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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Flightradar & Co - ich will nicht mehr gesehen werden / Austragung bei Lfz. Darstellung
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30. Dezember 2020: Von Willi Fundermann an Stefan Jaudas

"Der Schluss ist ja dann, dass KfZ- Kennzeichen (und Handynummern) und Flugzeugkennzeichen (FLARm-IDs, HEX Codes, ...) gleichwertig sind. Und schon schließt sich der Kreis. Und die Frage nach den persönlcihen Daten und der Legalität des ungefragten Sammelns, Verabeitens, Verknüpfens, Speicherns und Veröffentlichens dieser Daten wäre eigentlich beantwortet."

Genau so sehe ich das!

30. Dezember 2020: Von Wolff E. an Tom Tom

Wo steht in der bayrischen Verordnung, dass nicht geflogen werden darf? Das Thema hatten wir im März schon mal und es wurde da viel diskutiert. Ob man aus einem FR24 Radartrack einen STraftat oder Ordnungswidrigkeit ableiten kann? Wohl kaum....

30. Dezember 2020: Von Erik N. an Tom Tom Bewertung: +1.00 [4]
Dein Post zeigt deutlich, wer hier der Stalker ist.
30. Dezember 2020: Von Tom Tom an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]

Lieber Erik,
du checkst es nicht - sorry for that. Ausserdem sollte es Dich ja auch nicht stören wenn es denn so wäre - oder doch?
Es sollte Dir (und evtl. anderen) exemplarisch aufzeigen was damit geschehen kann oder damit geschieht. Mir ist das Schnurz-Egal wer wann wo rumfliegt - ausser es kommt zu einer Annäherung die zu einer Kaltverformung führen könnte.
VG

30. Dezember 2020: Von Willi Fundermann an Tom Tom Bewertung: +1.00 [1]

"Wenn also KFZ Kennzeichen nicht "getrackt" werden dürfen, dann kann man davon ausgehen dass Lfzg. Kennzeichen diesem gleichzusetzen sind und ebenso nicht "getrackt" werden dürfen. Alles andere wäre unlogisch..."

Das ist m.E. die geltende Rechtslage seit Jahrzehnten.

30. Dezember 2020: Von Markus S. an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Ich hatte es weiter oben schon als Kindergarten bezeichnet. Dieser Kommentar stützt meine These!

Dein Post zeigt deutlich, wer hier der Stalker ist.

30. Dezember 2020: Von Tom Tom an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Miteinander,

jetzt mal für mich zum Abschluß. Es ist alles gesagt, geschrieben und durchgekaut - geht ja nur noch hin und her. Wer Lust hat dass man was gemeinsam bewegt, der möge sich bei mir melden. Werde dann, bei genügend Interesse und nicht nur Gelaber, was anstossen.
Ihr erreicht mich unter der hier auf meinem Benutzerkonto genannten Homepage Kennung in Verbindung mit .....ät gmx.de

CU

31. Dezember 2020: Von Stefan Jaudas an Lennart Mueller Bewertung: +2.00 [2]

Tja, leider wieder komplett am Thema vorbei. Aber Hauptsache, das eigene "Informationsbedürfnis" wird uneingeschränkt bedient ...

Sie können sich offensichtlich nicht vorstellen, dass all das rein gar nichts mit Kollissionsvermeidung zu tun hat?

Ahja? Dass ich mir einfach aufs Tablet den Datenfeed einblenden lassen kann, scheitert in der Praxis nur an der mäßigen Mobilfunkversorgung in Deutschland.

Also, wenn Sie optimale Kollissionswarnung haben wollen, dann brauchen Sie ADS-B-In, T-CAS bzw. FLARm. Dafür sind diese Systeme da. Oder will da jemand womöglich sparen auf Kosten aller anderen?

ADS-B braucht kein FR24. FLARm brauch kein OGN. Und Multilateration ist schlicht nicht genau genug dafür.

Merkwürdig, dass diese Multilateration schon gerne an Flughäfen eingesetzt wird. Liegt es vielleicht daran, dass eine höhere Empfängerdichte auch die Genauigkeit erhöht? Aber die wollen Sie ja verbieten.

Aha. Also, der kleine Unterschied dessen, was die ATC an einem Flughafen macht und dem, was die Datensauger auf Makroebene machen, der fällt Ihnen da aber schon auf?

Wenn man dann noch die Laufzeiten mit dazu nimmt ...

Oh, welche Laufzeiten denn, Herr Professor?

