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Sonstiges | In Amerika ist alles besser. Kommentar zum PuF Leserbrief sowie "You are not welcome"  
5. Mai 2012: Von  

Es wird immer das „gelobte“ Land als Beispiel erwähnt, wenn es um Erleichterungen geht. Allen voran bei Piloten das System der FAA. Es stimmt zwar, das dort vieles leichter ist bzw. unbürokratischer als bei uns, aber es ist ja auch ein Licht am Ende des EASA-Tunnels zu sehen. Was mich aber immer wieder stört, sind die gebetsmühlenartigen Phrasen, das es in Europa so schlimm ist, das die Bürokratie überhand nimmt, das erst mal alles verboten ist, es sei, es ist ausdrücklich erlaubt. Man kann sich nicht immer nur die Rosinen aus einem System heraus picken. Man muss das System in Europa, ich kann jetzt nur für Deutschland sprechen, als Ganzes sehen. Im Gegensatz zu den Staaten, haben wir ein Gesundheitssystem für Jedermann, keiner verhungert oder hat kein Dach über den Kopf, jeder Langzeitarbeitsloser bekommt medizinische Hilfe, bzw. Hartz IV und die Miete zusätzlich, wir haben ein Rentensystem, auch wenn es ein Zwang ist, es funktioniert im großen und ganzen und wenn die Rente zu gering ist, gibt es die Sozialämter. Unser Bildungssystem ist bis zur Hochschulreife kostenlos, die Uni kostet kaum Geld (ca 1000 Euro/Jahr). Wir haben weniger Gewalttaten als in USA. Der Arbeitnehmer ist gegen Chef-Willkür geschützt, es gibt Abfindungen bei unverschuldeten Arbeitsplatzverlust. Wir haben 30 Tage Jahresurlaub (USA 14 Tage). Unser Wahlsystem macht dem zum Regierungschef, den das Volk nominal gewählt hat (In USA machen das die Wahlmänner z.B. G. Bush jun. wurde nicht vom Volk gewählt sondern es wollte Al Gore). Zu den größten Umweltverschmutzern gehören die USA. Weil der Sprit so billig war/ist hat sich der Amerikaner keine Mühe gegeben, Sprit & Energie zu sparen. Die Folgen kennen wir alle. Ich bin kein Grüner und ich fliege selber bzw. mag schnellere Autos, aber so ignorant, wie sich die Staaten verhalten, geht es nicht. Da wird doch tatsächlich von Politikern aus Washington die globale Erwärmung in Bezug auf CO2 Ausstoß bezweifelt. Die Staaten sind in vielerlei Hinsicht immer noch zu selbstherrlich bzw. wollen oder können das Ganze nicht erfassen. Es ist auch auffällig, das in vielen Teilen der Welt die Amerikaner nicht wirklich beliebt sind. Europäer da eher schon. Auch das muss einen Grund haben. Die Zeiten von John Wayne Politik sind schon lange vorbei. Und ja, die USA hat uns Deutsche nach dem Krieg wieder auf die Beine geholfen. Dafür vielen Dank, allerdings ist das auch schon wieder 50-60 Jahre her. Und die Hilfe war aber auch nicht ganz uneigennützig. Man wollte verhindern, das der Kommunismus zu mächtig wird und sorgte sich um die wachsende Stärke der Russen.


