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"schwarzer" Kunststoffsteifen an der Flügelkante
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6. November 2011: Von Guido Warnecke an 

Es sind auch auf den Bildern keine vortex generators und / oder Grenzschichtzaeune zu erkennen die typischerweise bei den STOL kits verbaut werden. Die Profilnase des Fluegels scheint jedoch wie bei einem STOL kit entsprechend geformt zu sein. Die Aufloesung des Photos ist immer noch zu gering.
Vielleicht ist die Muehle mal im Hagel geflogen und sieht an der Profilnase aus wie ein Golfball. So dient das Plastik als "cover".
Oder vielleicht nur ein simpler "Rueckbau" der icing bots. 210's haben manchmal auch boots die nicht 'known icing" zugelassen sind.
HAPPY LANDINGS & blue skies,
Guido

6. November 2011: Von Guido Warnecke an 
Hier noch zwei Photos einer C210 mit boots aus meinen Archiv um zu zeigen, wie das "normalerweise" aussieht.
(own photos, taken at KBQR)



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C210PuF001.jpg

C210, unpressurized. With Wx radar and de-ice boots. Do not know if certified for "known icing"


6. November 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Guido Warnecke
Björn muss ja nur mal in sein POH schauen, wenn der STOL-Kit verbaut ist wird sich das ja auf mehrere Arten zeigen, nicht nur Min. Speeds und Takeoff/Landedistanzen.
Und wenn er es dann noch immer nicht weiss kann er ja eine Stallübung machen und dann wissen wirs. ;-

Den Unterschied zwischen Boots und schwarzen leading edges zu anderen Zwecken sollte man ja auch am vertical stabilizer sehen, dort würden wohl keine boots installiert sein.

6. November 2011: Von Stefan Kondorffer an Flieger Max L.oitfelder
Äh....ich war jetzt wie selbstverstaendlich davon ausgegangen, dass Björn diesen Flieger irgendwo gesehen und photographiert hat. Wenn das DEINE eigene Maschine ist und Du nicht weisst, was Du da am Flügel hast und beim Kauf auch nicht die Struktur der Nasenleiste prüfen konntest - ja, also dann bekämst Du heute wieder Duselpunkte gutgeschrieben ;). Also sag uns bitte, dass das nicht Deine Maschine ist ;)
6. November 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan Kondorffer
Das geht wohl an Björn, ich kleiner Ösi kann mir so eine schöne C210 nicht leisten (seit meiner Hochzeit mit einer Belgierin..) ;-)
6. November 2011: Von Stefan Kondorffer an Flieger Max L.oitfelder
Klar, sprry, war zu faul, hochzuscrollen und sein posting zu suchen. Wenigstens eine frankophone Belgierin?
6. November 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan Kondorffer
Sicher nicht..Antwerpen bietet mehr..
6. November 2011: Von Max Sutter an Flieger Max L.oitfelder
Na klar, wenn man sein ganzes Kapital in Diamanten anzulegen gewöhnt ist ...

7. November 2011: Von Hubert Eckl an Stefan Kondorffer

Trotzdem will er ernst genommen werden... stolpert die Maslowsche Pyramide rauf und runter...

