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Beitrag vom Autor gelöscht
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Extern und damit nun, nennen wirs mal "nicht nur ehrenamtlich" wäre grundsätzlich wohl ein Weg
Grundsätzlich sehe ich unentgeltliches(!) Ehrenamt kritisch. Ist das doch häufig nur eine versteckte Variante zur Budgetentlastung und ein versteckter Niedriglohnsektor. Vor allem vonseiten des Staates: Betreuung der Kinder am Nachmittag? Keine Lehrer, sondern ehrenamtlich. Notarzt-Standort auf dem Land geschlossen? Kein Problem: ehrenamtliche first responder Gruppe springt ein, damit pro forma die Hilfsfrist eingehalten wird. Oder um bei unserem Forum zu bleiben: ehrenamtlicher Vereins FI vs. bezahlter ATO FI. Letztlich entsteht Lohndruck durch umgehen des Mindestlohns auf Profis und deren Verdrängung vom regulären Arbeitsmarkt...
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In diesem Fall ist dann Freelance erlaubt und erwünscht. ;-)
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Ich habe heute mit dem Fliegerarzt Dr. Rohmann in Düsseldorf gesprochen, ich wollte wissen, ob bei dem Luftfahrtbundesamt Abteilung Flugmedizin bei Konsultationen die Wartezeiten ein halbes Jahr und länger dauern? Seine Antwort, bei ihm nicht, spätestens nach 2 Wochen bekommt er eine Nachricht.
In dem Gespräch sagte er, es gibt immer komplexe flugmedizinische Fälle, da dauert es eben länger.
Dr. Rohmann sagte mir auf meine Fragen, dass externe Fliegerärzte für das Luftfahrtbundesamt arbeiten, und daher die Bearbeitungszeiten sehr viel kürzer sind, als diese einmal waren. Seiner Aussage hat sich bei dem Luftfahrtbundesamt inzwischen viel gebessert bezüglich den Bearbeitungszeiten. Dr. Rohmann untersucht nur Klasse 2, über die aufwändigere Untersuchungen bei Klasse 1 mit vielleicht andere Bearbeitungszeiten gegenüber der Klasse 2 muss hier gesondert nachgefragt werden.
Ich habe hier im Forum in der Vergangenheit viel über die Arbeitsweise des Luftfahrtbundesamt, Abteilung Flugmedizin geschrieben, ohne jemals direkt mit dem Luftfahrtbundesamt beteiligt gewesen zu sein. Für mich wichtig, keine falsche Tatsachen in Foren zu veröffentlichen, oder eine falsche Meinung von anderen anzunehmen. Dr. Rohmann hat mir erlaubt, seinen Name hier im Forum zu benennen, auf dessen Aussage ich mich hier berufe.
Also, inzwischen hat sich die Arbeitsweise des Luftfahrtbundesamt, Abteilung Flugmedizin, gegenüber frühere Zeiten deutlich gebessert, was die Bearbeitunszeiten zwischen LBA und Fliegerarzt betrifft. Ich fühle mich gegenüber dem Luftfahrtbundesamt schuldig, die neue Bearbeitungssachlage hier im Forum neu vorzutragen. Das Luftfahrtbundesamt hat aus der Vergangenheit gelernt. Das ergibt sich aus mein heutigen Gespräch mit Dr. Rohmann aus Düsseldorf, welcher Klasse 2 Fliegertauglichkeitsuntersuchungen durchführt.
Eine besondere Geschichte der Flugmedizin ist die von Adolf Galland, welcher Militärpilot im Zweiten Weltkrieg war. Durch einen Flugunfall wurde seine Sehkraft stark beeinträchtigt, so dass der Fliegerarzt ihn fliegeruntauglich eingestuft wurde. Dieser Fliegerarztbericht wurde aber von seinen Vorgesetzten zurück gehalten, so dass Galland weiter fliegen konnte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Galland
Dabei frage ich, wo liegt die Wahrheit einer Fliegertauglichkeit?
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Das mag vielleicht (warum auch immer) bei deinem Doc stimmen.
Wir haben aktuell drei PPL Schüler die zwischen 10 und 18 Monaten auf ihr Klasse 2 Medical des LBA gewartet haben...als schnell empfinde ich das nicht ;-)
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Horst, ich finde es ziemlich geschmacklos einen handfesten Nazi hier als Vorbild für Flugtauglichkeit / Untauglichkeit zu nennen.
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Eddie Rickenbacker war auch einäugig, Galland hat mWn nach Verlust der Sehkraft beim Medical betuppert, indem er die Reihe der Sehtafel auswendig lernte.
Komisch, was dich auf einmal triggert. Beim blaunen Kamelmilchprovokateur hast du dich noch nie echauffiert.
