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19. März 2013: Von Achim Beck an Gerhard Städtler
...und weiter geht's mit der EUdSSR. Die defacto Enteignung der Sparer in Zypern sind ja wohl nur der Anfang.
Spätestens nach der diesjährigen Bundestagswahl werden wir wohl auch zur Kasse gebeten...
Die letzten Zweifel sollten damit wohl beseitigt sein. Dazu gibt es einen Artikel über Wolfang Schäuble in denWirtschaftsnachrichten und auch im EF-Magazin einen Kommentar.

"Aber wir reden uns doch nur ein totalitäres Regime herbei." Fragt sich nur, wer hier was herbei- oder schönredet. Und dann wird man -typisch für diese Leute- auch noch beleidigt mit "braun angekokelt" (anonym fällt das besonder leicht). Wer uns mündige Bürger, die nur eigenverantwortlich handeln wollen (aber immer weniger dürfen) des "Adels" bezichtigt, der nur sein Pfründe beisammen halten will, der wird auch in Nordkorea eine lupenreine Demokratie erkennen.

Bisher warte ich vergeblich auf konkrete Hinweise/Aussagen, wo ich auf "abscheuliche und widerliche Politik/Propaganda" und dergleichen verweise. Es geht nach wie vor, damals wie heute um die Demokratie und deren Erhalt, Man mag darüber diskutieren ob letzteres notwendig ist, aber ich finde -definitv ja.

Es hilft alles nichts, man muß die sicher verständlichen Reflexe unterdrücken, sein Hirn einschalten und sich informieren. Bevor man hier pauschale Urteile fällt, empfehle ich dringend den sehr lesenswerten Report aus Syrien von Billy Six zu lesen. Die Bilder sind zwar martialisch aber der Bericht ist sachlich. Die Situation von heute ist eben NICHT mit der vor 80 Jahren vergleichbar, auch wenn das oberflächlich so sein scheint. Weitere aufschlußreiche Infos dazu auch hier.

Leider keine besseren Aussichten!
20. März 2013: Von Heiko L. an Achim Beck Bewertung: +3.00 [3]
Herr Beck, Gedanken sind frei und jeder Mensch kann eine eigene Meinung haben, so seltsam sie auch sein mag. Diese Meinung anderen als "Wahrheit" und "Fakten" unterzujubeln, wie Sie es in Ihrem allerersten Beitrag dieser Diskussion getan haben, ist eine andere Sache. Ihre regelmäßigen Links zu Quellen, die einem einigermaßen intelligenten Menschen, der weder dem einen noch dem anderen politischen Extrem anhängt, zumindest fragwürdig erscheinen müssen, verursachen bei mir Unbehagen. Manche dieser Quellen wurden vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft und viele stehen anscheinend der sog. Neuen Rechten nahe:

Zum Link "Report aus Syrien":
  • "Im Verfassungsschutzbericht 1995 wurde der Verein (Anm. "Die Deutschen Konservativen", der die von Ihnen verlinkte Website betreibt) als rechtsextrem eingestuft." (Quelle: Wikipedia)
Zum Link "EF-Magazin":
  • "Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten." (Quelle: Wikipedia)
Der Herausgeber schreibt offenbar auch für die ähnlich ausgerichteten Zeitschriften " Junge Freiheit" und " Sezession".

Zum Link "Wolfang Schäuble in denWirtschaftsnachrichten":
Interessanterweise werden die Deutschen Wirtschafts Nachrichten (DWN) nicht nur von Ihnen, sondern auch von den wohl auch dem obigen Umfeld zuzuordnenden PI-News explizit empfohlen (Sorry Herr Brill, wegen des Links dorthin - ich entferne ihn ggf. gerne wieder). In den Kommentaren zu dieser Empfehlung (dito) findet man dann u.a. Interessantes zur Tatsache, dass der Herausgeber der DWN auch die sog. Deutsch Türkischen Nachrichten heraus gibt:
  • Zitat Kommentar #5: "Die Türkennachrichten, hab ich mir überlegt, sind eigentlich ein ganz cleveres Schutzschild gegen die Nazikeule."
  • Zitat Kommentar #20: "[...] Was ist der beste Schutz vor Verfolgung durch Antifanten und Wahrheitsministerium? Eine Kopftuchdame im Vorzimmer. Wie sonst soll man in Deutschland noch kritisch berichten, ohne sofort und ohne Beweise als Nazi in die braune Ecke geschoben zu werden? [...]".
Interessant, dass hier die Formulierung "ohne Beweise" verwendet wurde und nicht etwa "ohne Grund" ;-) . Das erinnert an Ihre Aufforderung zu " konkreten Hinweisen/Aussagen" (=Beweisen) in Ihrem letzten Beitrag.
Vor dem Hintergrund dieser Kommentare erscheinen mir auch die derart "geschützten" DWN in einem seltsamen Licht.