7. November 2011: Von reiner jäger an B. Quax F.
Die schwarzen Streifen sind dazu da, daß Du Verschmutzungen, die sich genau da festsetzen, wieder wegwischen kannst ohne nachhaltige Lackschäden. Im Sommer nach jedem Flug sind da jede Menge ermordeter Fliegen. Wenn man nach jedem Flug die Leichen wegwascht, dann ist da ziemlich schnnell der Lack im Eimer.
7. November 2011: Von B. Quax F. an reiner jäger
Genau das war die Antwort vom Voreigentümer. Die Lebensakte habe ich noch nie gesehen, liegt in der Werft und ist vollständig (lt. Sachverständigen). Muß ich mir wohl mal anschauen. Boots sind es leider definitiv nicht. Hagelschaden hat Sumsi aber auch! Bei der Lackierung kommen die Teile jetzt ab und wenn am Flugzeug was ab kommt, will ich einfach wissen was es war! Wenn der Lack dann aber bald wieder vom waschen ab ist! Was macht der Rest der Welt mit der Flügel Nase?
8. November 2011: Von reiner jäger an B. Quax F.
Der Rest der Weltt schwärzt sich die Nasen, oder fliegt mit zerkratzten durch die Gegend. Vor allem bei Vereinsmaschinen, wo es meistens Vorschrift ist nach dem Flug die Fliegen wegzuwischen sind gerade diese Stellen oft ziemlich durch, weil pro Jahr tausend mal drüber gewischt wird während der restliche Lack in frischem Glanz erstrahlt. Man kann natürlich mit dem Originallack nachlackieren, aber das sieht meistens auch blöd aus, weil der alte ja doch schon ein bischen verblichener ist. Bei einem privat betriebenen Flieger dürfte es ziemlich egal sein, der wird ja nicht tausend mal pro Jahr abgewaschen. Die Lackierer sind ja auch nicht blöd, die packen gewiss an den Vorderkanten auch ein bischen mehr Lack drauf, weil da einfach mehr Verschleis ist.
8. November 2011: Von Stefan Kondorffer an reiner jäger
Naja. Einfach profilverändernde Kunststoffleisten aufkleben - halte ich nicht für eine brauchbare Lösung. Bkörn, sollte ich in B doch noch mal ein town house brauchen, wende ich mich an Dich. Jemand, der so vertrauensselig ist, ein Flugzeug ohne Einsicht in die L-Akte zu kaufen, der muss auch als Makler absolut vertrauenswuerdig sein. Ist ja immer so, misstrauischen Menschen kann man nicht trauen.
8. November 2011: Von Hubert Eckl an Stefan Kondorffer
Habe ja schon viel gelesen und einige FLugzeuge für den Verein und Freunde gekauft. Hätte mir ein Verkäufer auch nur ansatzweise den Blick in die L-Akte verwehrrt, wäre ich umgedreht und zur Tür raus ohne ein Wort zu verlieren...Sachen gibts..
8. November 2011: Von Max Sutter an Hubert Eckl
Deshalb, die Assoziation mit dem Flieger-Magazin-Dusel will mir einfach nicht aus dem Kopf. Aber so gut erfinden kann doch (hoffentlich) keiner, dass man das alles trotzdem glauben würde. Obwohl, er ist Makler, und in dem Business wird schon mal ab und zu eine lottrige Kate zum Château (gleicher Wortstamm!) geadelt.Mit Kate meine ich im Übrigen nicht Willi Windsor's Frau aus England. Die ist zum Glück noch nicht lottrig, und knochige Häuser gibt es nur in Vrin als Kirche. Jetzt ist googeln angesagt.

8. November 2011: Von Richard G. Müller an Max Sutter

Woher soll ein Anfänger all das wissen?

Wie beim Auto: Schlüssel rein, umdrehen und losfliegen.

8. November 2011: Von  an Richard G. Müller
Jetzt mal langsam, er hat doch einen Sachverständgen die Unterlagen prüfen lassen. Das hat er doch geschrieben. Das er nicht wirklich das Wissen hat, einen Flieger zu begutachten, ist doch völlig normal (er hat ja erst angefangen zu fliegen) bzw. das er dann jemanden beauftragt, den Flieger zu untersuchen (Pre Buy) ist die richtige Entscheidung. Was hat das mit "Dusel" zu tun?
8. November 2011: Von Hubert Eckl an 

Wirklich? Würdest Du Dir die L-Akte nicht aushändigen lassen, wenn Du ein Flugzeug kaufst? Mir wollte 2000 einer eine DG200 andrehen. Zuladung 89kg. Das war nur aus der L-Akte zu entnehmen. Ausserdem: Wie willst Du ein Flugzeug ohne L-Akte je wieder verkaufen? " Die L-Akte liegt bei meiner CAMO" dürfte so ziemlich das schwächste Argument sein, Gutachter hin, Gutachter her. Gehe mittlerweile mit dem Verdacht schwanger, daß man dem lieben Björn evtl. eine crash-krücke angedreht hat. Wisch mal mit der flachen Hand in den Rumpf hinten rein, lieber Fliegerkamerad, wenn sie voller Alumehl ist, dann arbeitet der Rumpf in den Vernietungen... Was das heisst fragst am besten den LTB Deines weitreichenden Vertrauens.

