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7. März 2013: Von Erwin Pitzer an Norbert S.
danke für die aufklärung !

bin immer dankbar, wenn ich in meinem alter noch was dazu lernen kann.
wie adenauer schon sagte, oder gesagt haben soll : kann mich doch nieman daran hindern, daß ich noch klüger werde.
8. März 2013: Von Wolff E. an Erwin Pitzer

Es gibt nicht DIE Lösung für Europa und nicht DIE Lösung für Deutschland. Das sollte allen klar sein. Jeder hat irgendwas dazu beizutragen. Nur wenn wir nur alle 4-5 Jahre unseren Landtag wählen dürfen, alle 4 Jahre unseren Bundestag bzw. Europarat, hat das aus meiner Sicht mit Demokratie nicht viel zu tun. Ich wurde nicht gefragt, ob ich den Euro will, ob Griechenland, Irland, Frankreich, Italien usw. ebenfalls den Euro mit uns teilen (Ergebnis ist bekannt), ob Polen, Bulgarien, Rumänien und andere Schwellenstaaten in die EU sollen, ob wir „blind“ die Gesetze aus Brüssel umsetzen (OK die haben die „gewählten“ Europaabgeordneten ja gemacht, nur sind die oft etwas wirklichkeitsfern und vom Lobbyisten (sorry Lutz) „beraten“ worden.

Anstatt das Deutschland sich mal um eigene Probleme kümmert, werden Milliarden in Europa verteilt in Form von Bürgschaften, Griechenlandhilfe usw. Aus meiner Sicht könnte man es doch so machen. Wir führen für Nicht-Deutsche Autofahrer ähnlich Österreich und Schweiz die PKW-Maut in Form der Vignette ein. Das Finanzamt und der Zoll bekommen mehr Personal zur Fahndung nach Steuersündern und Schwarzarbeit. Zum Beispiel wäre es ein Leichtes, die Schwarzarbeit auf dem Bau einzudämmen. Jeder, der einen Bauantrag genehmigt bekommt wird 2-3 Mal vom „Amt“ besucht. Natürlich ohne Anmeldung. Alleine das wird schon viele von Schwarzarbeit abhalten. Warum bekommen Gutverdiener (mehr als 5000 Euro netto/Monat) noch Kindergeld? Jeder Ausländer (Egal ob EU oder „weiter weg“) ist herzlich willkommen, wenn er hier Arbeit hat bzw. arbeiten will, aber „Wirtschaftsflüchtlinge“ sollten hier keine Chance haben. Alle wirklich vom Leben durch Verfolgung im Heimatland sind gerne willkommen und Deutschland hilft so gut es geht. Werden aber diese straffällig, werden sie 1 x verwarnt und danach sollten diese ausgewiesen werden. Momentan ist es ja so, dass im Falle einer oder mehrerer Straftaten nicht viel passiert und es wird munter weiter das Gesetz missachtet. Es gibt dank unserer Staatshilfe keinen Grund aus „Lebensnotwendigkeit“ straffällig zu werden. Leute die wirklich im Heimatland bedroht sind, werden mit Sicherheit hier „brav“ sein. Mit diesem gesparten Geld könnte man:

