins Netz einspeisen, was von konventionellen Kraftwerken mit enormem Aufwand kompensiert werden muß.

Ohne konventionelle Kraftwerke hört ein Wechselstromnetz auf zu existieren ....

26. Januar 2023: Von Michael Söchtig an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]

Naja, eher bei 1000 für Solar und 2000 für Wind Onshore und 4000 für Wind Offshore.

Bei Agora Energiewende kann man übrigens wunderbar sehen, wie Erzeugung und Verbrauch mit heutigen Wetterdaten hochgerechnet in einigen Jahrzehnten aussehen werden.

Spoiler: Bei Tagen wie heute (Hochdruck, kalt, Nebel) wird auch dann nur 15 Prozent von erneuerbaren Energien gedeckt werden können. Das ist aber nicht schlimm, für die anderen 60GW sorgen dann halt auf H2 Basis laufende Gasturbinen, vorausgesetzt

a) die Gasturbinen sind gebaut

b) die Gasturbinen sind H2 ready

c) es gibt genug H2 um diese Turbinen auch mal für 3 Wochen auf Vollast zu betreiben.

Dafür wird das erforderliche H2 dann halt im Sommer erzeugt. Alles technisch machbar. Nicht trivial, aber lösbar.

26. Januar 2023: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +0.00 [2]

Schönes Zukunft Szenario. Kann auch gut sein, dass es mal dazu kommt.... wenn genug Wasserstoff verfügbar ist.

Und H2 kaufen wir dann aus französischen Kernkraftwerken zu? Dann können wir auch gleich die Grundlast erhalten!

26. Januar 2023: Von Ernst-Peter Nawothnig an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]

Dass unsere Juristenrebublik das hinkriegt ist wohl nicht zu erwarten. Weder zeitlich noch technisch noch finanziell. Die Aufgabe ist einfach zu groß für das Denken in halben Legislaturperioden. Und da geht es nicht nur um den Politikbetrieb, sondern auch um den Wähler, der 30 bis 40 Jahrte konsequent mitziehen müsste.

26. Januar 2023: Von Michael Stock an Michael Söchtig

"Naja, eher bei 1000 für Solar und 2000 für Wind Onshore und 4000 für Wind Offshore."

Naja, dann rechnen wir mal und nehmen mal nur die Photovoltaik. Selbst die Grünstrom-Lobbyisten (https://strom-report.de/photovoltaik) haben realistische Zahlen:

59GW Solarleistung installiert, dadurch im Jahr 2021 insgesamt 48,4 TWh erzeugt.

48,4*10^12 Wh / 8760 h = 5,53*10^9 W

5,53*10^9 W / 59*10^9 W = 0,09373

8760 h * 0,09373 = 821 h

26. Januar 2023: Von Michael Stock an Michael Söchtig Bewertung: +0.00 [2]

"Das ist aber nicht schlimm, für die anderen 60GW sorgen dann halt auf H2 Basis laufende Gasturbinen, vorausgesetzt ...."

Gemäß Ihrer Logik soll der dazu erforderliche Wasserstoff durch Elektrolyse erzeugt werden, und zwar von "Erneuerbaren", richtig?

Dann haben wir Anlagen mit einem Nutzungsgrad von durchschnittlich 15%, die durch Elektrolyse mit einem Wirkungsgrad von bestenfalls 60% Wasserstoff erzeugen. Von dem reingesteckten Aufwand kommen also noch 9% an Wasserstoff raus, die dann in Gasturbinen mit einem Wirkungsgrad von 40% zu Strom gemacht werden. Gesamteffektivität: 3,6%.

Der gesamte Anlagenaufwand ist also etwa 25-mal so hoch wie bei der unmittelbaren Verbrennung von Erdgas. Merken Sie was?

26. Januar 2023: Von F. S. an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]

Vielleicht solltest Du mal Deine Daten Überprüfen.

