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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. Mai 2012: Von  an 
Ich war in New York (zur Weihnachtszeit sehr sehenswert (kenne auch noch das World Trade)), San Diego, Los Angeles, Orlando, Miami, Chigago, Key West natürlich auch. Und das ganze war nicht auf nur einer Rundreise sondern über viele Flüge und Reisen verteilt. Dann kenne ich viele Amerikaner aus Deutschland aus meiner "Banker Zeit" J.P Morgan, Bankers Trust usw. Dann gibt es ja noch das öffentlich rechtliche Fernsehn, z.B. Auslandsjournal, ich lese/höre täglich Nachrichten (nur nicht den Lokalteil), Focus, Spiegel, jeden Morgen Videotext auf 3 Programmen zum Frühstück. Ich denke, das reicht, um sich ein Bild zu machen. Wenn Sie, was ich vermute, da eine andere Meinung haben, bitte sehr. Sie neigen nicht nur aus meiner Sicht dazu, gerne zu allem eine andere Meinung zu haben. Ist schon auffällig.
7. Mai 2012: Von  an 

>Sie neigen nicht nur aus meiner Sicht dazu, gerne zu allem eine andere Meinung zu haben. Ist schon auffällig.

Dankeschön!

7. Mai 2012: Von  an 

jaaa - zwischen 33 und 45 mußte man EINER meinung sein...egal - nur nicht seine eigene - wenn sie off-track lag...das hätte direct/direct in den mittelbau-D führen können...

mfg

ingo fuhrmeister

7. Mai 2012: Von Achim H. an 
Völlig unter den Tisch gefallen vor lauter Nilpferden ist doch die schwerlich zu bestreitende Tatsache, dass dieser Herr Nielsen einen gehörigen Schuss hat. Seine hunderte von Arbeitsplätzen hat er nur aus Gutmenschentum hier geschaffen (im Prinzip in Anknüpfung an seine Heldenvorfahren, die Europa 3x gerettet haben) und ein mögliches Lizenz-Ärgernis (noch ist N-reg nicht tot) ist Grund genug, diese ach so tollen Firmen runterzufahren? Aveo macht jedoch wirklich gute und schöne Lichter, wenn auch sehr teuer.
7. Mai 2012: Von  an Achim H.

Danke , das Sie wieder zum Thema kommen. Ich wurde den Schuss genau genommen als starker Ansatz von Größenwahn bzw. Überheblicheit definieren (kommt meist vor dem Fall). Er hatte in Europa gut verdient. Nun klemmt die Luftfahrt etwas und er muss Kosten sparen. Da kommt doch so ein EASA Gesetz doch ganz schön passend. Aber es kann ja auch sein, das er sich zur Ruhe setzen will und "besorgt" sich so einen "großen Zapfenstreich". Es soll Menschen geben, die auf sowas stehen.

Egal wie, seine Darstellung und die daraus von ihm zu ziehenden Konseqenzen sind übertrieben bzw. vermutlich viel "heiße Luft". Es hat was von dem Kind im Sandkasten, dem man seine Schaufel weggenommen hat. Anders sind diese Äusserungen nicht zu erklären. Aber was solls, ich bin ja nur ein Nilpferd auf Tauchstation....

7. Mai 2012: Von  an 
Oha, Polemik in PuF! Unglaublich!
8. Mai 2012: Von  an 

> Ich war in New York (zur Weihnachtszeit sehr sehenswert (kenne auch noch das World Trade)), San Diego, Los Angeles, Orlando, > Miami, Chigago, Key West natürlich auch. Und das ganze war nicht auf nur einer Rundreise sondern über viele Flüge und
> Reisen verteilt. Dann kenne ich viele Amerikaner aus Deutschland aus meiner "Banker Zeit" J.P Morgan, Bankers Trust usw. Dann > gibt es ja noch das öffentlich rechtliche Fernsehn, z.B. Auslandsjournal, ich lese/höre täglich Nachrichten (nur nicht den Lokalteil),
> Focus, Spiegel, jeden Morgen Videotext auf 3 Programmen zum Frühstück. Ich denke, das reicht, um sich ein Bild zu machen.

Auch wenn, eine Reise kann immer nur ein kleiner Eindruck sein. Man hat nie die alltäglichen Dinge im Auge. Ein eigenes Bankkonto, Haus Arbeit und Auto... All die Sachen über die man als Reisender nichts erfährt. Medien geben halt nur den interessanten Teil wieder und verzerren die Sicht. siehe 'Spiegel'.
Leben Sie doch mal ein paar Jahre in USA, jetzt mal egal wo. Dann können sie mitreden.
Allein der Kulturschock ist mächtig. Bsp. Steuern. In D wird so ein Gefeilsche darum gemacht, das Amt mistraut dem Bürger und der Bürger dem Amt. In USA traut die Adminstration dem Bürger grundsätzlich.
Man kann viel über Schwimmen lesen, viele Pools anschauen, aber lernen kann man es nur im Wasser.


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