Mehr Polizei einstellen, es gibt ländliche Gegenden, da dauert bis zu einer Stunde, bis die Polizei vor Ort ist. Mit Sicherheit zu lang. In Innenstädten sollte mehr Streife gefahren werden, alleine das Wissen , das mehr Polizei rumfährt, bremst so manchen potenziellen Straftäter. Ich bin kein Befürworter vom Polizeistaat, aber es wurden in den letzten Jahren nach und nach Polizeikräfte abgebaut. Nicht nur aus meiner Sicht ein Fehler. Dann könnte man alle fünfjährigen Kinder zu einem Vorschultest laden. Richtig , laden. Dort wird überprüft, das Kind dem Alter entsprechend entwickelt ist. Ist dies nicht der Fall und/oder kann es nicht genug Deutsch, muss es bis zum Schulanfang in die Vorschule zusammen mit einer den Schwächen entsprechenden Förderung. So haben wir schon mal erreicht, dass alle Kinder deutsch reden können und die Chance haben, dem Unterricht zu folgen. Des Weiteren sollte die Schule von 9 bis 15 Uhr gehen und es gibt mittags was zu essen. Viele Kinder bekommen sonst kaum was Vernünftiges zu essen. Dafür könnte man das Kindergeld um 20-30 Euro/Monat kürzen, die Familie spart ja Geld. Ab der 4. Oder 5. Klasse sollte die Schule von 9-16 Uhr gehen. Nach dem Mittagessen kurze Pause und dann etwas Bewegung und dann Hausaufgaben. Die Kinder kommen dann nach Hause und haben das Meiste von der Schule gemacht, diejenigen, die sonst auf der Straße rumhängen würden haben schon mal wenigstens etwas gelernt. Diese Maßnahmen greifen natürlich nicht sofort und dauern locker 10 Jahre, aber so heben wir das Bildungs-Niveau in Deutschland ganz deutlich. Dies führt auch zu mehr Arbeitsplätze. Das momentane Gezeter bezüglich Hilfskräfte bei der Kinderbetreuung verstehe ich auch nicht. Jeder der selber Kinder hat, weiß doch meist, wie man Kinder erzieht oder ihnen was beibringt. Aber was macht Deutschland? Wir regen uns über Brüderle auf, weil er sich zu der Oberweite einer Journalistin geäußert hat, nun wird über Gauck hergezogen, weil er da eine eigene Meinung hat, wir regen uns darüber auf, das Frauen weniger verdienen als Männer (der Arbeitgeber wird das mit Sicherheit nicht von sich aus ändern, da er die Aufgabe hat, die Lohnkosten nicht zu hoch werden lassen). Wenn wir aber erreichen das Frauen das selbe verdienen wie Männer, Gauck für seine Äußerung „Ärger“ bekommt, Brüderle als Chauvinist geoutet wird. Was haben wir erreicht? Nichts Brauchbares für Deutschland für die Zukunft.

Aber das alles sind nur Gedanken von einem der keinen Berufsabschluss hat und nie Abi gemacht hat.

Ach ja, man könnte das AVGAS um 30 – 40 % billiger machen…

You might say I am a Dreamer, but I am not the only one. (Imagine von John Lennon)

Das Ganze war nur mal ein Vorschlag und nicht zu Ende gedacht, aber mein Bauchgefühl sagt, das bringt mehr als wenn wir Europa in dieser Form retten oder müsste es eigentlich „finanzieren“ heißen.

8. März 2013: Von Stefan Jaudas an Wolff E.
... ich wurde auch nie über die Wiedervereinigung befragt. Um noch weiter auszuholen.

Aber leider wird das mit der direkten Demokratie in D-Land so schnell nicht funktionieren. Bestes Beispiel: Stuttgart 21. Da haben die S-21-Gegner und sogenannten Aktivisten eine Volksabstimmung gefordert und bekommen. Und dann auch gleich verloren. Blöderweise ist nicht das Ergebnis herausgekommen, das sie erwartet hatten. Nicht mal knapp! Also wird weiter lautstark opponiert und gehetzt, und jeden Tag unter einem neuen Vorwand der Baustopp gefordert. Was interessiert die selbsternannten Inhaber der allein richtigen Meinung und des allein seelig machenden Glaubens schon eine verlorene Abstimmung ... seltsames Demokratieverständnis ...

Und was noch viel schöner ist, fordert irgend jemand einen Baustopp und Komplettausstieg
  • beim Willi-Brandt-Flughafen?
  • Der Elbphilharmonie?
  • Der Kölner U-Bahn?
  • u.v.A.m.?

Hat sich damals irgend jemand über die völlig unsinnige ICE-Neubautrasse Berlin-Rostock aufgeregt?

