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9. Dezember 2012: Von Philipp Tiemann an Jürgen Scheiwe

Nun, das verwundert glaube ich kaum jemanden hier.

Trotzdem halte ich diese Situation für problematisch, zumindest für die laufenden, (ja wohl möglicherweise zum Teil von den Piloten selbst provozierten) Gerichtsverfahren. Denn dann werden die Klagen wahrscheinlich wegen mangelnder Beweislage fallen gelassen, aber ohne dass es zu einem grundsätzlichen Urteil gegen den behördlich verordneten Platzrundenwahn kommen wird. Die Gesamtsituation am Platz (Lärmbeschwerden) wird sich dann wohl nicht ändern, da die "Unschuld" der Piloten ja ebenfalls nicht bewiesen ist.

9. Dezember 2012: Von Norbert S. an Jürgen Scheiwe
Ich erkläre, dass ich mit dem am Lasermess-Fernglas für die Platzrundenkontrolle hantierenden
Bernhard Schäfer weder verwandt noch verschwägert noch in irgendeiner anderen Form verbunden bin.
(aber wenigstens hat er erklärt, dass dies Gerät untauglich sei)

Norbert Schaefer
9. Dezember 2012: Von Max Sutter an Jürgen Scheiwe Bewertung: +1.67 [2]
"Wir pochen auf die Garantie und Nachbesserungen", so Joisten. Auch Schadenersatz soll einfordert werden. Neben der Anschaffung sind zusätzliche Kosten in Höhe von 1200 Euro in der nutzlosen Messperiode entstanden. "Dass das nicht funktioniert, ist enttäuschend"

Dieser Trotz ist zum Schießen. Ich wünsche schadenfroh schon mal viel Erfolg beim Nachbessern nach dem Motto: Nichts ist unmööööglich. Es ist anzunehmen, dass die dem Angebot zugrunde liegende Spezifikation sehr wohl eingehalten wurde, sich aber niemand die Mühe gemacht hat, nachzurechnen, ob dies für die Aufgabe reicht und ob sie technisch so überhaupt lösbar gewesen wäre. Man hat vermutlich ein Gerät bestellt statt eine Lösung, ein Fehler, den öffentliche Ausschreiber fast schon notorisch häufig begehen. Die Geräte stehen dann als Mahnmäler für Steuerverschwendung nutzlos herum, bis sie Dekaden später ein Hausmeister hoffentlich umweltgerecht entsorgt.

Man wird also rumpelstilzchenlike anheben zu tanzen und stampfen, das Problem kann man nicht in den Griff bekommen. Denn eines haben die wackeren Bonner vergessen zu überlegen: Es ist extrem unwahrscheinlich, dass auf der ganzen Welt ausgerechnet im verschlafenen Provinznest, pardon Regionalzentrum Hangelar das Problem zum ersten Mal auftaucht und nun seine wackeren Bürgermeister und Landräte gleich das Ei des Kolumbus erfinden werden. Man hätte längst einmal googeln können um festzustellen, wer dem Problem bislang wie mit Erfolg zu Leibe gerückt ist. Ich vermute schwer niemand. Das hätte sehr zu denken geben müssen. Lärm-übersensible Wutbürger gibt es zuhauf auch noch anderswo, und auch die haben bislang noch kein Wunder-Messgerät mit eingebautem automatischen Strafzettelgenerator und -inkassomat gefunden.

Mit dieser Erkenntnis sollte der Landrat sich dranmachen, über dem Eingang seines Landratsamtes das Schild anzubringen: LANDKREIS SCHILDA. Das hat er sich redlich verdient. Den verlorenen 21'200 Euro noch weiteres Geld für Gutachten, Anwälte und Gerichte nachzuschmeißen lohnt nicht, weil auch das beste Gericht der Welt nur die Wahrheit feststellen kann. Die ist für ihn leider niederschmetternd. Sein Trost, sofern das einer ist: Es sind schon ganz andere Kaliber von den listigen Schweizern hereingelegt worden.
9. Dezember 2012: Von Daniel Krippner an Max Sutter
Wenn man Dummheit objektiv messen (und damit besteuern) könnte, dann hätten wir keine Probleme mehr auf dieser Welt.
9. Dezember 2012: Von Klaus-P. Sternemann an Max Sutter
Aber vielleicht macht sich jemand die Arbeit, stellt die paar Fakten zusammen, schickt alles an den NRW- Landesrechnungshof mit der Bitte um eingehende Untersuchung. Im Einzelfall bringt das zwar nichts, aber vielleicht haben die Initiatoren zu anderen Anlässen ähnlich gute Ideen entwickelt. Dann könnte es schon mal ein Karriere-Hindernis sein.
9. Dezember 2012: Von Max Sutter an Klaus-P. Sternemann
Ich habe sehr wohl vor etwas mehr als Jahresfrist Kontakt aufgenommen mit der Flugplatzgesellschaft und mich anerboten, einen unabhängigen Blick auf den Vorgang zu werfen. Ich hätte dafür zumindest das Pflichtenheft und das Angebot mit dem Leistungsbeschrieb gebraucht. Ich habe aber nie etwas erhalten, auf Anfrage schien es, die Weisung käme "von oben". Zu recht, wie sich jetzt unglücklicherweise (aber vorhersagbar) herausstellt. Im Übrigen: Von oben ist in NRW nicht vom lieben Gott, sondern von der Kraft und der Herrlichkeit in Ewigkeit Amen...
14. Dezember 2012: Von Pelle Goran an Jan Brill Bewertung: +1.00 [1]
Also, nachdem ich mich durch 11 Seiten Kommentare gelesen habe und als relativer Scheinneuling versuche immer dazu zu lernen, habe ich mir den fraglichen Flugplatz vor kurzem anschauen wollen. Mit den Kommentaren hier aus dem Forum habe ich meinen alten Fluglehrer eingepackt, das iPad mit AirNavPro und den VFR Approach Charts mitgenommen und als Backup das iPhone.