Keiner kann einfach in Deutschland eine Autowerkstatt aufmachen ohne einen Befähigungsnachweis zu erbringen, in USA schon. Das macht schon Sinn. All dies sollte man betrachten, bevor man wieder auf das System Europa schimpft. Und wenn es dann doch so schlimm in Europa ist, kann man ja in die Staaten gehen. Mit all den Unsicherheiten. Aber das will dann doch kaum einer, vermutlich weil es in der Summe doch in Europa nicht so „unschön“ ist. Und die, die immer wieder auf dem CVFR rumhacken, weil sie es nicht haben und nicht machen wollen, die Zeit, die ihr mit meckern verbracht habt, wäre schon mal ein Anfang für die Theorie gewesen. Und wenn einer aus Helgoland in EDFB sein IFR anbricht, weil er zu viel Zeit dort verbringen müsste und es vorzieht, sein IFR in den Staaten innerhalb 5 Wochen zu machen, ist das seine Entscheidung, allerdings sehe ich da keinen Zeit- oder Geldvorteil . Es genau das Gegenteil. Im letzten PuF hat ein Amerikaner, der in Europa lebt, über das EASA System bezüglich Foreign License gemeckert und sich negativ über die europäische Economy ausgelassen bzw. über die Zitat: its unsupportable socialist base. Das kann nur einer sagen, der die Vorzüge des europäischen System nicht kennt bzw. so egoistisch ist und sich einen Dreck um die 700 Mio Europäer kümmert. Mit Hire and Fire kommt man in Europa nicht weiter. Warum hat er wohl die ganzen Jahre in Europa investiert? Weil es sich lohnte. Und seine Produktion will er nach USA und Malaysia verlegen. Wohl eher Malaysia als USA. Aber das nur am Rand, obwohl es wegen der schwachen Wirtschaftzahlen in USA wieder Billiglöhner gibt. Dann lobt er noch sein Land, das diese zum Mond geflogen wären. Das war 1969 und es waren Werner von Braun & Co. Die Amerikaner hatten vor ihm nicht mal eine Rakete in die Umlaufbahn bekommen (Sputnikschock). Erst Werner v. Braun schaffte es. Das Space Shuttle ist letztes Jahr außer Dienst gestellt und war eine Konstruktion von Ende 1970 Anfang 1980er Jahren. Und ja, wir Europäer können uns mit der USA messen. Wir haben die Ariane, die besten Autos der Welt, die Russen ihre Sojus. Die Staaten wurden immer wieder wirtschaftlich von anderen Ländern sehr erfolgreich infiltriert. Angefangen hat das mit Japan. Mal das Buch von Michael Crichton Nippon Connection lesen. Und was die Schulden betrifft, die Staaten leben auf Pump und erhöhen am laufendem Band ihre Schuldengrenze, das wäre in der Euro-Zone gar nicht mehr möglich. Sieht man an Griechenland, das es nicht geht. Und Airbus macht mehr Umsatz als Boeing. Die Wirtschaftlichkeit eines Airbusses ist auch besser als die gängigen Boeing Produkte, mal den 787 und ggf. 747-8 ausgenommen, da liegen noch keine Erfahrungen vor. Und was mach Amerikaner, der Jan´s Artikel „You are not welcome“? Er droht und will klagen, will die Wirtschaft aus Europa abziehen und stellt Europa als wirtschaftlich schwach da, weil wir in Gegensatz zu USA ein Sozialsystem haben, das einigermaßen funktioniert.


Was uns GA-Piloten in Europa betrifft, wir sind eine verschwindet kleine Minderheit, und vom Rest der Bevölkerung eher skeptisch angesehen bzw. unsere Probleme hätten die gerne (Fliege ich heute mal eine Runde oder nicht). Die Mehrheit der Leute können nicht mal 2-300 Euro im Monat für ihr Hobby einfach mal so ausgeben. Die kümmern sich um ihren Nachwuchs, das der in der Schule was lernt, das man einen Job hat, das die Wohnung/Haus im Schuss ist, das man für einen Familienurlaub spart usw. Da steht das selber Fliegen, wenn überhaupt, auf Seite 99 der Wunschliste.


Ich habe mich lange zurück gehalten und nur passiv mitgelesen, aber das musste jetzt mal gesagt werden. Die USA, das gelobte Land? Wohl eher kaum, Gründe dafür siehe oben. Wenn ich die Wahl hätte, würde diese auf Deutschland fallen. Lieber beim Fliegen etwas eingeschränkt, wobei das Wort eingeschränkt schon zu „stark“ ist. Wenn man eine europäische Lizenz hat und die habe ich, kann man in Europa munter losfliegen, wenn auch manchmal dank Brüssel etwas „zick zack“. Das Fliegen ist hier nun mal teurer, wie vieles in Europa, aber dafür haben wir sehr viel mehr soziale Sicherheit und kaum Gettos. In den USA ist das nicht so. Dort gibt es Bereiche in Städten, da fährt keine Polizei so ohne weiteres rein, die Gewalttaten sind dort deutlich ausgeprägter als hier. Das in den USA jemand USD 21 Millionen pro Jahr verdient und nur 21 % Steuern zahlt, der Arbeitnehmer mit USD 50.000 aber mehr, geht auch nicht. Das schürt doch nur den sozialen Neid. Ich bin kein „Roter“ oder ein „Linker“ und ich wähle konservativ aber die Sicherheit und der soziale Frieden in Deutschland ist mir mein höherer Steuersatz zum Teil schon wert. Natürlich nervt es mich, wenn ich die Steuern sehe, die ich jedes Jahr ans Finanzamt zahle, wen nicht? Aber es geht, im Ganzen gesehen, nicht anders, wenn wir nachhaltiger handeln wollen.