Beispiel Erdgaskraftwerke (ich nehme bewusst Zahlen aus 2019, um die aktuellen probleme raus zu halten):

In Deutschland ist eine Gesamtleistung von 33.8 Mio kW an Gaskraftwerken Installiert (Quelle: Bundesnetzagentur).
Erzeugt wurden in 2019 in Deutschland laut Destatis 90Mrd. kWh Strom aus Gaskraftwerken.

Das sind nach Deiner Rechnung 2663 "Vollaststunden" im Jahr - damit weit unter 8.000 Vollaststunden und gar nicht mehr so weit weg, von den 1.800 Vollaststunden von Windkraftanlagen.

Wir sind uns ja einig, dass ein Stromnetz ganz ohne konventionelle Kraftwerke sehr schwer zu realisieren ist - und deutlich mehr Speicherkapazität bräuchte, als wir heute haben.
Aber die ganze Zeit mit Apfel-/Birnen-Vergleichen alternative Energie schlecht zu machen hilft halt auch nicht...

26. Januar 2023: Von Wolff E. an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]

Der gesamte Anlagenaufwand ist also etwa 25-mal so hoch wie bei der unmittelbaren Verbrennung von Erdgas. Merken Sie was?

Da hat wohl einer den eigentlichen Grund vergessen, warum man diesen erneuerbaren Energieaufwand überhaupt betreibt. Zur Info, die Gasturbinen produzieren CO2, die H2 Turbinen nur Wasserdampf.

26. Januar 2023: Von Michael Stock an F. S. Bewertung: +1.00 [3]

"Das sind nach Deiner Rechnung 2663 "Vollaststunden" im Jahr - damit weit unter 8.000 Vollaststunden ...."

Richtig. Der Grund dafür liegt aber nicht darin, daß die Gaskraftwerke nicht mehr Vollaststunden liefern KÖNNEN (das können sie problemlos, bis über 8000), sondern, daß sie es NICHT DÜRFEN. Der Grund ist die erzwungene "Vorrangeinspeisung" für "Erneuerbare". Dies bedeutet, daß, sobald zufällig der Wind weht oder die Sonne scheint, konventionelle Kraftwerke ihre Leistung soweit zurückfahren müssen, daß der Wind- oder Solarstrom vollständig eingespeist werden kann.

"Wir sind uns ja einig, dass ein Stromnetz ganz ohne konventionelle Kraftwerke sehr schwer zu realisieren ist ...."

Ohne konventionelle Kraftwerke gibt es überhaupt kein Stromnetz, in das Zufallsstromerzeuger einspeisen könnten. Weltweit werden aus verschiedenen technischen Gründen Wechselstromnetze verwendet, deren Frequenz- und Phasenführung nur durch stetig einspeisende Großkraftwerke mit entsprechenden Schwungmassen möglich ist. Die durch Zufallsstrom erzeugten Frequenz- und Phasenstörungen können auch nur durch diese kompensiert werden.

26. Januar 2023: Von Michael Stock an Wolff E. Bewertung: +0.00 [2]

Nein, den Grund hab ich nicht vergessen. Irgendwer wird den extremen Aufwand aber wohl bezahlen müssen, und das gibt nicht mal unsere Volkswirtschaft her - in der gegenwärtigen Zeit noch weniger als sonst. Und dann sind die "Erneuerbaren" ja weit entfernt davon, "umweltneutral" zu sein. Jede Windmühle braucht ein Fundament aus mehreren Tausend Tonnen Stahlbeton, und das ist nur ein Beispiel.

Wirklich umweltfreundlichen Strom gibt es nur aus Kernkraftwerken der 4. Generation, und umweltfreundliche Energie für Mobilität nur aus synthetischen Kraftstoffen, die unter Verwendung von Kernenergie erzeugt wurden. Was anderes habe ich bei Betrachtung der Physik nicht finden können.