Das war nur eine schnelle Webrecherche. Die Wikipedia hat ihre Mängel, aber zeigt zumindest eine Richtung auf. Sie sehen, dass Sie sich durch die ständige Referenzierung auf die oben genannten Quellen selbst in eine bestimmte politische Richtung rücken. Da muss Sie gar niemand anders " beleidigt" mit einer bestimmten Farbe " ankokeln". Ich möchte mit diesem Gedankengut jedenfalls nichts zu tun haben! Und dieses auch nicht mit Ihnen diskutieren! Möge sich jeder hier selbst eine Meinung dazu bilden...
20. März 2013: Von Pelle Goran an Heiko L.
Mir fällt in diesen Diskussionen immer wieder auf wie überholte Denkstrukturen zu einer dummen Diffamierung genutzt werden. Wir haben einen (neuen und verstärkten?) Trend zu einem gefährlichen Totalitarismus und der ist (noch) völlig ungefärbt, weder braun, noch grün, noch rot.

These: Der nächste europäische Hitler-Stalin-Lenin wird über und durch das Internet herrschen und er ist bereits geboren.
20. März 2013: Von Heiko L. an Pelle Goran
Bezieht sich die "dumme Diffamierung" auf meine obige Beurteilung der von A. Beck angeführten Quellen? Dann würde ich mich freuen, wenn Sie erläutern, was daran "dumm" und "diffamierend" ist, wenn man mit Hilfe von politisch neutralen Quellen wie Wikipedia aufzuzeigen versucht, in welcher Ecke seine Quellen anzusiedeln sind. In einer "völlig ungefärbten" Ecke sicher nicht. Selbst wenn man A. Beck keine wie auch immer gefärbte eigene Ausrichtung unterstellt, sind seine Referenzen zumindest ungeschickt und missverständlich ausgewählt. Was das alles in einem Pilotenforum zu suchen hat, erschliesst sich mir leider immer noch nicht.
20. März 2013: Von Pelle Goran an Heiko L.
Nein, der Terminus "dumme Diffamierung" bezieht sich auf den allgemeinen Umgang mit dem Sachthema und hatte hier keinen persönlichen Bezug. Nicht jede Bemerkung ist gleich persönlich anzunehmen, wenngleich ich die Reaktion als weitere Bestätigung dafür nehme, dass wir nicht in der Lage sind durchgängig die Sachlage zu diskutieren.

Im Pilotenforum ist dies Thema gelandet, weil Piloten offenbar ein dankbares Ziel für Profilierungen bieten und wir besonders anfällig in der Privatfliegerei für Regu- und Drangsalierungen sind - eine kleine Gruppe von als "reich" abzustempelnder Spinner, die nur Lärm machen, viel Sprit verbrauchen und auch noch so etwas wie Freiheit über den Wolken empfinden kann, ist natürlich ein automatisches Feindbild heutiger Zeit.
20. März 2013: Von Wolff E. an Pelle Goran

...viel Sprit verbrauchen...

Soweit ich weiß, verbraucht die GA nicht mal 0,1 % des Benzins, das jedes Jahr in die deutsche Luft geblasen wird. Ich vermute, das die deutschen Rasenmäher deutlich mehr Sprit verbrauchen bzw. Lärm machen als wir GA-Flieger zusammen. Von der Bundesliga und deren Logistik rede ich gar nicht erst. Und im Rest Europa sind es bestimmt noch weniger. Spanien hat sehr wenig GA. Frankreich und Deutschland sind nach meinem Gefühl und Landeplätzen in der EU führend.