8. November 2011: Von  an Hubert Eckl
Wenn er einen Sachverständigen den offiziellen Auftrag gegeben hat, den Flieger zu prüfen und es kommt später heraus, das der Gutachter was gravierendes (z.B. Nieten locker und Alumehl) übersehen hat und der Gutachter ein schriftliches Urteil und eine Rechnung abgegeben hat, dann möchte ich nicht der Gutachter sein. Viele Flieger in USA werden so vorher geprüft (Pre Buy) oder wollt ihr in USA zu jedem Flieger selber hinfliegen und schauen? Wohl kaum. Natürlich muss man den Gutachter kennen und wissen, wie er arbeitet. Am besten ist, wenn man jemanden kennt, der bereits etwas in dieser Richtung mit Leumund gemacht hat. Ich habe einen Schweizer in Florida, der nachweislich sehr gute Arbeit leistet.
8. November 2011: Von Max Sutter an 
Mein lieber Wolff Ehrhardt, wenn Du Deine Aerostar ohne Blick in die Lebenslaufakte gekauft hast, dann will ich ab sofort auch Meier heißen wie der Hermann vor tausend Jahren. Natürlich ist nicht jeder sachverständig, aber gerade dann benütze ich doch die Gelegenheit und lass meinen Pre-Buy-Sachverständigen mir Punkt für Punkt erklären. Irgendetwas Positives bleibt da immer hängen, und wer weiß, wofür das einmal gut ist.

8. November 2011: Von  an Max Sutter
Hallo Herr Max Meier. Ich habe einen Sachverständigen (er war mir vorher bekannt und ich weiß wie er prüft, meistens mögen die verkäufer ihn nach der Prüfung nicht mehr) in Florida beauftragt und dieser hat alle AD-Notes gecheckt, hat nach Schäden gesucht, hat die L-Akte durchsucht, hat die Motoren geprüft usw. Alleine der Prey Buy hat drei volle Tage gedauert. Der Flieger war während des Pre Buys in der Werft meines Prüfers, ohne das der Eigentümer anwesend war. Der Prüfer (ein Schweizer) hat auch dann gleich die 100h/JNP gemacht und sämtliche "Macken" behoben, die finanzielle Abwicklung überwacht, und den Flieger ausgiebig selber probe geflogen. Die erste JNP/100h in Germany brachte keine Überraschungen. Im Dezember 2011 ist die 2. Prüfung in D fällig und der Flieger hat seit meinem Kauf in 09/2009 rund 200 Stunden runter ohne wirklich teure Probleme zu machen. Das letzte dreiviertel Jahr bzw. die letzten 70 Stunden ohne auch nur ein Problem zu haben. Er hat auch keine versteckten Mängel oder Vorschäden, die L-Akte ist so, wie sie mir der Schweizer beschrieben hat, alle AD´s sind gemacht usw.
8. November 2011: Von reiner jäger an Stefan Kondorffer
Ich hebe nichts von Leisten gelesen. Nur von Streifen. Wenn ich mir die Bilder anschaue, sieht das eher nach einer Art Folie aus. Die dürfte wohl nicht die Aerodynamik nachhaltig verändern
8. November 2011: Von B. Quax F. an Max Sutter
Scheinbar bin ich immer gut für eine kontroverse Diskussion!

Meine Motto: Schuster bleib bei deinen Leisten! Ob ich eine L-Akte anschaue oder nicht ist doch völlig egal, weil ich nicht weiß wie sie aussehen muß! Lernen möchte ich es auch nicht, also hole ich mir einen Fachmann. Der ist sicher nicht unfehlbar und keine Garantie, aber wenn er mehrere Stunden die Akten geprüft hat, glaube ich es mal.
8. November 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an reiner jäger
Gemessen an der Anzahl der Postings müsste der schwarze Streifen rund einen halben Meter dick sein. Ist doch schön wenn man sonst keine Probleme hat :-)
8. November 2011: Von Max Sutter an Flieger Max L.oitfelder
Was können denn wir dafür, dass uns der Björn immer mal wieder solche Eier legt?

Und im Übrigen: Kleben Sie einmal mit UHU am A320 ein paar solche Streifen vorne auf den Flügel. Sie werden sich noch wundern, was die Franzosen dann für ein Theater machen. Kann ruhig ein luftfahrtgeprüfter UHU sein (vielleicht durch den Vogel selber) für 278 Euro pro Tübchen, Hauptsache hält.


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