Nein, natürlich nicht. Schon gar nicht irgendwelche Ansässigen*. Die dortigen Aktivisten juckt das nicht, weil das eh nur drei (natürlich andere) Bundesländer zahlen. Die lachen sich höchstens ins Fäustchen ob der S21-Ausstiegs-Posse. Das Geld, das nicht in Stuttgart vergraben wird, wird dann mit Sicherheit woanders vergraben werden. Mit gleichem Sinn oder Unsinn, und mit gleicher Planungs(un)sicherheit. Manche Baden-Württemberger haben noch nciht kapiert, dass es nicht darum geht, ob Geld vergraben wird oder nicht, sondern nur darum, wo es vergraben wird. Und die Bundesländer, die nicht BaWü, BY oder HE heißen sehen es natürlich lieber, wenn es dort, wo das Geld herkommt, keine kostenträchtigen Großprojekte gibt.

* OK, die Leute direkt in der Einflugschneise haben natürlich was dagegen. Aber nicht "selbstlos" und aktivistenmäßig wegen den Kosten, irgendwelchen Bäumen, Juchtenkäfern oder anderen "hehren" Gründen, sondern ganz praktisch und eigennützig wegen des Lärms. Aber schon bei den Bewohnern der etwas entfernteren Berliner Bezirke dürfte BER ein Nicht-Thema sein. Sonst bräuchte man ja eventuell mal eine halbe Stunde länger bis Malle, wa? Wenn der Flughafen dann mal fertig sein wird. Irgendwann. In der Zukunft.

8. März 2013: Von Wolff E. an Stefan Jaudas

Es gibt Untersuchungen, das Politker eher riskobereiter sind als "normale" Bürger. Wenn man erreichen würde, das ein Amtsinhabe in einer für ihn schmerzhaften Form Verantwortung zu tragen hätte, wären solche "Wahnsinnsprojekte" nicht so häufig baden gegangen. Da nun Mehdorn den BER-Flughafen als Chef übernimmt wird da wohl so schnell kein Flieger landen. Aber das auch nur mal so am Rand. Volksentscheide müssen auch erst mal vom Volk akzeptiert werden bzw. das Volk muss lernen, das das wirklich ein Pflicht ist. Ich denke die Schweiz hat das auch nicht in drei Wochen kapiert.

9. März 2013: Von Gerhard Städtler an Wolff E.
... wie schon so oft festgestellt; ein Volk muß für die direkte Demokratie auch die nötige Reife besitzen. Wenn man bedenkt wie lange die Schweiz dazu gebraucht hat, dann denke ich mal, so in 60 Jahren könnten wir auch so weit sein...
10. März 2013: Von Gerhard Städtler an Gerhard Städtler
... Wasser ist kein Menschenrecht, aber ein Girokonto schon. Ja, diese Volksvertreter haben wir uns doch redlich verdient - na, dann trinkt mal schön Wein, Prosit ...

https://www.bundestag.de/bundestag/plenum/abstimmung/grafik/index.jsp?id=213&url=/na/na/fraktion. form&controller=fraktion
10. März 2013: Von Urs Wildermuth an Wolff E.
>>Wir führen für Nicht-Deutsche Autofahrer ähnlich Österreich und Schweiz die PKW-Maut in Form der Vignette ein

Also wir hier in der Schweiz brauchen die Vignette genau so wie alle, heisst entweder alle oder keiner. Österreich ist auch so.

>>
ein Volk muß für die direkte Demokratie auch die nötige Reife besitzen. Wenn man bedenkt wie lange die Schweiz dazu gebraucht hat, dann denke ich mal, so in 60 Jahren könnten wir auch so weit sein...