(Gallands Aufnahme in die Bundeswehr haben die USA verhindert, zu den früheren Gegnern in der Luft hingegen hatte er zeitlebens ein exzellentes Verhältnis. Wie Rudel hat er sich mWn nie geäußert nach dem Krieg. Der war ja völlig fanatisch.)
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Bitte, Flugmedizin hat mit Politik nichts zu tun. Der flugmedizinische Fall Galland hat mit der damaligen Politik rein gar nichts zu tun. Ich möchte wissen, was kann man aus den flugmedizinischen Fall Galland für heute aus medizinischer Betrachtung übernehmen? Nochmal, durch Flugzeugabsturz Verletzungen an den Augen, der damalige militärische Fliegerarzt stufte Herr Galland als fliegeruntauglich ein, heute würde der Begriff Verlust der Wehrfliegerverwendungsfähigkeit anstelle Fliegertauglichkeit benutzen. Der Vorgesetzte von Galland liess das ärztliche Attest verschwinden. Das ist ein Vorgang, das viele Betroffene Piloten auch heute machen würden. Trotz dieses wehrmedizinische Grounding hatte Herr Galland fliegerisch viele Abschüsse/Erfolge erflogen. Daher meine Fragestellung, diese ist heute aktueller denn je, wie Treffsicher zur Verhinderung von fliegerischer Misserfolge, die sich aus einer flugmedizinischen Berechtigung ergeben, sind die heutigen flugmedizinischen Untersuchungen EU 1178/2011?
Aus humaner Betrachtung waren die fliegerischen Abschüsse des Piloten Galland verbrecherisch. Für nicht Mediziner ist es zudem schwer bis unmöglich, diesen Fall Galland in einen reinen flugmedizinischen Fall und einen politischen Fall zu trennen. Ein Arzt, vor allen wenn dieser eine ärztliche Tätigkeit im militärischen Kampfeinsatz vornimmt, muss Medizin und Politik trennen können.
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Warum hatte bei diesen Kandidaten der betroffene Fliegerarzt nicht die Alternative Ausflaggen vorgeschlagen? Da es Flugschüler sind, haben diese noch keine Pilotenlizenz. Hier hätte eine fliegerärztliche Beratung dahingehend ausgereicht, 1) Zurücknahme der Bewerbung um eine Fliegertauglichkeit, danach 2) kann der Fliegerarzt bei dem Luftfahrtbundesamt die Konsultation stornieren. Dieser Vorgang ist zudem bei einigen Fliegerärzte des Deutschen Fliegerarztverband gängig.
Erst dann kann im EASA Ausland ein Fliegerarzt aufgesucht werden, welcher dann dort eine Konsultation durchführen muss. Allerdings dann auch die PPL Schulung im betroffenen EASA Ausland.
Zudem ist eine heutige Wartezeit immer auch von der festgestellten Diagnose abhängig. Je nach Diagnose muss der menschliche Körper sich erst erholen/gesunden. Heilung ist halt mit Zeit verbunden. Das alles sollte man in diesen Zusammenhang auch berücksichtigen.
Besonders wenn die Heilung, resultierend der Einnahme von psychotrope Substanzen, begründet ist.
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Allerdings dann auch die PPL Schulung im betroffenen EASA Ausland
Nicht korrekt - selbstverständlich kann man auch mit einem ausländischen Medical eine PPL-Ausbildung in Deutschland machen.
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Bei Fluganfängern mit Medical-Problemen aufgrund des LBAs, können diese ggf. erst einmal nur ein LAPL-Medical anstreben, dann hat der Fliegerarzt deutlich mehr Möglichkeiten . Ein ehemaliger Flugschüler von mit hatte nur einen Lungenflügel und ein Klasse 2 Medical wäre vermutlich am LBA gescheitert. Der Fliegerarzt hat ihm daher empfohlen nur ein LAPL-Medical zu machen, was er dann auch gemacht hat. Den LAPL hatte er dann nach einem Jahr Ausbildung in der Hand.
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Heilung gab es bei den Kandidaten keine, bzw. war keine nötig. Das waren simple Themen wie z.B. Diabtes Typ 2. Grenzwerte anschauen, Gutachten von Fachärzten lesen und beurteilen. Wenn aber ein HNO Arzt dann ein Gutschten vom Diabetologen anzweifelt, sodass der Kandidat ein weiteres Gutachten mit allem Aufwand beibringen muss, ist das in meinen Augen absolute Schikane.
Eine Ausflagung ist natürlich möglich, aber mal im Ernst: das ist nicht Sinn der Sache.
Ich finde es absolut schrecklich, dass z.B. selbst die deutsche Bundeswehr Lizenzen und Medicals ausflaggt. Die eigenen Behörden hauen ab...