5. Mai 2012: Von Jo Schaefer an 
Danke für diesen Beitrag!
5. Mai 2012: Von  an 
Ich kann nirgendwo finden, dass Jan gesagt hätte, in USA wäre alles besser. Ist es nicht, aber Fliegen ist einfacher, billiger, sicherer und besser als in Europa. Ich hab ein paar Jahre in Texas gelebt und gearbeitet, und USA ist nicht das gelobte Land, schon gar nicht mehr nach 9/11 und der ganzen Paranoia dort.
Mal ein zwei Monate dort ist, ok, aber ich würde nicht dort auf Dauer leben wollen. Meine Erfahrung war trotzdem nicht so negativ. Hatte nette Nachbarn, eine sichere Wohngegend, wobei es auch in Berlin Ecken gibt, da geht auch die Polizei nicht ohne schweres Gerät hin. Somit ist die Bundeshauptstadt sehr wohl vergleichbar.
Ich würde nicht mehr Deutschland wollen, die ganze Bürokratie ist mehr als nervig. Ich kämpfe mit dem Finanzamt um die Steuer von 2008! Immer noch. Mit dem Bundesamt für Steuern genauso, um die Mehrwertsteuer für eine Anschaffung von April/2011 zurückzubekommen.

Was wurde alles versprochen? Man kann die Steuererklärung auf dem Bierdeckel machen. Schwachsinn!

Ich lebe jetzt in UK, da kann man wirklich die Steuererklärung online in 30 Minuten erledigen und braucht keine Berufsgenossenschaft, IHK oder HWK, nicht für jeden Mitarbeiter eine eigene Krankenkasse, da kann ganz viel Ballast wegfallen. Nee, nach D nimmer.
Die Geiz ist geil Kultur in Deutschland ist schlimm und macht das Land kaputt.

Es geht mal um den fliegerischen Aspekte in dem Artikel von Jan. Auch sehr emotional und teilweise ein bisschen vulgär vom Sprachgebrauch, aber doch zutreffend.

5. Mai 2012: Von Markus Vogt an Jo Schaefer
+1
5. Mai 2012: Von  an 

"Geh doch nach drüben"? Echt? Als Argument? Im Jahr 2012? Wow! ROFL!

Im übrigen: Was haben die aus Ihrer Sicht (und die ist in vielen Punkten offensichtlich angreifbar, aber das ist ein anderes Thema) so tollen Errungenschaften des deutschen (Europa haben Sie da nämlich keineswegs beschrieben) Systems damit zu tun, dass die EASA ganz objektiv schlampig arbeitet und schlechte Gesetze macht? Folgt das eine irgendwie aus dem anderen? "Oh, wir haben ein Gesundheitssystem, das geht natürlich nicht ohne CVFR-Berechtigung". "Ah, die haben in den USA fast 50 Prozent Privatpiloten mit Instrument Rating - kein Wunder, dass die Zahl der Gewalttaten da so hoch ist." Häh?

Noch was: Realnamen sind schon prima, wenn man mit einer Meinung halbwegs ernst genommen werden will.

5. Mai 2012: Von  an 

Es steht jedem frei, dort zu leben, wo er sich am wohlsten fühlt. Es ist nirgend wo alles super. Das ist nun mal so und man muss manche Kröte schlucken. Nur da, wo es eine breite Mehrheit gibt, wird schnell was geändert oder erst sorgsam untersucht, bevor was geändert wird. Aber wie ich schon schrieb, die Piloten sind eine kleine Minderheit, auf die ein Politiker nicht so achtet. Und das die EASA nun doch noch eine Änderung für die geplagten GA-Piloten ins Auge fasst, ist schon mal ein Anfang. Nicht alles geht so schnell wie die Abschaffung der Luxusteuer in Italien. Und soweit ich weiß, haben Sie doch alle Lizenzen, die Sie zum Fliegen benötigen. Und alle FAA-Scheininhaber haben erst mal Ruhe bis 2013. Im Herbst wissen wir mehr. Was mein Klarnamen betrifft, es ist meine Sache, diesen preiszugeben oder nicht. Es steht Ihnen völlig frei, meine Meinung zu ignorieren. Dies haben Sie offentsichtlich nicht getan und wie des Öfteren gleich mal deftig geantwortet. Also interessiert Sie dieses Thema und da ist es völlig schnurz, wer ich bin und ob ich überhaupt noch aktiv fliege oder nicht. Hintergrund dieses Post war der Brief im PuF 05/2012. Lesen Sie den und Sie werden mich ggf. verstehen. Es geht hier nicht um die sehr fragwürdige Arbeit der EASA, sondern um die irgnorate Art und Weise, wie sich manche Amerikaner aufführen und nur das sehen wollen, was gerade in den Kram passt. Christian Nielsen will die FAA dazu bewegen und klagen das alle EASA Piloten bei der FAA genau so behandelt werden wie umgekehrt. Frei nach dem Motto, wenn du nicht so tickst wie ich, bin ich böse und verklage dich bzw. im großen wird ein Krieg angezettelt. Diplomatie geht anders. Die Tür zwischen der FAA und der EASA ist nicht ganz zu und es besteht noch Hoffung. Diese wird aber mit Sicherheit zerstört, wenn die FAA genötigt wird, EASA Piloten so zu behandeln. Das bringt nichts. Abgesehen davon würde das die GA in USA weiter schwächen , viele Flugtouristen dann nicht mehr kommen würden. Das nenne ich dann kontraproduktiv.