Ich frag mich immer, wieso die Völker als so unmündig betrachtet werden. Persönlich denke ich, das "Hauptproblem" diverser Politiker, die ständig gegen die direkte Demokratie wettern, liegt wohl daran, dass sie sehr viele heutige Ideologien und Utopien nicht am Volk vorbei brächten... und was bitte ist daran falsch? Kein Politiker wird vom Volk dazu ermächtigt, seine eigene Agenda zu fahren sondern er ist ein "Volksvertreter". Nur wer von denen vertritt denn wirklich das Volk, wenn sie selber Angst davor haben, das Volk zu befragen? Wenn sie so sicher sind, im Namen des Volkes zu handeln, dann sind die Grundrechte auf Initiative und Referendum die einzige Möglichkeit dies auch sicher zu stellen.

Auch hier in der Schweiz gibt es immer mal wieder Volksabstimmungsresultate, die den Politikern gar nicht passen, siehe die Minder Initiative vor einer Woche. Mir passte das auch nicht. Nur, wenn das Volk spricht, dann ist es so, punktum. So funktioniert Demokratie und nicht anders.

Jede Regierung die ständig das Volk ignoriert und sich nur dann für deren Bedürfnisse interessiert wenn Wahlen anstehen oder die Strasse randaliert, provoziert damit über kurz oder lang Zustände wie in Italien oder Bulgarien zur Zeit, heisst die Regierungsblockade und Unregierbarkeit.


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11. März 2013: Von Wolff E. an Urs Wildermuth
Also wir hier in der Schweiz brauchen die Vignette genau so wie alle, heisst entweder alle oder keiner. Österreich ist auch so.

Zahlt man in der Schweiz auch zusätzlich KFZ-Steuer auf den Hubraum wie in Deutschland und wenn ja, wieviel?
11. März 2013: Von Max Sutter an Wolff E.
Für diese Frage gibt es maximal 26 Antworten, denn Betrag und Bemessungsgrundlage sind Kantonssache. Die erhobene Steuer geht aber auch an den Kanton und nicht etwa an den Bund. Das macht die Ortspolizei wesentlich aufmerksamer auf Autos mit gebietsfremdem Kennzeichen Die permanenten Billigflaggenfahrzeuge, wie in Deutschland, gibt es in der Schweiz nicht. Wobei billig in Deutschland ein Versicherungskriterium ist, nicht eines der Zulassung. Nach vier bis sechs Wochen steigt die Chance, dass Sie vorgeladen werden. Wenn Sie z.B. nach einem Umzug "vergessen" haben sollten, die Kiste umzumelden, gibt man Ihnen bei der Gelegenheit einen letzten Termin. In Deutschland dagegen juckt es auch nach zehn Jahren noch kein Schwein, ob NF oder OF am Auto stehen müsste. welches in F falsch geparkt ist. Nur nebenbei: NF bedeutet Nordfriesland, aber OF nicht ... Obwohl, es kommt einem manchmal so vor.

Oder noch so einen: Die Fahrer des Landkreises Offenbach können nach zehn Jahren Unfall- und Punktefreiheit beantragen, dass auf ihrem Nummernschild die Null vor dem F gelöscht wird.
11. März 2013: Von Pelle Goran an Max Sutter
Die Aussagen sind nicht ganz up2date - ich habe letztes Jahr 4 Monate nach Umzug zum Kennzeichen NF ein Schreiben mit einem Bußgeld von satten 250 Euro wegen Nichtummeldens erhalten ... 27,3, Abs.1 StVZO sagt nämlich leider unverzüglich, also ohne schuldhaftes verzögern sofort.
11. März 2013: Von Max Sutter an Pelle Goran
Es scheint also in Nordfriesland noch Zucht und Ordnung zu herrschen, während die in Ost- pardon Offenbach zufrieden sind, wenn spätestens bei der Abmeldung aufgrund des Abbruchs die Aktenlage wieder in Ordnung gebracht wird. Da darf sich nämlich noch die vorherige Zulassungsstelle damit herumschlagen, und man spart so Arbeit. Je nach Kategorie sind die Ämter ohnehin froh, wenn sie nicht auch noch einen Abgleich mit Polen oder Kasachstan dürchführen müssen. Und diejenigen Fahrzeugbesitzer, welche mit ihrem krachenden 600 PS-Brabus Benz nach Westerland ziehen, können es ohnehin kaum erwarten, ihr neues Status Plate an den fetten Daimler Sport zu peppen.
11. März 2013: Von Pelle Goran an Max Sutter
Von wem krieg ich den 600PS Brabus und wer gibt mir die Westerland Wohnung?