Und so gerne ich zu den Reichen gehören würde weil ich fliege, ich bin es leider nicht. Das Fliegen ist teuer, sehr teuer. So musste ich mich entscheiden. Schönes Eigenheim in Stadtrandlage und wenig bis gar nicht und "kleiner" fliegen oder "richtig" fliegen und nur eine kleine Wohung, beides ging und geht nicht. Das mit dem "richtig" fliegen klappt nur bedingt (und vermutlich nicht mehr lange) und trotzdem habe ich nur die kleine Wohnung. Ich denke, vielen geht es ähnlich und sind es Leid immer als "reich" "abgehoben" und manchmal auch als "elitär" bezeichnet zu werden.

20. März 2013: Von  an Wolff E.
Ich erinnere mich, irgendwo gelesen zu haben, dass man in Deutschland schon mit einem Jahreseinkommen ab Euro 64,000 als "reich" gilt.

Armes "reiches" Deutschland!
Banane
20. März 2013: Von Heiko L. an 
Dabei geht es weniger um objektive Tatsachen. Der Punkt ist doch immer wieder, dass sich eine vergleichsweise kleine Gruppe durch irgendetwas von der Masse abhebt und dadurch bei dieser Gefühle wie Neid, Angst etc. erzeugt. Ein ganz alter Mechanismus, der schon früher immer wieder zu übelsten Dingen geführt hat.

Ob das heute wir vermeintlich reichen (-> Neid) Flieger sind, die durch unsere Beschäftigung Freiheit erleben, von denen die meisten Menschen nur träumen (-> Neid). Ob das andere Kulturen, Religionen etc. sind, die die meisten Menschen nicht kennen und die auf sie fremdartig und mysteriös wirken (-> Angst). Ob das Menschen sind, die sich trauen, individuelle Lebensentwürfe, sexuelle Orientierungen etc. nicht nur zu träumen, sondern umzusetzen (-> Angst, Neid). Und auch im Berufsleben haben es die Angepassten oft leichter.

Ein Irrtum ist aber, zu glauben, dass es "schon nicht so schlimm wird", wenn "man so weit wie möglich den Auflagen und Forderungen der Masse" nachkommt.

Die These zur Machtverschiebung z.B. in Richtung Internet ist interessant. Zukünftig kommt es wohl wirklich weniger auf politische Überzeugungen, Staaten und Regierungen an. Es ist heute schon faszinierend, welchen Einfluss Internetplayer wie Google oder Facebook, private Ratingagenturen etc. haben. Es ist faszinierend, wie bereitwillig sehr viele Menschen hier mitspielen und sich über ihre Daten für einen Apfel und ein Ei selbst verkaufen. Wie sehr die Politik oft hinterher hechelt und auf die "fachliche Unterstützung" der jeweiligen Interessensvertreter angewiesen ist.
20. März 2013: Von Hubert Eckl an Achim Beck
Die Enteignung der " Sparer" in Zypern?? Mann lesen Sie wenigstens an und ab Zeitung! Oder kucken Sie wenigstens genau hin, wer da protestiert! Diese Geschichte mit den einbehaltenen Prozenten geht 99% der Zyprioten am Arsch vorbei. Die haben kein Geld! 17 Mrd Brutto Inlandsprodukt, 120 Mrd Bivolumen der Banken! Das ist Russen- Libanesen- Isreali- Griechenkohle die da überwiegend schwarz verzockt wird.
20. März 2013: Von Pelle Goran an 
Der SPD Oppermann hat die 64.000 Euro als Bruttoarbeitslohngrenze für einen Spitzensteuersatz von 49 Prozent genannt. Vergessen wir jetzt mal kurz die priviligierten Angestellten und schauen uns einen normalen Freiberufler an:
x 64.000 Euro Jahresbrutto
- 15.000 Euro Jahresarbeitskosten (kein Angestellter, Freiberufler - da sollen nämlich die Absetzbarkeiten der Kosten fast komplett abgeschafft werden)
= 49.000 Euro geblieben
- 16.333 Euro Steuer (Freibetrag wie heute mit Progession auf Spitzensatz)
= 32.667 Euro
- 8.000 Euro Krankenversicherung, die zahlt der nämlich im Gegensatz zum Angestellten zu 100%
= 24.667 Euro
= 2.000 Euro Monatliches Netto vor allen weiteren Kosten
dafür arbeitet der Mensch dann 60 Wochenstunden ...