Es ging hier auch nicht darum, wer IR hat und wer nicht und wie sicher das ganze dann ist. Fliegen ist und bleibt eine Sache, die nur mit Praxis besser wird. Und mit Stundenpreisen von über 200 Euro für eine PA28 denke ich 2 x nach ob ich fliege oder fliege einfach deutlich weniger, was zu Praxisverlust führt. Aber das hat nichts mit der EASA zu tun sondern mit dem Steuersystem in Europa. Ein Liter AVGAS kostet in Deutschland momentan Eur 2,58. Macht bei einer Piper 28 rund 95 Euro pro Stunde alleine für Sprit aus. Da ist das Hauptproblem der mangelden Fliegerei. Geld!

5. Mai 2012: Von Thore L. an 
Ja, immer raus mit dem Ärger, ist gesund.

Als ich das IFR abbrach, wohnte ich in Usingen im Taunus. Da war EDFB schon ne gute Wahl für die IFR Schule. Erst schiessen und dann fragen ist ja eher so'n amerikanischer Habbit, aber egal.

Ansonsten kann ich zu den Äusserungen nicht viel sagen - ich finde die Amis auch in vielen Bereichen echt doof und habe das auch hier schön des öfteren zum Ausdruck gebracht. Grade zuletzt verwies ich auf die Todesstrafe, das Recht Waffen zu tragen und so. Das alles hat aber leider so gar nichts mit fliegen zu tun, und darum geht's uns, oder?

Und so wie's aussieht machen die Amerikaner Luftfahrt besser als wir. Zumindest im Ergebnis sicherer. Dabei günstiger, unbürokratischer, und nehmen viel mehr Piloten mit ins Boot. Müssen wir gleich die Todesstrafe einführen, wenn wir die FAA kopieren? Wohl kaum!

Ja, ich glaube auch, das fliegen in Europa viel zu teuer ist. Aber warum ist dem denn so? Doch nicht nur wegen den Steuern. Auch, weil hier die bürokratischen Hürden alles viel teurer machen. Flugleiter, Zäune um Graspisten, Feuerwehr am Platz, Ineffektivität wo man hin starrt. Das kostet dann hier 3 Euro mehr, und da 15 Euro mehr, und dann will die CAMO auch noch gefüttert werden, das alles von viel zu wenig übrig gebliebenen Piloten, die in der schwindenen Masse die Infrastruktur blechen sollen und halt immer weniger können.

Also, lieber Unbekannter, lass uns zusammen der EASA in den Arsch treten, dass sie gefälligst effektive und günstige Strukturen schaffen soll, UND ZWAR SCHNELL, sonst kann sie Luftfahrt abwickeln - roger?


5. Mai 2012: Von reiner jäger an 

Sie haben sich doch hier mal angemeldet. Hätten Sie gelesen, was ganz klare Bedingung dafür ist, würden Sie sehen,daß es beileibe NICHT Ihre Entscheidung ist Klarnamen oder nicht. Abgesehen vom Heckenshützenstil feige aus dem Hinterhalt und der Deckung zu agieren, würde es ihren wirklich guten Einwurf den angebrachten Gehalt geben. Schade drum.

Und hier nochmal das, was Sie anerkannt haben:

Wichtiger Hinweis: Wesentlicher Bestandteil der Nutzungsvereinbarung ist, dass pro Benutzer nur ein Login eingetragen, sowie der Name des Benutzers korrekt angegeben wird

5. Mai 2012: Von  an reiner jäger

naja - mit dem anmelden ists auch eine sache....es wird lediglich drum gebeten, ist aber haarspalterei!

heckenschütze - würd ich auch nicht unbedingt sagen.

auf dem forum romanum trug auch nicht jeder seine ID mit rum...sonst wäre er schon öfters mal vom tarpejischen felsen gefallen oder hätte den schierlingsbecher gereicht bekommen...

nicht immer muß eine stimme ein gesicht oder namen haben: quid audium audiat...o.ä...habs vergessen...

vielleicht ist der klarname jürgen, nachname: trittihn, oder joschka, geannt fischer, oder schlimmer: bäbbel höhn hat den flugschein gemacht....

