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7. Mai 2012: Von Thore L. an 
Also Herr Nilpferd,

kein Klarname: so viel ziviler Ungehorsam... nicht dass da doch ein verkappter Quergeist in Ihnen schlummert ;)

Wenn Sie hier lediglich über die USA herziehen wollten, und nichts zur FAA oder der EASA gesagt haben wollen, dann kann und will ich mich (bis auf die ein oder andere Kleinigkeit) sogar anschliessen. Die Amis machen es vielen Völkern dieser Erde sehr leicht, sie nicht zu mögen.

Aber Luftfahrt, ach, Sie wissen schon... ;)
7. Mai 2012: Von  an Thore L.

Genau,

es war eine offende Antwort auf den Leserbrief im PuF 05/2012. Bei soviel Selbstherrlicht konnte ich meinen Mund nicht mehr halten. Und zivile Ungehorsamkeit gönne ich mir nur im "Kleinen"...

Was das praktische Fliegen in USA betrifft, weiß ich selber nicht viel, da dort nie selber geflogen außer einmal 1993 mit einem Lehrer für 45 Minuten über San Diego (Ich war noch PPL-Schüler mit 15 Stunden Lehrer und 1 Stunde solo in Deutschland).

Frau Behrle: Natürlich kann er jetzt auch auf diesen Post antworten. Er hat Jan Brill´s Beitrag auch irgendwie gelesen. Nur das ich nicht so gut in Englisch bin, um meinen deutschen Beitrag zu übersetzen.

7. Mai 2012: Von  an 

genau - in amerika....tztztz rückständiges land! todesstrafe...kinder mit 7 ins gefängnis....

wenn die amis den wilhelm boeing aus altostpreußen nicht eingebürgert hätten....würde heute noch die spruce goose den atlantic queren....bleriots den ärmekanal...deutschland wäre auf dem mond hinten gelandet und hätte dort den vorläufer der easa installiert: deutsches amt für mondfragen - hauptverwaltung - und italien würde überflugraketen besteuern...und griechenland sich weigern zu zahlen...

also - alles hätte schlimmer kommen können...

mfg

ingo fuhrmeister

7. Mai 2012: Von Thore L. an 
Was das praktische Fliegen in USA betrifft, weiß ich selber nicht viel, da dort nie selber geflogen...

Sollten Sie mal machen. Aber Achtung: Die Chancen stehen gut dass Sie danach zum LBA/EASA Gegner werden. Das kann für einen kleinen Quergeist schnell zu viel Aufregung werden.

;)
7. Mai 2012: Von  an 

>Natürlich kann er jetzt auch auf diesen Post antworten.

Wem denn? Einem Nilpferd? Schon gut, Sie wollen halt nicht verstehen, dass es hier gravierende Niveauunterschiede gibt. Herr Nielsen hat sein Maul weit aufgerissen, na klar. Aber er steht dazu - mit seinem Namen und alle Konsequenzen. Sie nicht. Ein gravierender Unterschied.

Nur eins noch: Wenn Sie schon nicht in den USA geflogen sind, muss die Frage erlaubt sein, wie gut Sie die USA denn sonst kennen. Schließlich äußern Sie sich ja sehr dezidiert über die dortigen Verhältnisse. Wie viel Zeit haben Sie also wann dort verbracht?

7. Mai 2012: Von  an 
Ich war in New York (zur Weihnachtszeit sehr sehenswert (kenne auch noch das World Trade)), San Diego, Los Angeles, Orlando, Miami, Chigago, Key West natürlich auch. Und das ganze war nicht auf nur einer Rundreise sondern über viele Flüge und Reisen verteilt. Dann kenne ich viele Amerikaner aus Deutschland aus meiner "Banker Zeit" J.P Morgan, Bankers Trust usw. Dann gibt es ja noch das öffentlich rechtliche Fernsehn, z.B. Auslandsjournal, ich lese/höre täglich Nachrichten (nur nicht den Lokalteil), Focus, Spiegel, jeden Morgen Videotext auf 3 Programmen zum Frühstück. Ich denke, das reicht, um sich ein Bild zu machen. Wenn Sie, was ich vermute, da eine andere Meinung haben, bitte sehr. Sie neigen nicht nur aus meiner Sicht dazu, gerne zu allem eine andere Meinung zu haben. Ist schon auffällig.
7. Mai 2012: Von  an 

>Sie neigen nicht nur aus meiner Sicht dazu, gerne zu allem eine andere Meinung zu haben. Ist schon auffällig.