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Flugmedizinisch mag der Fall ja interessant sein, auch der, den Sven beschreibt... aber eine solche Person als Referenz heran zu ziehen finde ich gelinde sehr unpassend.
@Sven,... dann lese doch mal. ;-)
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Flugmedizinisch mag der Fall ja interessant sein, auch der, den Sven beschreibt... aber eine solche Person als Referenz heran zu ziehen finde ich gelinde sehr unpassend.
@Sven,... dann lese doch mal. ;-)
Tue ich, kannst dir ruhig mal Vorbilder suchen, die auch lesen :-). Ach nein, da würde man ja mit seinen Projektionen und Vorurteilen konfrontiert werden... (Weder Galland noch Rickenbacker sind unpassend, die Vergleiche hinken halt nur. Denn in einem Punkte sind beide perfekt geeignet: Wenn führende Jagdfliegerasse aus mehreren Weltkriegen sogar einäugig ohne stereographes Sehen so erfolgreich fliegen können, sind unsere Ansprüche flugmedizinischer Art nicht oft überzogen? Zeitlich näher und mit größerem Datenvolumen könnte man natürlich Basic Med aus dem FAA-Land hinzuziehen. Wenn dir die politische Gesinnung aber wichtiger als die medizinische Bedeutung ist, sind deine Maßstäbe wirklich krass verzogen.)
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BLAUNEN...das neue unwort. :-))))
Bist a chines sven?
Wird ein chinese gefragt:
When do you have your elections?
Chinese: evly ealy molning
Sven ist bestimmt neidisch...
Glaub mir...kamelmilch ist weiß und fettarm, verhindert manchmal dicke finger :-)))
Korrigier jetzt ja nicht BLAUNEN...
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Ingo, dich würde ich nicht mal mit 125 Jahren um morgendliche Lendenregungen beneiden, nachdem du des Nächtens mehrfach mit seniler Bettflucht dein Humorlexikon im Regal mit 3 Büchern gesucht hast auf dem Hinweg zum Nachttopf in der Wüste. Ich hoffe, du merkst noch, welches Geschlechts das Kamel ist, welches du dann melkst für den labenden Trank.
Wie kommt denn so dein Blauner Gruß in der Wüste an? Die lieben den, oder?
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Dabei frage ich, wo liegt die Wahrheit einer Fliegertauglichkeit?
Das ist ja eine berechtigte Frage - aber was soll ein Einzelfall bei der Beantwortung helfen.
Es geht bei der Flugtauglichkeit darum, Wahrscheinlichkeiten einzuschätzen, mit denen ein medizinischer Zustand zu einem Flugunfall führt. Würde jeder Mensch der Fluguntauglich ist zwingend einen Flugunfall verursachen, wenn er fliegen dürfte? Natürlich nicht! Das würde ja bedeuten, dass nur Menschen fluguntauglich sind, bei denen das sicher ist.
Würdest Du einem Piloten Dein Leben anvertrauen, wenn die Wahrscheinlichkeit 50% ist, dass er während des Fluges handlungsunfähig wird und das Flugzeug deswegen abstürzt? Wahrscheinlich nicht - aber warum? Es ist doch nicht sicher, dass das auf Deinem Flug passiert, sondern eben nur 50% wahrscheinlich.
Alleine aus der Tatsache, dass bei einem Einzelfall nix passiert ist, kann man nicht schliessen, dass diese Person auch objektiv flugtauglich war - genauso wie man aus der Tatsache, dass ein Pilot einen Flugunfall überlebt hat man nicht schliessen kann, dass er irgendwas richtig gemacht hat. Manchmal ist eben auch das überleben nur Glück...
Und genau deswegen ist die Diskussion von einzrelnen Nazis weder notwendig noch zielfführend. Man kann und sollte hoffen, dass diese möglichst schnell den Platz in der Geschichte bekommen, der ihnen gebührt: Abschreckendes Beispiel!
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ich habe das großwüstenland ausgerufen...ich kann dir gerne asyl anbieten!
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Wie stehst du zu Basic Med?
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Danke nein, im größten Wirtschaftsraum der Erde plus den USA habe ich genügend Auswahlmöglichkeiten. Haben denn die noch nicht verhafteten Reichsbürger schon bei dir um Asül gebeten? :-)
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Das man unter BasicMed nur noch alle 4 Jahre zum Fliegerarzt muss, ist für den C-152 Flieger in Nebraska sicher eine interessante Erleichterung, die dem Trend der FAA folgt, transparente staatliche Regulierung diurch intransparente privatwirtschaftliche zu ersetzen und ausserhalb des Kontexts des US-Rechtssystems natürlich nicht sinnvoll zu diskutieren ist:
- Die Praxis zeigt, dass es absurd ist, anzunehmen, dass man mit Basic-Med Flugzeuge wie eine Bonanza, SR22, Malibu oder gar etwas größeres fliegen dürfte. Legal geht das zwar, aber die einschlägigen Foren sind voll von Beispielen, in denen die Versicherung sagt: "Natürlich kannst Du unter BasicMed ohne medical fliegen - wir würden allerdings schoin einmal im Jahr von Dir eine Bestätigung eines uns genehmen Arztes sehen wollen, der uns versichert, dass Deine Angeben im CMEC auch weiterhin richtig sind."