mfg

ingo fuhrmeister

5. Mai 2012: Von Lutz D. an reiner jäger
Lange nicht mehr eine solche Tirade gelesen. Nun, keine Gesellschaft ist perfekt. Das eine wird oft mit dem anderen erkauft. Ich lebe dort, wo ich glaube, dass meine Kinder gut aufwachsen können. Das kostet in anderen Bereichen Freiheit. Zwei konkrete Anmerkungen. Einerseits hoffe ich, dass noflight nicht wirklich glaubt, dass wir ein funktionierendes Rentensystem haben (es sei denn er ist 65+). Und dann das Beispiel des Wernher von Braun. Wer kurz nachdenkt, wird sehen, welche Implikation es hat, dass er der gute deutsche Ingenieur es war, der Saturn und Shuttle voranbrachte - anstatt in Darmstadt nur davon zu träumen.
5. Mai 2012: Von Othmar Crepaz an 
Also ich halte von "Vermummten" gar nichts - ob auf der Straße, oder in Foren. Wenn ich eine Meinung habe, dann stehe ich dazu und brauche mich deswegen nicht verstecken.
5. Mai 2012: Von  an Lutz D.

>Erst Werner v. Braun schaffte es.

Ach je, den hatte ich glatt überlesen. Ich denke, Deutsche sollten vorsichtig sein mit Lobhudelei um Deutsche, die Erz-Nazis waren, ihren Erfolg auf dem Tod vieler, vieler Zwangsarbeiter begründet haben, und trotz dieser Vergangenheit weiter "erlaubt" waren, nur weil geglaubt wurde, es gäbe keine Alternative. Aber was weiß ich schon? Mir geht's hier ums Fliegen. Dass in Amerika alles besser ist, hat außer dem OP niemand im PuF-Text oder im Leserbrief oder hier im Forum behauptet. Wenn jemand einen Zusammenhang zwischen Todesstrafe, Waffenbesitz, Sozialsystem und GA herstellen kann, würd's mich interessieren. Wenn nicht, ist das Posting zwar lustig, aber nicht sachdienlich.

6. Mai 2012: Von Lutz D. an 
...ganz von der Hand zu weisen ist ein Zusammenhang nicht, denn alles beruht zuletzt auf der (erwas vereinfachenden stelle ich das jetzt da), Gesellschaftshypothese, dass der Mensch hier nur sich selbst und auf der anderen Seite ausschliesslich Gott verantwortlich ist (wohin man ihn im Zweifel überstellt). Hervorragendes systematisches Einführungswerk in Staat und Gesellschaft der USA: Ernst Fraenkel, Das amerikanische Regierungssystem. Nur hilft das ja alles nicht weiter. Auch der Ursprung der EASA (oder des LBA) hat ja sein Gutes, wenn wir die europäische Einigung insgesamt betrachten oder die napoleonischen Reformen Anfang des 19. Jhdts. bzw. den Aufbau preußischer Verwaltungsstrukturen zur selben Zeit, die letztlich dem korrupten Feudalsystem europaweit den garaus machten und deren Weiter- und Fortentwicklung nun einerseits funktionierende Staatsgebilde prägen. Das dabei zunehmend erdrückte Individuum flüchtet sich in die Nische, den Segelflug und den UL-Bau auf der Ebene der Flieger, den deutschen Maschinenbaumittelstand in der Breite. - in den USA hingegen denken viele kaum und wenige groß. Google, Apple, Ebay, Amazon, Twitter, Facebook, Instagram, Youtube - wer die USA abschreibt, vergisst, was unseren Allrag wirklich prägt.
6. Mai 2012: Von Stefan Jaudas an 
> Dass in Amerika alles besser ist, hat außer dem OP niemand im PuF-Text oder im Leserbrief oder hier im Forum
> behauptet. Wenn jemand einen Zusammenhang zwischen Todesstrafe, Waffenbesitz, Sozialsystem und GA
> herstellen kann, würd's mich interessieren. Wenn nicht, ist das Posting zwar lustig, aber nicht sachdienlich.


Danke. Da ließe sich noch einiges mehr dazu sagen. Dass man die Erfolgskonzepte ja durchaus von Anderen kopieren kann, ohne deren weniger erfolgreiche Konzepte auf anderen Gebieten mit zu kopieren. "Von den Besten lernen" beinhaltet normalerweise mehr als eine Quelle. Die völlig ahnungslosen und oft sogar völlig fachfremden Eurokraten, nach Brüssel abgeschobenen Ex-Politiker und Parteisoldaten sowie die Lobbyisten, die deren Hände mit den Federhaltern führen gehören nicht zu diesen "Besten".

Außerdem hilft es der Lesbarkeit des Originalbeitrags in keiner Weise, dass da die Rechtschreibreform eigenmächtig weitergeführt wurde. Ich wußte schon immer, dass das mit der Vereinfachung mit dem "ss" und dem "ß" ein Fehler war ... ;-)
6. Mai 2012: Von Michael Höck an Stefan Jaudas
Die Debatte finde ich an sich schon interessant. Im Übrigen - was das Nazizeuchs angeht etc. - hat ja der Herr Nielsen angefangen, nämlich:

"EASA Ggovernment weenies seem to forget that the European Union and EASA would not exist today without the ultimate blood and sacrifice of so many American soldiers and airmen. World War I, World War II, the Berlin Airlift, the cold war... excuse me but were our flying credentials not sufficient then when we were saving Europe?"