Bei Angestellten sieht das dann so aus:
x 64.000 Euro Jahresbrutto
- 21.120 Euro Steuern
- 4.000 Euro Krankenversicherung
= 38.880 Euro = 3.240 Euro monatlich
und der soll reich sein ???
20. März 2013: Von joy ride an Pelle Goran
und der soll reich sein ?

nicht reich, aber reicher. Zumindest doppelt so reich als der Durchschnitt (der Rentenpflichtigen), der aktuell bei ~ 33.000 brutto liegt.

Das ist die Problematik der Mediane, wenn es keine Mittelschicht mehr gibt.
Für Steuerprogression mit einem so "ausgeklügelten" System, sehe ich den Spitzensatz ab dem Median überhaupt nicht bedenklich - schliesslich ist "Steuer-Absetzen" ein beliebter Sport und verschiebt die Rechnung gewaltig! Genauso wie der kleinere (An-)Teil des Einkommens ebenso "schwach" versteuert ist, wie bei den unteren Quantilen.

Es wäre viel gerechter - aber auch härter - wenn die Sätze kleiner, und die Absetz-Möglichkeiten geringer wären. Dann könnte man auch den "Reichen-Median" verschieben.

PS: dass der Freiberufler seine 15 k vor der Steuer absetzen darf/durfte, muss gegengerechnet werden mit dem Angestellten der diese 15 k vom Netto berappen muss (wenn er z B per Flugzeug in die Arbeit will), damit ist die obige Gegenrechnung höchstens ein Nullsummenspiel, mit dem Unterschied dass der Freelancer in dem Beispiel Chefarztbehandlung hat, und auf jeden Fall 100fache Absetzmöglichkeiten, die in 99% der Fälle auch gut genutzt werden)

20. März 2013: Von Hubert Eckl an joy ride
Kein Witz: Hammerhart bist Du dran, wenn du 100k als Angestellter hast! Null Chancen IRGENDETWAS abzusetzen. Da lacht Dich jeder Freiberufler aus! Die Steuerwucht ist gnadenlos. ( zugegeben es gibt schlimmere Schiksale als ein Jahreseinkommen von 100.000,-€)
20. März 2013: Von  an joy ride
"Es wäre viel gerechter - aber auch härter - wenn die Sätze kleiner, und die Absetz-Möglichkeiten geringer wären."

Klingt nach dem Kirchhoff'schen Steuermodell. 3 Sätze, keine (kaum) Absetzmöglichkeiten, Steuererklärung auf dem Bierdeckel. Unterstützt von meiner Partei, aber chancenlos in Berlin.

Beste Grüße
Banane
21. März 2013: Von joy ride an 

da hast du die ganze steuerlobby gegen dich. allein die buchhändler mit geschätzter 40% weltliteratur zu dem thema würden schon einen aufstand machen
ich würde es auch begrüßen, weil sich dann arbeit und leistungssteigerung endlich wieder lohnt - aber es ist fast schon verständlich dass das nicht auf einen schlag umsetzbar ist.

aber gleichzeitig träumt thore von einer welt ganz ohne geld - das ist doch auch schön, oder?
udo

21. März 2013: Von Pelle Goran an joy ride
Unser P€€rlusconi arbeitet doch schon ganz heftig daran, dass wir bald nur noch Lebensmittelgutscheine bekommen ...
21. März 2013: Von Heiko L. an Hubert Eckl
Hehe, um die "armen Sparer" zu schonen, möchte man sich in Zypern nun offenbar lieber unter anderem an der eigenen, inländischen Rentenkasse bedienen und das eigene Tafelsilber - sicherlich finanziell höchst konservativ bewertet - einbringen.
21. März 2013: Von Pelle Goran an Heiko L.
So etwas könnte uns nicht passieren, die Rentenkassen sind schon geplündert ...
21. März 2013: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Pelle Goran
"Die Rentenkassen sind schon geplündert"
Gibt es dazu eine Quelle?
Die DRV sieht das offensichtlich anders
21. März 2013: Von Pelle Goran an Hofrat Jürgen Hinrichs
Dazu bedarf es nur eines Blickes in den Generationenvertrag. Der "Überschuss" der Rentenkasse ist das Geld was übrig geblieben ist, nachdem sofort alles an die Rentner verteilt wurde, was vom Einsammeln über blieb. Da wird keine Rücklage gebildet, da wird keine Anlage getätigt - die Rentenkasse ist keine Kasse.