26. Januar 2023: Von Michael Söchtig an Michael Stock Bewertung: +2.00 [2]

"Wirklich umweltfreundlichen Strom gibt es nur aus Kernkraftwerken der 4. Generation,"

Da muss man wirklich nicht mehr weiterreden.

26. Januar 2023: Von Michael Stock an Wolff E. Bewertung: -1.00 [1]

Das mit der Umweltverschmutzung durch große Schiffe ist natürlich richtig. Dafür hatte Deutschland in den 60er-Jahren schon einmal eine Lösung. Sie hieß "Otto Hahn".

Mittlerweile haben sie den erhalten gebliebenen Experimentiertisch, an dem der Nobelpreisträger Otto Hahn die Kernspaltung entdeckt hat, aus dem Deutschen Museum entfernt. Niemand soll mehr daran erinnert werden .....

26. Januar 2023: Von Charlie_ 22 an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]

Schwach.

Aus der Website des Deutschen Museums:

Was passiert bei dem Umzug mit dem Exponat und warum?

Das Exponat, das thematisch in viele Ausstellungen passt, muss aus der Atom-, Kern- und Teilchenphysik ausziehen, da dieser Bereich geschlossen wird. Dabei nehmen wir die Gelegenheit wahr, die Objekte zu reinigen. In Zukunft wird der Tisch in der Museumsgeschichte zu sehen sein, bis er dann in die neue Dauerausstellung Chemie umzieht. Übrigens haben wir bei der Gelegenheit wieder einmal überprüfen können, dass der Tisch und die Geräte heute nicht mehr radioaktiv strahlen.

26. Januar 2023: Von Michael Stock an Charlie_ 22

Tatsächlich ... Ich hatte ihn 10 Jahre lang vermißt. Er ist jetzt seit Kurzem wieder da, und zwar in der Chemie-Ausstellung:

https://www.deutsches-museum.de/museumsinsel/ausstellung/chemie

Danke für die Info!

26. Januar 2023: Von Alexander Patt an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]
“In Zukunft wird der Tisch in der Museumsgeschichte zu sehen sein, bis er dann in die neue Dauerausstellung Chemie umzieht.”
26. Januar 2023: Von Stefan Jaudas an F. S. Bewertung: +3.00 [3]

Tja, wenn es um die Rettung des Klimas geht, dann verbietet sich eigentlich der 500-PS-Stromer von selbst. Weil der trotz allem schwerer ist, mehr Ressourcen verbraucht - einschließlich doch etwas mehr Strom (nicht optimal). Von den exotischen Materialien im Hochleistungselektromotor gar zu schweigen. Da gilt dann schlicht, 500 PS brauchen 5 Mal so viel wie 100 PS ... auch an Steuerungstechnik, Stromleitungen im Fahrzeug, usw., usw.

Und schon sind wieder bei einem positiven Feedback.

Und am Ende wird es ein Energie- und Technologiemix werden. Blöd, wenn man/frau/divers dann signifikante Teile dieses Mixes vorsätzlich zerstört hat. Bei der Photovoltaik ist es ja schon vor Jahren passiert.

27. Januar 2023: Von F. S. an Michael Stock Bewertung: +2.00 [2]

Richtig. Der Grund dafür liegt aber nicht darin, daß die Gaskraftwerke nicht mehr Vollaststunden liefern KÖNNEN (das können sie problemlos, bis über 8000), sondern, daß sie es NICHT DÜRFEN

Sorry, aber auch das ist schlicht falsch. Nehmen wir das Jahr 2000 in dem Wind (und erst Recht Photovoltaik) noch keine nennenswerte Rolle im Stromnetz gespielt hat.

Installierte Leistung Gaskraftwerke: 20,5GW. Stromerzeugung Gaskraftwerke: 49,2 TWh - Das macht 2414 "Vollaststunden" nach Deiner Berechnung. Nix 8000. Keine "Schuld" bei den Erneuerbaren.