Und Er wird seine Fabriken hier jetzt schliessen, weil wir böse sind. Sprich, Er will gut behandelt werden, aber seine Angestellten verdienen das nicht.

Ich bin kein Fan der EASA noch von Europa in seiner jetzigen Form, in Punkto Freiheit und Bürokratie haben uns die USA bei allen AUswüchsen die es dort auch gibt, noch viel vorraus. Steuern zahlen für sozialen Frieden tue ich gerne, allerdings bezahlen wir in letzter Zeit die Ungeister des Kapitalismus und werden das noch Generationen lang tun. Da wird der soziale Friede auf der Strecke bleiben, da bin ich mir sicher...

Ich persönlich glaube, die EU bräuchte dringendst mal nen Reset. Das wurde früher per Krieg gemacht, das bräuchte ich jetzt nicht, aber wenn es so weitergeht haben wir demnächst richtig richtig dicke Probleme.

6. Mai 2012: Von Thore L. an 
Unterwegs mit der Methode Nilpferd? Auftauchen, Maul aufreissen, untertauchen?

Naja, immerhin interessant zu sehen, dass die Unterstützer dieser EASA und des LBAs 1) anonym bleiben müssen, und 2) ausser rumproleten wenig Argumente haben. Ausser natürlich dass die Amis doof sind und daher einfach auch kein besseres Luftfahrtsystem hinbekommen können. Weil was nicht darf...


6. Mai 2012: Von Max Sutter an Thore L.

Es reichte schon, wenn solche Nilpferde sich die Mühe machen würden, die Forenregeln zu lesen (siehe unter "Forumsbeiträge"). Dann würden solche Unfugsätze (Was mein Klarnamen betrifft, es ist meine Sache, diesen preiszugeben oder nicht) nicht mehr geschrieben, denn in den Regeln steht exakt das Gegenteil.

Das hat weiter oben auch schon Rainer Jäger angeführt, doch eine Wiederholung hilft vielleicht, den allgemeinen Sittenzerfall bezöglich der Einhaltung dieser fundamental wichtigen Regel wieder etwas zurückzufahren. Sofern No Flight wieder auftaucht und seine Daten immer noch nicht ergänzt hat, dann dürfte die konsequente und allgemeine Anwendung der Methode "Don't feed the Troll" schnell zum Verlust dieses unersetzlichen Forenposteraccounts führen.

P.S. Komisch ist nur, dass sein Sekundant (Jo Schäfer) mit Klarnamen postet.


6. Mai 2012: Von Sebastian Willing an Max Sutter

Toll, wie hier basisdemokratisch jedem seine eigene Meinung zugestanden wird. :-(

Ob die USA mit ihrer "Homeland Security" und Zwangs-Fingerabdrücken bei Einreise in Punkto "Freiheit" besser sind, wage ich ganz stark zu bezweifeln. Ist das "FAA-System" besser? Keine Ahnung.

Pro oder Kontra, seine Meinung hier im Form zu schreiben (oder eine andere zu zerpflücken) ist einfach, aber wirklich ändern wird sich dadurch nichts. Italien hat auf Grund der massiven Proteste reagiert, aber wer hat kürzlich Richtung Brüssel, Berlin oder zum eigenen Land- oder Bundestagsabgeordneten geschrieben? Also scheint das europäische System doch nicht so schlecht zu sein, auf jeden Fall nicht schlecht genug um sich zu beschweren.

6. Mai 2012: Von  an Sebastian Willing

> Toll, wie hier basisdemokratisch jedem seine eigene Meinung zugestanden wird. :-(

Wem denn bitte sehr nicht? (Ach so, wissen wir nicht, können wir nicht wissen)

>Ist das "FAA-System" besser? Keine Ahnung.

Aha. Dann nicht.

>Pro oder Kontra, seine Meinung hier im Form zu schreiben (oder eine andere zu zerpflücken) ist einfach, aber wirklich ändern wird sich dadurch nichts.

Und dazu ist ein Forum ja auch nicht da. Deshalb gleich abschaffen? Was sind das für merkwürdige Argumentationen?

>Also scheint das europäische System doch nicht so schlecht zu sein, auf jeden Fall nicht schlecht genug um sich zu beschweren.

Hallo? Mal die Kommentare zu den FCL-Entwürfen gelesen? Mal vom EASA Management Board gehört?