Die meiste Fläche in NF ist ... überschaubar und eigentlich nur flach ohne irgendwas ...
11. März 2013: Von Olaf Musch an Max Sutter
Ich dachte immer, OF hieße "Ohne Führerschein". Und wenn die dann die Prüfung bestanden haben, wird einfach das "O" weggenommen...

Olaf
11. März 2013: Von Wolff E. an Olaf Musch
Nein, OF heißt nicht Ohne Füherschein sondern Ohne Ferstand...
11. März 2013: Von Urs Wildermuth an Wolff E.
>>Zahlt man in der Schweiz auch zusätzlich KFZ-Steuer auf den Hubraum wie in Deutschland und wenn ja, wieviel?

ja, zahlt man. Ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich aber ein ganz schöner Happen. Bei mir warens um die €1000 letztes Jahr.
11. März 2013: Von Wolff E. an Urs Wildermuth
Was war das für ein Wagen? 6 Liter Hubraum und 600 PS oder mehr ein Mittelklassewagen. In Deutschland geht das nach Hubraum.
11. März 2013: Von B. Quax F. an Wolff E.
und CO2
11. März 2013: Von Urs Wildermuth an Wolff E.
Toyota Camry, 3L.
11. März 2013: Von Max Sutter an Pelle Goran
und wer gibt mir die Westerland Wohnung?

Ich glaube, solche Dinge gibt's auf Sylt nur noch im Baurecht, und zwar für höchstens 40 Jahre. Ab dann wird nur noch jährlich verlängert, falls es überhaupt noch etwas zu verlängern gibt. Wenn nämlich der Blanke Hans wieder zuschlägt, muss der Gruindbucheintrag am besten mit Hilfe von Guido Knopp und Seekarten von kurz nach 1362 rekonstruiert werden. Zum Glück gibt's inzwischen GPS, damit das genaue Festlegen von wichtigen Punkten im freien Raum zwischen Sand, Schlick und Wasser nicht mehr ganz so mühsam ist.
15. März 2013: Von Juergen Baumgart an Stefan Jaudas
Aktuell in den Nachrichten :
Ach ja, Mister Schily hat die Falschen verdächtigt und in die falsche Richtung ermitteln lassen !? Und zeigt sogar Einsicht ! Erstaunlich !
Wie kommt's bloß, daß mir dazu auch sofort wieder die ZÜP einfällt ?? Wenn er doch da ebenfalls Einsicht zeigen würde ! ... und sein Nachfolger auch gleich....