Unsere jetzigen Rentner haben keine Beiträge in eine "Kasse" eingezahlt, sondern deren Beiträge wurde direkt an deren Elterngeneration verteilt - so wie wir unsere Rente direkt aus der Tasche unserer Kinder - sofern dann noch welche vorhanden sind - bekommen werden. Nicht umsonst gibt es "Rentenentgeltpunkte" = damit keiner auf die Idee kommt das hätte was mit Euro zu tun. Das ist nur ein relativer Verteilschlüssel für das immer geringer werdende Rentenaufkommen. Am Ende ist das ganze System reine Augenwischerei und ein Bereicherungsmechanismus der Wirtschaftswundergeneration zu Lasten zukünftiger Generationen (gewesen).
21. März 2013: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Pelle Goran
Und was hat das alles mit Zypern und dem "Griff in die Kasse" zu tun?
Außerdem, wenn man etwas nachdenkt, bietet das Umlagesystem auch Vorteile, nämlich primär den der Inflationsfestigkeit. Womit ich nicht sagen will, dass das ggw. Rentensystem das einzig sinnvolle wäre.
Aber wenn man "hier habe ich gehört" und "hier finde ich" und "mein gesunder Menschenverstand" mit willfährigen Quellen und "das kann doch jeder sehen" verknüpft, kommt eben nicht immer das heraus, was man als "Wahrheit" bezeichnen möchte.

Die Welt ist eben - auch wenn es eine Binsenweisheit ist - kompliziert.
Grüße
21. März 2013: Von Stefan Jaudas an Pelle Goran
Hey, 64.000 EUR ist noch voll in der Tarifvertragszone! Das ist doch eine gute Nachricht für die Gewerkschaften. Da haben die es endlich geschafft, einen signifikanten Anteil ihrer Mitglieder reich zu machen!

Freundschaft!
21. März 2013: Von Erwin Pitzer an Hofrat Jürgen Hinrichs
unsere (meine) rentenkasse, beitragszahler von 1952 bis 2001, wurde für den aufbau ost, SBZ (sovjetische besatzungs zone), schon geplündert bevor ich in den genuss kam, ein paar lahme kröten zurück zu bekommen. Ex-maurer 1.258 €.
21. März 2013: Von Pelle Goran an Stefan Jaudas
*LOL* Danke für den Hinweis, jetzt weiss ich endlich warum die das machen.
21. März 2013: Von Stefan Jaudas an Pelle Goran
Nö, nicht die Wirtschaftswundergeneration, sondern die alt-68er-Generation.
21. März 2013: Von Achim Beck an Hubert Eckl
Nein, ich lese keine Zeitung. Die Lügen spar' ich mir.

Die kleinen Sparer (für die Sie doch ein großes Herz haben) hätten geblutet. Die "Zocker" hatten Wind von der Aktion bekommen und ihr Geld schon in Sicherheit gebracht. So sieht es aus. Je mehr Krise, desto beliebter werden wir Deutschen in Europa. Wirklich super, wie der Euro uns eint!

Seltsam, daß diese Politik im Hinterzimmer, die Nacht-und-Nebel-aktion bei Ihnen, wie auch bei Herrn Lernoz keinen Argwohn auslöst. Wenn aber irgendeine Website oder Artikel verdächtig eingefärbt zu sein scheint, dann wird sofort mit künstlichem Ekel ("ich will damit nichts zu tun haben") reagiert. Als ob das diskutieren über gewisse Ansichten oder das bloße Erwähnen solcher Ideen schlimmer sei als tatsächliche Handlungen. Erinnert mich an den Film "Das Leben des Brian: "Jehova!".

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