7. Mai 2012: Von Thore L. an Sebastian Willing
Ist das "FAA-System" besser? Keine Ahnung.

Sebastian, aber genau um diese Frage geht es doch. Es geht hier doch nicht um Homeland Security oder die Todesstrafe. Unwidersprochen auch alles sehr interessante Gesprächsansätze, mit denen wir einen netten Abend verplaudern könnten, aber hier in diesem Forum geht's jetzt doch eher ums Fliegen, right?

Bist Du denn drüben schon mal selbst geflogen? Hast Du dort schon mal einen unkontrollierten Platz ohne Flugleiter angeflogen, auf dem richtig was los war? Bei einem IFR Flug ATC gehört, die echt (!) was zu tun haben, und dennoch haufenweise VFR Flieger wie nebenbei durch den Luftraum Bravo schleusen? Vielleicht auch mal eine Maintenance Rechnung bezahlt, auf der zwar so ungefähr das gleiche wie bei uns stand, aber dennoch nicht mal die Hälfte kostete? Warst Du mal nachts in einer Platzrunde mit 3 anderen Fliegern, alles unkontrolliert und eigenverantwortlich? Wenn Du dann noch mitbekommen hast, wie einfach aber zielführend deren Ausbildung ist, wie leicht man da ein rating auf seinen Schein draufsetzen kann, oder IFR current bleibt (nix Checkflug jedes Jahr), und in diesem System auch noch DEUTLICH sicherer unterwegs ist, dann macht es irgendwann "plop" und Du verstehst: was wir machen, ist Grütze. So wie die das hier machen, so ist es richtig.

Zugegeben, einen Nachteil hat es: nach dem "Plop" schlägst Du Dich dann mit Nilpferden a la NoFlight herum, die sich in dem System hier eingerichtet haben, evtl. sogar davon meinen zu profitieren. Diese Wichtigheimer, die aus Luftfahrt immer noch eine persönliche Attraktivität herleiten wollen. Das sind die, denen eine Effektivität im System GA vollkommen Wurscht ist, weil sie schon meinen zu haben, was Luftfahrt ihnen bringen soll: und ob man dafür einen CVFR braucht oder nicht: "Jungs, stellt Euch doch nicht so an, geht schon."

Nach dem "Plop" weisst Du: Nein, geht eben nicht. Das Problem: Wenn der Wichtigheimer es auch weiss, ist es zu spät.
7. Mai 2012: Von Simon Walther an Thore L.
Könnte jemand mal den Auslöser des ganzen Dramas - den Leserbrief von Herrn Nielsen - hier posten?
7. Mai 2012: Von Thore L. an Simon Walther
Wollen wir jetzt die FAA in Sippenhaft nehmen? Auch wenn ein Herr X aus U sich aufführen sollte wie ein Gorilla im Termitenhaufen: die FAA bleibt effektiver, besser, günstiger und sicherer.

Und wenn unser Nilpferd oben meint, dann solle ich doch rüber gehen! WILL ICH DOCH! Die EASA soll mich doch einfach weiter im US System fliegen lassen. Dann bin ich ruhig, reg mich von Zeit zu Zeit mal über Flugleiter oder Feuerwehren auf, und ansonsten herrscht friedliches Miteinander.

Wenn die aber das nicht wollen, sondern mich in ihrem System haben wollen: na dann will ich aber auch mitquatschen. Und wer US System gewohnt ist, brauch ob der EASA und LBA Ergüsse schnell blutdrucksenkende Mittelchen.
7. Mai 2012: Von  an Thore L.

Hier ist wieder das "Nilpferd". Herr Laufenberg, ich habe mir erlaubt, mein Wochenende in echt und nicht virituel zu verbringen. Es gibt noch ein Leben neben Facebook & Co.