Dankeschön!

7. Mai 2012: Von  an 

jaaa - zwischen 33 und 45 mußte man EINER meinung sein...egal - nur nicht seine eigene - wenn sie off-track lag...das hätte direct/direct in den mittelbau-D führen können...

mfg

ingo fuhrmeister

7. Mai 2012: Von Achim H. an 
Völlig unter den Tisch gefallen vor lauter Nilpferden ist doch die schwerlich zu bestreitende Tatsache, dass dieser Herr Nielsen einen gehörigen Schuss hat. Seine hunderte von Arbeitsplätzen hat er nur aus Gutmenschentum hier geschaffen (im Prinzip in Anknüpfung an seine Heldenvorfahren, die Europa 3x gerettet haben) und ein mögliches Lizenz-Ärgernis (noch ist N-reg nicht tot) ist Grund genug, diese ach so tollen Firmen runterzufahren? Aveo macht jedoch wirklich gute und schöne Lichter, wenn auch sehr teuer.
7. Mai 2012: Von  an Achim H.

Danke , das Sie wieder zum Thema kommen. Ich wurde den Schuss genau genommen als starker Ansatz von Größenwahn bzw. Überheblicheit definieren (kommt meist vor dem Fall). Er hatte in Europa gut verdient. Nun klemmt die Luftfahrt etwas und er muss Kosten sparen. Da kommt doch so ein EASA Gesetz doch ganz schön passend. Aber es kann ja auch sein, das er sich zur Ruhe setzen will und "besorgt" sich so einen "großen Zapfenstreich". Es soll Menschen geben, die auf sowas stehen.

Egal wie, seine Darstellung und die daraus von ihm zu ziehenden Konseqenzen sind übertrieben bzw. vermutlich viel "heiße Luft". Es hat was von dem Kind im Sandkasten, dem man seine Schaufel weggenommen hat. Anders sind diese Äusserungen nicht zu erklären. Aber was solls, ich bin ja nur ein Nilpferd auf Tauchstation....

7. Mai 2012: Von  an 
Oha, Polemik in PuF! Unglaublich!
8. Mai 2012: Von  an 

> Ich war in New York (zur Weihnachtszeit sehr sehenswert (kenne auch noch das World Trade)), San Diego, Los Angeles, Orlando, > Miami, Chigago, Key West natürlich auch. Und das ganze war nicht auf nur einer Rundreise sondern über viele Flüge und
> Reisen verteilt. Dann kenne ich viele Amerikaner aus Deutschland aus meiner "Banker Zeit" J.P Morgan, Bankers Trust usw. Dann > gibt es ja noch das öffentlich rechtliche Fernsehn, z.B. Auslandsjournal, ich lese/höre täglich Nachrichten (nur nicht den Lokalteil),
> Focus, Spiegel, jeden Morgen Videotext auf 3 Programmen zum Frühstück. Ich denke, das reicht, um sich ein Bild zu machen.

Auch wenn, eine Reise kann immer nur ein kleiner Eindruck sein. Man hat nie die alltäglichen Dinge im Auge. Ein eigenes Bankkonto, Haus Arbeit und Auto... All die Sachen über die man als Reisender nichts erfährt. Medien geben halt nur den interessanten Teil wieder und verzerren die Sicht. siehe 'Spiegel'.
Leben Sie doch mal ein paar Jahre in USA, jetzt mal egal wo. Dann können sie mitreden.
Allein der Kulturschock ist mächtig. Bsp. Steuern. In D wird so ein Gefeilsche darum gemacht, das Amt mistraut dem Bürger und der Bürger dem Amt. In USA traut die Adminstration dem Bürger grundsätzlich.
Man kann viel über Schwimmen lesen, viele Pools anschauen, aber lernen kann man es nur im Wasser.


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