https://aopa.de/interessen-vertretung/zuep/zuep-aktuelle-informationen.html


>>Die EU auf dem Weg zur EUDSSR? Auch wenn es noch eine Weile dauern wird, bis die EUDSSR einen GULAG einrichtet, in manchen Dingen sind Ähnlichkeiten nicht ganz zufällig:
  • Verlust an Mitwirkung der Bürger
  • Herrschaft einer demokratisch weder legitimierten noch kontrollierbaren Kaste von Eurokraten
  • Immer mehr sinnlose, sinnentleerte Bürokratie, die nur den Bürokraten und deren jeweiligen Lieblingslobbyisten nutzt, und sonst keinem
  • Gängelung von Bürgern und der mittelständischen Wirtschaft durch eben diese sinnlose Bürokratie
  • Entstehung einer völlig isolierten und abgehobenen, dafür aber bestens versorgten neuen herrschenden Klasse
  • u.v.A.m. <<
ja, Ungarn scheint ja jetzt noch gleich ein paar Schritte weiterzugehn.... gewisse Bedenken können einem da schon langsam kommen...
16. März 2013: Von Stefan Jaudas an Juergen Baumgart
... alles bekannt mit der ZÜP. Aber die werden an der ZÜP nicht rütteln, weil die ihre Fehler, wenn überhaupt, nur zugeben, wenn sie massivsten Druck bekommen. Und in Sachen Druck auf Politiker sieht es bei der Fliegerei, speziell der allgemeinen, seeeeehr schlecht aus. Wir sind einfach keine politisch korrekte Minderheit, und als Gruppe fehlt uns einfach der allgemeine, vererbte und institutionalisierte Migrationshintergrund. Wir sind damit für die selbsternannten Aktivisten uninteressant. Für die grüne Presse sowieso. Bei einem Absturz eines GA-Flugzeugs schreibt keiner automatisch schon in der ersten Meldung, dass nach aktuellem Kenntnisstand von einem fremdenfeindlichen Fremdverschulden nicht auszugehen sei bzw. ein solches nicht auszuschließen sei, wie bei einem gewöhnlichen Wohnungsbrand. Da schreiben die höchstens gleich, wie laut, doof, teuer, umweltfeindlich und gefährlich die private Fliegerei ist, und wie knapp der Kindergarten, die Schule und das Krankenhaus in 3-5km Entfernung von der Absturzstelle ganz knapp einer Katastrophe entgangen seien ...

Ungarn mag zwar Mitglied der EU sein, aber Ungarn ist nicht die EU. Also mache ich mir da erstmal keine Sorgen, da ich weder Ungar bin, noch in absehbarer Zeit in Ungarn sein werde. Es ist nur schade, dass eine signifikante Anzahl (50%+1?) der Leute, die dem eisernen Vorhang den letzten Schubs gegeben hatten, sich sowas antun will ...
16. März 2013: Von Lutz D. an Stefan Jaudas
...frage mich, wie das Ungarn-Beispiel überhaupt in die EUdSSR Theorie passt. Wenn die da jetzt noch weitere Elemente direkter Demokratie einführen, dann Gute Nacht.
19. März 2013: Von Achim Beck an Gerhard Städtler
...und weiter geht's mit der EUdSSR. Die defacto Enteignung der Sparer in Zypern sind ja wohl nur der Anfang.
Spätestens nach der diesjährigen Bundestagswahl werden wir wohl auch zur Kasse gebeten...
Die letzten Zweifel sollten damit wohl beseitigt sein. Dazu gibt es einen Artikel über Wolfang Schäuble in denWirtschaftsnachrichten und auch im EF-Magazin einen Kommentar.

"Aber wir reden uns doch nur ein totalitäres Regime herbei." Fragt sich nur, wer hier was herbei- oder schönredet. Und dann wird man -typisch für diese Leute- auch noch beleidigt mit "braun angekokelt" (anonym fällt das besonder leicht). Wer uns mündige Bürger, die nur eigenverantwortlich handeln wollen (aber immer weniger dürfen) des "Adels" bezichtigt, der nur sein Pfründe beisammen halten will, der wird auch in Nordkorea eine lupenreine Demokratie erkennen.

Bisher warte ich vergeblich auf konkrete Hinweise/Aussagen, wo ich auf "abscheuliche und widerliche Politik/Propaganda" und dergleichen verweise. Es geht nach wie vor, damals wie heute um die Demokratie und deren Erhalt, Man mag darüber diskutieren ob letzteres notwendig ist, aber ich finde -definitv ja.

Es hilft alles nichts, man muß die sicher verständlichen Reflexe unterdrücken, sein Hirn einschalten und sich informieren. Bevor man hier pauschale Urteile fällt, empfehle ich dringend den sehr lesenswerten Report aus Syrien von Billy Six zu lesen. Die Bilder sind zwar martialisch aber der Bericht ist sachlich. Die Situation von heute ist eben NICHT mit der vor 80 Jahren vergleichbar, auch wenn das oberflächlich so sein scheint. Weitere aufschlußreiche Infos dazu auch hier.