- Das passt sehr gut ins sich schon seit Jahren entwickelnde System der FAA, wonach die eigentlichen Anforderungen für Berechtigungen nicht von der FAA gemacht werden, sondern von den Versicherungen. Hier werden ja teilweise Bedingungen aufgerufen (100h on type mit Safety pilot), gegen die jedes deutsche Typerating ein Witz war. Mit dem deutschen Mindset: "Ich hab eine Lizenz und darf deswegen alles fliegen, was man mit der Lizenz fliegen darf", kommt man in den USA schon lange nicht mehr weiter (ausser eben, man will besagte C-152. In so fern ist es gutes Marketing der FAA, aber im Wesentlichen eine interessante Alternative unterhalb des EASA LAPL-Medical.
- Natürlich darf man dabei das US-Rechtssystem als Ganzes nicht aus den Augen verlieren: Eine Falschauskunft oder Fehlbeurteilung im CMEC hat natürlich viel gravierendere Auswirkungen (im Hinblick auf Schadenersatz-Höhen, etc.), als ein ähnlicher "Fehler" in Deutschland hätte. Ein "ich verschweige einfach meine Blutdruckmedikamente" wäre in diesem System eine (noch) sehr viel schlechtere Idee, als schon in Deutschland.
In Summe würde ich mir eine Einführung in EASA-Land nur unter der Voraussetzung wünschen, dass der Regulator die Versicherungen auch zwingt, BasicMed dann als gleichwertig zu einem Medical anzuerkennen.
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In den USA tut man alles um den Leuten das LEben zu erleichtern, welche keinerlei Versicherung benötigen. Menschen die sich im - vermutlich nie eintretenden - Notfall eine Versicherungsgesellschaft kaufen können. Nennen wir es doch das "System Musk" bedeutet, keinerlei staatliche Regulierung. Wenn Du schwerkrank mit Deinem Flugzeug in die Botanik semmelst dann bete, daß Du nicht überlebst. Im Nautischen ist es längst auch in Europa so. Du kannst Dir ein so großes Schiff kaufen wie Du willst, solange Du keine Passagiere beförderst oder Angestelle beschäftigst. Versichern kannst Du es ohne Nachweis der Befähigung zur Schiffsführung nicht. Möglicherweise kannst Du in USA auch bald die "Auto-Land-SR22-maned-drone" ohne Lizenz fliegen, wenn Du Dir die Folgen leisten kannst.. Übertrieben, zugegeben. Aber so zieht sich das durch alle Lebensbereiche. Die Versicherungs- und Finanzbranche, subsummiert das Kapital, nicht der Gesetzgeber, regeln uns Zusammenleben. Weg vom "deep state" hin zu hyperlibertärer Sozialevolution. Musk, Milei, Lindner und Merz sind die Apologeten dieser Politik.
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...und subsumieren hat nüscht mit Summen zu tun...
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Wenn die Diagnosen bekannt sind, kommen wir der Tatsache von diesen sehr langen Luftfahrtbundesamt Bearbeitungszeiten schon viel näher. Stellt sich die Frage, wie lange müssen Kandidaten für solch ein Gutachten, eventuell ein zweites Gutachten warten? Dann die Frage, wie lange benötigt so ein Gutachter, bis dieser sein gefertigtes Gutachten an das Luftfahrtbundesamt ankommt? Erst wenn ein Gutachten den Eingangsstempel bei dem LBA hat, ab diesen Zeitpunkt beginnt die Zeitmessung für Aussagen zu den Bearbeitungszeiten des LBA.
Diabetes Typ 2, im Internet steht darüber, dass diese Eigenschaft nicht allein genetische Ursachen hat, sondern der ganze Lebenswandel. Übergewicht, wenig Bewegung, Rauchen, fettreiche Ernährung und hier zuckerreiche Ernährung.
Ich glaube daran, dass Diabetes Typ 2 mit Disziplin vermeidbar ist, vor allen wenn die Entstehung bekannt ist. Daher kommen den Fliegerärzten auch eine Funktion zu, die über eine alleinige Fliegertauglichkeitsuntersuchung hinaus geht. Es ist die Beratung der Piloten über Lebenswandel.
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