Szenario 1: Flugzeug A sendet die GPS-Daten, Track, Geschwindigkeit, usw. (Mode S, ADS-B, FLARm). Flugzeug B empfängt, wertet aus und stellt im Cockpit dar. Funkschatten und Abdeckung kein Thema. Flugzeug B empfängt die Daten aller Flugzeuge in der Nähe. Und das ist Peer-to-Peer. Weitere Systeme nicht erforderlich.

Szenario 2: Flugzeug A sendet. Bodenstationen X, Y, Z, usw. empfangen. Leiten weiter an einen Server. Der rechnet. leitet weiter an andere Server. Irgendwann kommt das dann an irgendeinen Mobilfunkmast. Von da an das Mobilfunkmodul in Flugzeug B. dort muss es in ein weiteres System rein. Dort wird ausgewertet und angezeigt.

Aha. Das ist also nach Ihrer Lesart nicht nur genauso schnell, sondern auch noch zuverlässiger und genauer? Echt jetzt? Ach ja, Die bekommen auch noch die Daten der Flugzeuge in aller Welt. Schön, dass Sie deswegen über Castrop-Rauxel dadurch nicht mit einer Cessna über Timbuktu zusammenstoßen können. Ein echter Sicherheitsgewinn ... und die vielen zusätzlichen und unnötigen Zwischenstationen machen das System natürlich viel zuverlässiger ...

und selbst wenn es da einen echten Mehrwert für die Flugsicherheit geben würde, die Veröffentlichung wäre nie Teil davon.

Die Veröffentlichung im Internet in Form von Einspeisung und Rückübermittlung der errechneten Datenfeeds ist nun mal systemimmanent bei einen solchen Projekt.

Siehe oben.

Aber dann würde das ja analog auf der Straße gelten. Also, wo ist Ihre veröffentlichte KfZ-Datenspur, um eine Kollission zwischen unseren Fahrzegen zu vermeiden?

So viel Unfug und immer wieder dämliche Vergleiche, Wahnsinn. Amateurfunk ist auch so ein "Crowd-Projekt", die haben tolle Standorte für ihre Anlagen eingerichtet und betreuen das alles in ihrer Freizeit. Freifunk ebenso. Abgesehen davon ist es schon fertig, es gibt genug, die für das "dumme Crowd-Projekt" PilotAware solche Multilaterationsanlagen betreiben: https://radar.lowflyingwales.co.uk/pilotaware-contributors/

Und das ist wieso relevant? Solange die alle nur ihre eigenen Daten verwursten, ist mir das alles ziemlich egal. Da können die machen, was die wollen. Aber bei den Daten Anderer hört das ganz schnell auf.

Aber danke für den Link. Die Anzahl der "Offline"-Stationen ist da fast schon wieder beruhigend. ;-) Selbst in UK ist die Hälfte offline, und auf dem isolierten Kontinent ist ein einziger in Koblenz aktiv. doch, sehr förderlich der Sischähait ...aber OK, niedrig fliegende Wal(is)e(r) sind vom Aussterben bedroht ... ;-)

Nach Ihren Auslassungen werden Sie aber als der Stereotyp eines renitenten Verhinderers wohl nie eine Station betreiben, sondern es lieber allen anderen verbieten - quasi der radikale Fluglärmgegner in anderer Geschmacksrichtung.

Und jetzt werden Sie vollends unsachlich. Und erfinderisch. Tja, finden Sie sich damit ab, Sie haben eben nicht das Recht an den Daten aller Anderen.

Und nein, es geht hier nicht ums Verhindern. Sondern nur um Wahrung der eigenen Rechte. Renitent sind diese Datensauger, so wie Sie. Weil, die Lösung häte es von Anfang an gegeben: Positiven Opt-In, und gut. Aber dagegen wehren sich die Datensauger ja von Anfang an und renitent.

Also, überlegt euch gut, wen ihr verklagt. Es kann sich sehr schnell zu einem Bärendienst entwickeln.

Wieso das denn? Laut den Datensaugern ist das doch alles voll in Ordnung. Die Einzigen, die da nach den Datensaugern verlieren könnten, wären die Kläger. Aber bisher hat sich da kein Freiwilliger gefunden für so eine Aktion.

Welcher Bärendienst soll das sein? Erklären Sie doch mal. Ich warte mit Spannung auf etwas ...

7. März 2021: Von Wolfgang Lamminger an Tom Tom

Kleine Ergänzung zum Thema:

Reportage: Die Flightradar24 Story Vom Spottertool zur Weltapp

https://youtu.be/Xt8qWJoI3jc

7. März 2021: Von Lui ____ an Wolfgang Lamminger Bewertung: +4.00 [4]
Bei den Schweden schon mal jemand Beschwerde eingelegt?
https://www.imy.se/other-lang/in-english/about-us/complaints/

Lt. GDPR muss nämlich eine explizite Zustimmung zur Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten vorliegen. Die können nicht einfach sagen “beweisen Sie erst, dass das Ihr Flugzeug ist”.

