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6. Januar 2025 21:26 Uhr: Von Horst Metzig an Markus Stein Bewertung: +1.00 [1]

Bitte, Flugmedizin hat mit Politik nichts zu tun. Der flugmedizinische Fall Galland hat mit der damaligen Politik rein gar nichts zu tun. Ich möchte wissen, was kann man aus den flugmedizinischen Fall Galland für heute aus medizinischer Betrachtung übernehmen? Nochmal, durch Flugzeugabsturz Verletzungen an den Augen, der damalige militärische Fliegerarzt stufte Herr Galland als fliegeruntauglich ein, heute würde der Begriff Verlust der Wehrfliegerverwendungsfähigkeit anstelle Fliegertauglichkeit benutzen. Der Vorgesetzte von Galland liess das ärztliche Attest verschwinden. Das ist ein Vorgang, das viele Betroffene Piloten auch heute machen würden. Trotz dieses wehrmedizinische Grounding hatte Herr Galland fliegerisch viele Abschüsse/Erfolge erflogen. Daher meine Fragestellung, diese ist heute aktueller denn je, wie Treffsicher zur Verhinderung von fliegerischer Misserfolge, die sich aus einer flugmedizinischen Berechtigung ergeben, sind die heutigen flugmedizinischen Untersuchungen EU 1178/2011?

Aus humaner Betrachtung waren die fliegerischen Abschüsse des Piloten Galland verbrecherisch. Für nicht Mediziner ist es zudem schwer bis unmöglich, diesen Fall Galland in einen reinen flugmedizinischen Fall und einen politischen Fall zu trennen. Ein Arzt, vor allen wenn dieser eine ärztliche Tätigkeit im militärischen Kampfeinsatz vornimmt, muss Medizin und Politik trennen können.

6. Januar 2025 22:30 Uhr: Von Markus Stein an Horst Metzig

Flugmedizinisch mag der Fall ja interessant sein, auch der, den Sven beschreibt... aber eine solche Person als Referenz heran zu ziehen finde ich gelinde sehr unpassend.

@Sven,... dann lese doch mal. ;-)

6. Januar 2025 22:58 Uhr: Von Sven Walter an Markus Stein

Flugmedizinisch mag der Fall ja interessant sein, auch der, den Sven beschreibt... aber eine solche Person als Referenz heran zu ziehen finde ich gelinde sehr unpassend.

@Sven,... dann lese doch mal. ;-)

Tue ich, kannst dir ruhig mal Vorbilder suchen, die auch lesen :-). Ach nein, da würde man ja mit seinen Projektionen und Vorurteilen konfrontiert werden... (Weder Galland noch Rickenbacker sind unpassend, die Vergleiche hinken halt nur. Denn in einem Punkte sind beide perfekt geeignet: Wenn führende Jagdfliegerasse aus mehreren Weltkriegen sogar einäugig ohne stereographes Sehen so erfolgreich fliegen können, sind unsere Ansprüche flugmedizinischer Art nicht oft überzogen? Zeitlich näher und mit größerem Datenvolumen könnte man natürlich Basic Med aus dem FAA-Land hinzuziehen. Wenn dir die politische Gesinnung aber wichtiger als die medizinische Bedeutung ist, sind deine Maßstäbe wirklich krass verzogen.)


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