Leider keine besseren Aussichten!
20. März 2013: Von Heiko L. an Achim Beck Bewertung: +3.00 [3]
Herr Beck, Gedanken sind frei und jeder Mensch kann eine eigene Meinung haben, so seltsam sie auch sein mag. Diese Meinung anderen als "Wahrheit" und "Fakten" unterzujubeln, wie Sie es in Ihrem allerersten Beitrag dieser Diskussion getan haben, ist eine andere Sache. Ihre regelmäßigen Links zu Quellen, die einem einigermaßen intelligenten Menschen, der weder dem einen noch dem anderen politischen Extrem anhängt, zumindest fragwürdig erscheinen müssen, verursachen bei mir Unbehagen. Manche dieser Quellen wurden vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft und viele stehen anscheinend der sog. Neuen Rechten nahe:

Zum Link "Report aus Syrien":
  • "Im Verfassungsschutzbericht 1995 wurde der Verein (Anm. "Die Deutschen Konservativen", der die von Ihnen verlinkte Website betreibt) als rechtsextrem eingestuft." (Quelle: Wikipedia)
Zum Link "EF-Magazin":
  • "Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten." (Quelle: Wikipedia)
Der Herausgeber schreibt offenbar auch für die ähnlich ausgerichteten Zeitschriften " Junge Freiheit" und " Sezession".

Zum Link "Wolfang Schäuble in denWirtschaftsnachrichten":
Interessanterweise werden die Deutschen Wirtschafts Nachrichten (DWN) nicht nur von Ihnen, sondern auch von den wohl auch dem obigen Umfeld zuzuordnenden PI-News explizit empfohlen (Sorry Herr Brill, wegen des Links dorthin - ich entferne ihn ggf. gerne wieder). In den Kommentaren zu dieser Empfehlung (dito) findet man dann u.a. Interessantes zur Tatsache, dass der Herausgeber der DWN auch die sog. Deutsch Türkischen Nachrichten heraus gibt:
  • Zitat Kommentar #5: "Die Türkennachrichten, hab ich mir überlegt, sind eigentlich ein ganz cleveres Schutzschild gegen die Nazikeule."
  • Zitat Kommentar #20: "[...] Was ist der beste Schutz vor Verfolgung durch Antifanten und Wahrheitsministerium? Eine Kopftuchdame im Vorzimmer. Wie sonst soll man in Deutschland noch kritisch berichten, ohne sofort und ohne Beweise als Nazi in die braune Ecke geschoben zu werden? [...]".
Interessant, dass hier die Formulierung "ohne Beweise" verwendet wurde und nicht etwa "ohne Grund" ;-) . Das erinnert an Ihre Aufforderung zu " konkreten Hinweisen/Aussagen" (=Beweisen) in Ihrem letzten Beitrag.
Vor dem Hintergrund dieser Kommentare erscheinen mir auch die derart "geschützten" DWN in einem seltsamen Licht.

Das war nur eine schnelle Webrecherche. Die Wikipedia hat ihre Mängel, aber zeigt zumindest eine Richtung auf. Sie sehen, dass Sie sich durch die ständige Referenzierung auf die oben genannten Quellen selbst in eine bestimmte politische Richtung rücken. Da muss Sie gar niemand anders " beleidigt" mit einer bestimmten Farbe " ankokeln". Ich möchte mit diesem Gedankengut jedenfalls nichts zu tun haben! Und dieses auch nicht mit Ihnen diskutieren! Möge sich jeder hier selbst eine Meinung dazu bilden...
20. März 2013: Von Pelle Goran an Heiko L.
Mir fällt in diesen Diskussionen immer wieder auf wie überholte Denkstrukturen zu einer dummen Diffamierung genutzt werden. Wir haben einen (neuen und verstärkten?) Trend zu einem gefährlichen Totalitarismus und der ist (noch) völlig ungefärbt, weder braun, noch grün, noch rot.

These: Der nächste europäische Hitler-Stalin-Lenin wird über und durch das Internet herrschen und er ist bereits geboren.

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