Ich habe FR24 geschrieben werde mich darauf berufen und eher deren schwedische Behörde einschalten als irgendwelche Flugzeugdokumente einreichen. Bei 100 Beschwerden hören die dann vielleicht auch - und die Strafen sind dann nicht lustig. Vor allem wenn so ein Betreiber von zehntausenden Bürgern ohne Zustimmung das sammeln anfängt...
7. März 2021: Von Markus S. an Lui ____

Teile uns bitte Deine Erfahrungsberichte mit. Bin da sofort dabei. Die Arroganz der Tech-Konzerne gehört gebrochen.

8. März 2021: Von Lui ____ an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

FR24 hat sich gemeldet und mir gesagt, dass Sie meinem Wunsch nicht nachkommen, da das keine persönlichen Informationen sind.

Das widerspricht jedoch der Auffassung der EU zu diesem Thema, wonach Informationen, die indirekt auf eine Person schließen lassen ebenfalls unter GDPR fallen. Kennzeichen sind derartige indirekte Informationen: https://gdpr.eu/eu-gdpr-personal-data/

Ich habe eine Beschwerde eingereicht (s.o.). Beachtet: alles was ihr schreibt kann unter Umständen einmal öffentlich eingesehen werden. Die Schweden haben da eine andere Auffassung und weisen zu Beginn auf Schwedisch darauf hin. Mit translate.google kommt man gut durchs Formular.

Wichtig: Ihr müsst FR24 zuerst bitten die Daten zu löschen. Je mehr Leute das machen, desto eher endet dieser Privatsphären Bruch vielleicht,

8. März 2021: Von Tom Tom an Lui ____

Servus Miteinander,
klingt ja wieder spannend... ;-)
Wenn du möchtest, dann lass mir bitte per Email den bisherigen Sachstand zukommen. Ich würde dann direkt mit einhaken und dann schauen wir mal weiter.
Blue skies,
Tom

8. März 2021: Von Lui ____ an Tom Tom
Der Prozess den die Schweden von Dir sehen wollen ist: Du musst FR24 schreiben und darum bitten Deine Daten zu anonymisieren. Wenn Sie sich weigern kannst Du Dich beschweren (Formular als PDF).
9. März 2021: Von Markus S. an Lui ____

FR24 hat sich gemeldet und mir gesagt, dass Sie meinem Wunsch nicht nachkommen, da das keine persönlichen Informationen sind.

Selbige Mitteilung habe ich auch bekommen. Kannst Du bitte das PDF verlinken. Vielen Dank.

9. März 2021: Von Stefan Jaudas an Markus S.

... vielleicht macht es ja mehr Sinn, bei der Ebene der Empfangsstationsbetreiber anzufangen?

Weil, ohne Fußvolk, das die Daten sammelt, auch nichts, was FR24 an Daten in die Welt schleudern kann.

Aber da wird die "Privatsphäre" offensichtlich ernst genommen. https://www.flightradar24.com/share-statistics. Haben die wirkjlich tausende (!) Empfangsstationen alleine in D-Land? Das its ja fast ein Strukturvertrieb für Empfangshardware ...

9. März 2021: Von Lui ____ an Markus S.
Siehe hier:
https://www.imy.se/other-lang/in-english/about-us/complaints/

Formular:
https://www.imy.se/globalassets/dokument/blankett-klagomal.pdf
(Ausfüllen und per “Drucken als PDF” speichern - direkt speichern löscht den Inhalt)

Per Email an:
Imy@imy.se

Wirklich enttäuschend ist in diesem Zusammenhang die Passivität der AOPA:
https://aopa.de/2018/08/16/darstellung-der-bewegungsdaten-von-privaten-luftfahrzeugen-auf-internetportalen/
9. März 2021: Von Markus S. an Lui ____

Wirklich enttäuschend ist in diesem Zusammenhang die Passivität der AOPA:
https://aopa.de/2018/08/16/darstellung-der-bewegungsdaten-von-privaten-luftfahrzeugen-auf-internetportalen/

Danke Dir für die Links. Das Verhalten der AOPA ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Ich hab sogar mit einem der Funktionäre telefoniert. Seine Antwort war, „wir haben wichtigeres zu tun“. Hab dann meine Mitgliedschaft auslaufen lassen.

9. März 2021: Von Markus S. an Stefan Jaudas

... vielleicht macht es ja mehr Sinn, bei der Ebene der Empfangsstationsbetreiber anzufangen?