Was von Braun betrifft, er war ein Naziprofiteur. Ja und? Es hat die Amis nicht (und damit waren sie kaum besser als die Deutschen, nur macht immer der Gewinner die Regeln. In der USA wurden Indianer erfolgreich gejagdt, war auch nicht OK) gestört, ihn und seine Leute in die USA einzubürgern. Warum wohl? Weil die Amis das Wissen von der deutschen Truppe wollten. Und was hat das damit zu tun, das es von Braun & Co waren, die die Saturn V zum Mond brachten und die Amis alleine? Ganz viel, mir ging das Leseremail im PuF wirklich gegen den Strich. Soviel Eigenlob, Selbstbeweihräucherung und Selbstgefälligkeit regt mich einfach auf. Leider habe ich das bei vielen US-Bürgern feststellen müssen. Gerade bei dem Thema Raumfahrt meinen die Amis, sie wären es. Sie haben aber inzwischen keine Rakete mehr, die Menschen ins All bringen können. Die Beispiele, die er weiter bringt, sind auf deutschem Mist gewachsen. Oder seine Behauptung, das viele europäsiche Piloten nicht die Skills hätten, über den Atlantik zu fliegen, aber er ist der Große, der es kann. Abgesehen davon, das es auch viele in USA gibt, die es sich auch nicht zutrauen, über den Teich nach Europa zu fliegen gibt es nachweislich viele, die dies betreits getan haben. Ich zwar auch nicht, aber das traue ich mir schon bei guter Planung zu. Er hätte eine Million Piloten, die so denken wie er. Nur vergisst er, das er damit den USA-Vercharteren von Flugzeugen Schaden zufügt. Es gibt viele europäische Piloten, die gerne Fliegerurlaub in den Staaten machen.Nun will er einen "Krieg" gegen die EASA anfangen. Leider typisch USA. Denkst du nicht wie wir, bist du unser Feind und wir bekänpfen dich. Es gibt nicht die eine Wahrheit und nicht nur das eine beste System. Der Ami denkt leider all zu oft, er habe von allem das Beste. Was defintiv nicht stimmt. Die besten Autos kommen aus Deutschland, die Fernseh- und Elektrinikrevolution in USA kam aus Japan, Microsoft lässt in Indien programmieren. Die Eurozone hat mehr Bürger als die USA, soviel zum Thema das Europa wirtschaftlich schwach wäre, dann ist die USA "am Ende". Was mir nach den vielen Antworten (dafür vielen Dank) aufgefallen ist, ich hatte vergessen zu erwähnen, das mein FirstPost eine direkte Antwort war auf das Email von Herrn Nielsen und dann von mir mit PuF Meinungen gemischt wurde. Das hat zu Konfussion geführt. Sorry, mein Fehler.

Ist schon interessant, was einem alles hier in diesem Forum an der Kopf geworfen wird. Was mein Inkognito betrifft, ich bin der PuF Redaktion persönlich bekannt und auch nicht der Einzigste, der ohne Klarnamen hier postet. Bis hin zum Mehrfachuser (ich habe nur einen). Ich hätte ja auch Peter Müller nehmen können und alle wären zufrieden. Ist aber interessant, das gerade die, die nach weniger Bürokratie rufen, sich auf "Forumsvorschriften" berufen und deswegen auf mir rumhacken. Ist meine Meinung, die übrigens nicht nur meine Meinung ist, nur deswegen "schlechter" weil ich meinen Namen für mich behalte? Wohl kaum. Ich mache ja keine Gesetze oder ähnliches, ich denke laut und es steht jedem frei, sich dazu zu äussern, was ja auch deutlich passiert ist. Das es hier weniger um die EASA bzw. FAA Vergleiche geht, habe ich hoffentlich geklärt. Und jetzt werft mir wieder alles Böse an den Kopf. Es ist leider wieder mal nur schade, das es keine 5 Post dauerte, bis das eigentliche Thema vernachlässigt wurde.

Ach ja, UK ist ähnlich wirtschaftlich krank wie die USA, der Otto-Normalverdiener dort hat dort wenig zu lachen. Aber es ist wie immer das Selbe. Wer Geld hat, kann fast überall gut leben. Nur der, der "normal" arbeitet kann sich das nicht aussuchen und muss mit den Problemen vor Ort leben. Aber in der USA leben möchte ich nicht. Die USA ist ein Land, das für einen netten Urlaub OK ist, aber leider mehr nicht.

Dann taucht das Nilpferd mal wieder ab.....

7. Mai 2012: Von Thore L. an 
Also Herr Nilpferd,

kein Klarname: so viel ziviler Ungehorsam... nicht dass da doch ein verkappter Quergeist in Ihnen schlummert ;)

Wenn Sie hier lediglich über die USA herziehen wollten, und nichts zur FAA oder der EASA gesagt haben wollen, dann kann und will ich mich (bis auf die ein oder andere Kleinigkeit) sogar anschliessen. Die Amis machen es vielen Völkern dieser Erde sehr leicht, sie nicht zu mögen.

Aber Luftfahrt, ach, Sie wissen schon... ;)
7. Mai 2012: Von  an 

>Was mir nach den vielen Antworten (dafür vielen Dank) aufgefallen ist, ich hatte vergessen zu erwähnen, das mein FirstPost eine direkte Antwort war auf das Email von Herrn Nielsen

Ja, das wäre hilfreich gewesen. Eine schräge Einzelmeinung gegen eine andere schräge Einzelmeinung - na, meinetwegen. Wenigstens - und ja, das macht einen Unterschied - steht der eine mit Namen zu seiner Meinung. Nur mal kurz lesen: "mein Firstpost war eine direkte Antwort auf das Email von Herrn Nielsen". Und jetzt soll Herr Nielsen "Herrn no flight" antworten?


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