Die Geschichte von den "guten Konventionellen" und den "bösen Erneuerbaren" funktioniert halt nur, wenn man dauernd theoretische Werte von den Konventionellen mit praktischen Werten von den Konventionellen vergleicht...

27. Januar 2023: Von Friedhelm Stille an F. S. Bewertung: +1.00 [1]
Im Jahre 2000 war sber auch der Anteil des Atomstroms noch größer als heute.
Inwiefern der Bruttoszrombedarf anno 2000 geringer war als heute ist mir leider nicht bekannt.
27. Januar 2023: Von Markus S. an Friedhelm Stille Bewertung: -1.00 [1]

Elektromobilität: Norwegische Fährgesellschaft befördert keine E-Autos mehr


Aufgrund einer Gefährdungsanalyse dürfen Elektro-, Plug-in-Hybrid- und Brennstoffzellenautos bei der norwegischen Reederei Havila nicht mehr an Bord.

https://www.heise.de/news/Elektromobilitaet-Norwegische-Faehrgesellschaft-befoerdert-keine-E-Autos-mehr-7463572.html

Das Elektro-Auto ist und bleibt eine von Elon Musk gehypte Sackgasse! Wer das nicht glaubt, möge oben verlinkten Artikel lesen und das Interview von Prof. Indra hören. ;-)

Die Feuerwehren löschen angeblich nicht mehr bei einem Brand in der Tiefgarage.

27. Januar 2023: Von Markus S. an Wolff E.

Habe ich im "Netz" gefunden: Die internationale Schifffahrt verschmutzt die Luft stärker als der Flugverkehr, berichtet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Beim CO2-Ausstoß halten sich beide Transportmittel die Waage, bei anderen Gasen übertrifft das Schiff den Luftverkehr aber ums Hundertfache.

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Leider redet man über die Schiffe kein Wort. Der Flugverkehr steht natürlich plakativ in der Neiddebatte. Richtig, man muss dort anfangen wo es am schmutzigsten ist und aber auch aufhören in weitere Sachgassen zu investieren! Bei den Containner-Schiffen welche mit Sondermüll (Schweröl) fahren und ein mittelgroßes 300 Tonnen am Tag verbrennt z.B.. Dazu habe ich diese interessanten Artikel gefunden.

https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/verkehr/schifffahrt/containerschifffahrt/16646.html

https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/verkehr/schifffahrt/16648.html

27. Januar 2023: Von Michael Söchtig an Markus S.

Ein Flugzeug hat aber auch keine 8000 Container an Bord. Die Seeschiffahrt muss auch elektrifiziert werden, keine Frage, aber im Verhältnis zur Transportmenge ist sie unglaublich effizient.

27. Januar 2023: Von Wolff E. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Deswegen benötigen wir die eFuels für die Schifffahrt, da wir dafür erst mal keinen Ersatz haben. Die meisten PKW-Nutzer können dagegen mit Strom fahren, was bei der der Schifffahrt nicht geht....

27. Januar 2023: Von Markus S. an Michael Söchtig

Container Schiffe elektrifizieren? Ech jetzt? Hast Du diesen Artikel gelesen?

https://www.heise.de/news/Elektromobilitaet-Norwegische-Faehrgesellschaft-befoerdert-keine-E-Autos-mehr-7463572.html

27. Januar 2023: Von Markus S. an Wolff E. Bewertung: -1.00 [1]

Bei 300 Tonnen Verbrauch am Tag eines mittelgroßen Conitainerschiffes können wir vermutlich die gesamte Fahrzeugflotte der Welt von 1,4 Milliarden Autos / Jahr wesentlich klimafreundlicher mit eFuels fahren lassen als die Schiffsflotte für einen Monat.

Hier gibt es effizientere Möglichkeiten diese durch Diesel, Filter und Katalysatoren klimafreundlicher zu bekommen. Das könnte man vor allem relativ kurzfristig umsetzen, wie der Nabu Artikel vermuten lässt wenn der Wille dazu vorhanden wäre.


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