Weil, ohne Fußvolk, das die Daten sammelt, auch nichts, was FR24 an Daten in die Welt schleudern kann.

Sehe ich ähnlich wie Du und hab ich schon mehrfach gepostet. Die Datensammelwut und die Aroganz der Tech Konzerne sowie ihre Selbstüberhöhung ist schon beachtlich.

9. März 2021: Von Michael Erb an Markus S. Bewertung: +8.00 [8]

Hallo zusammen,

tatsächlich hat sich die AOPA-Germany, wie in dem oben verlinkten Artikel zu sehen ist, in 2018 dieser Sache bereits angenommen. Aber leider ohne durchschlagenden Erfolg, auch weil sich damals keine klagebereiten Piloten gefunden haben. Als Verband sind wir selbst nicht klagebefugt. Auch sind unserer damaligen Bitte, sich mit Standard-Beschwerdeschreiben an die zuständigen Datenschützer auf Landesebene zu wenden, nur denkbar wenige Betroffene gefolgt.

Vielleicht wissen Sie ja noch, wer das Thema bei uns für unwichtig gehalten hat. Bei uns in der AOPA sind die allermeisten Kollegen Ehrenämtler und nicht in allen Themen fit. Sorry, das sollte nicht sein, kann dann aber auch mal passieren.

Das ist aber alles Schnee von gestern, wir wollen gerne einen neuen Anlauf starten. Aktuell besprechen wir gerade, was getan werden kann, auch mit unseren europäischen Kollegen. Wer Interesse hat, meine Email ist erb bei der AOPA in Deutschland.

Beste Grüße

Michael Erb

9. März 2021: Von Norbert S. an Michael Erb Bewertung: +4.00 [4]

Lieber Herr Erb,

ich finde, die Einzelpersonen sollen selber klagen. Es gibt auch Datenschutzbeauftragte etc.

Ich möchte nicht, dass mein AOPA Beitrag dafür ausgegeben wird.

9. März 2021: Von Peter Schneider an Lui ____ Bewertung: +1.00 [1]

Hab das jetzt nicht alles im Detail verfolgt, was der Eine oder Andere hier Neues berichtet.

Meine Beschwerde im Dezember über die kontinuierlichen Datenschutzverletzungen ging an den Bundesbeauftragten. Die Antwort war folgende:

"Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz
und die Informationsfreiheit
Az.: 21-506-5 II#2192

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schneider,

zuständigkeitshalber haben wir Ihre Beschwerde an die Schwedische Datenschutzbehörde weiter geleitet weiter geleitet.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dustin Zeyen"

Nachdem sich aus Schweden wochenlang keiner gemeldet hat, habe ich in Schweden nachgebohrt. Es kam lediglich die Antwort eines Roboters:

"Hej,

Tack för att du har kontaktat Integritetsskyddsmyndigheten (IMY). Vi kommer snart att hantera ditt mejl.

Med vänliga hälsningar

Registrator

Integritetsskyddsmyndigheten (IMY)
08-657 61 00, www.imy.se (
www.imy.se)"

Vielleicht 'kommert' ja noch irgendwann etwas von dort...

Und Flightradar macht lustig so weiter. Unsere Regierung hat offenbar die 'Lufthoheit' über ihr eigenes Territorium, in dem der Verstoß begangen wird verloren. Das wundert mich nun schon lange nicht mehr...

Wieso muss ich einen Rechtsverstoß, der auf unserem Rechtsboden kontinuierlich begangen wird, bei einer schwedischen Behörde verfolgen lassen? Schützt so unser Staat seine Bürger gegen Verletzung gesetzlicher Regelungen, indem er sich für nicht zuständig erklärt?

9. März 2021: Von Joachim P. an Norbert S.

Die einen wollen dass die AOPA das macht, die anderen nicht. Unabhängig von diesem Fall, wie geht die AOPA da vor? Mitgliederbefragung? Stimmungsraten? Chefentscheidung? Vielleicht kann Herr Erb dazu was sagen?

9. März 2021: Von Michael Erb an Norbert S. Bewertung: +12.00 [12]

Solch ein Engagement kann man für die AOPA durchaus kostenneutral organisieren, indem man die Klagewilligen zusammenbringt und "nur" logistisch unterstützt. Die Kosten einer Klage werden überschaubar, wenn die Klagewilligen Geld in einen gemeinsamen Topf geben. Vor allem, wenn man das europäisch über die IAOPA aufzieht, und das bereiten wir gerade vor.

Diejenigen AOPA-Mitglieder, die sich für das Thema nicht interessieren, werden durch solch ein Projekt ja auch nicht schlechter gestellt.

9. März 2021: Von Norbert S. an Michael Erb

Danke für die Erläuterungen.


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