Mein Fazit: wir sind über den Platz hinweg, haben uns die Landmarken angeschaut, mit dem iPad verglichen und dann entschieden dort nicht unter reinem VFR zu landen. Durch Charlie nach oben beschränkt (wir sind knapp unter Charlie Queranflug 29 gefolgt), zur Seite CTR in 0.4NM (=18 Sekunden bei unseren 80KN) ist da eh schon so gut wie keine Toleranz für Fehler. An der Stelle einen so engen Korridor zu definieren ist in meinen Augen die Flugsicherheit gefährdend. Versucht ein Anfänger wie ich dort so zu fliegen, dann nimmt das einen Großteil aller Aufmerksamkeit weg und Bumms, hat man eine Situation wie in aktuell in Hessen.
14. Januar 2013: Von Malte Höltken an Jan Brill Bewertung: +1.00 [1]
Na, das hätte man alles in allem billiger haben können, denke ich:

https://www.ksta.de/sankt-augustin/flugplatz-hangelar-nur-elf-ausreisser-ueber-hangelar,15189208,21431790.html

Solange man von den zwei Bußgeldverfahren nicht erwartet, daß sie die Ausgaben ausgleichen ...

Many happy landings,
14. Januar 2013: Von Pelle Goran an Malte Höltken
Hatte ich auch gelesen und bei diesem ganzen Stricherfetischismus frage ich mich ernsthaft warum man am Platz nicht an jeder Ecke Umkehrpunkte 500ft Pylone errichtet damit man die "Platzrunde" auch sicher DRAUSSEN sieht. So verunsichert wie inzwischen alle sind, ist es doch nur eine Frage der Zeit bis es rummst, weil zwei Leute gleichzeitig auf ihr GPS schauen. Alternativ könnten wir ja auch alle mit Engine Failure anfliegen, dann gäbe es auch kein Lärmproblem ... wette allerdings, dass dann trotzdem Lärmanzeigen kommen, weil ich davon ausgehe, dass es gar nicht um Lärm geht ...
14. Januar 2013: Von  an Malte Höltken
Das ist schon hochinteressant, wie der Betriebsleiter eines Verkehrslandeplatzes Hinweise zu einem (oder mehreren) Near Misses in "seiner" Platzrunde kommentiert! Gelebte Sicherheitskultur oder gar Airmenship stellte ich mir bisher eigentlich anders vor. "Betrieb leiten" scheint ziemlich anstrengend zu sein.
Wenn er mit 70 in der Stadt geblitzt wird, erklärt er den Beamten wohl auch erstmal, daß das Alles nur "Wichtigtuerei" ist, oder?
Dafür gibts vielleicht dehmnähx bei ebay ein prima Fernglas zum Spielen....

Mannmannmann....
14. Januar 2013: Von Pelle Goran an 
Das hinkt ein wenig - bei 70 in der Stadt ist man klar im Bereich einer Owi, weil es eindeutige und für alle nachvollziehbare Gesetze und Verordnungen dafür gibt, aber bei der Platzrunde am Infoplatz hat der "Betriebsleiter" da schon eine deutlich andere Rolle ... auch wenn einige das nicht wahrhaben wollen.
14. Januar 2013: Von Max Sutter an 
Ja Holger Baethke, wer lesen kann, ist klar im Voreil. Hätten Sie sich den Artikel im AOPA-Germany-Magazin gelesen und den Leserbrief darunter, dann hätten Sie viel besser Bescheid gewusst, und erst noch ohne eine unsichere Mutmaßung zu überdehnen.

Die Leserzuschrift von Daniel K. ähnelt zu sehr dem typischen Hangar-Talk mit einer theoretischen Wahrheitschance von deutlich unter zehn Prozent.
15. Januar 2013: Von  an Max Sutter
Och nee, Herr Sutter!

1. Unterstellung: Ich kann nicht lesen
2. Unterstellung: Ich habe den Artikel zuvor gar nicht gelesen (wie auch, wenn ich gar nicht lesen kann...)
3. Unterstellung: Ich überdehne Mutmaßungen (hä?)
4. Unterstellung: Der Kollege K. hat den Near Miss gar nicht erlebt (... und tut sich wichtig...)

Na denn...
15. Januar 2013: Von  an  Bewertung: -2.00 [2]
hallo herr bäthke,

seins froh, daß ihnen nicht frau berchen geantwortet hat...sonst gäbs nur noch einen krater im forumsvorgarten....und ein neues unwort wäre gefunden worden:

1 brill = niedrigste stufe der guten bewertung

1 unbrill = kürzeste entfernunge zwischen 2 forumsfettnäpchen.....

achja...ich bevorzuge fettbadewannen...gleich nebeneinander....

ich geh ja schon....

mfg

ing fuhrmeister

15. Januar 2013: Von Lutz D. an 
Der Kollege K mit dem angeblich unglaubwürdigen Leserbrief hat es immerhin geschafft, unsere Pilotensicht im wichtigsten Satz des Artikels, dem letzten, unterzubringen. Habe noch keine gedruckten Fuhrmeister oder Sutter Bonnots gelesen.
15. Januar 2013: Von  an Lutz D.

hallo limadelta - wo kann man diese abgeben? GERNE!

werd hernn suttr dann auch noch überreden!

mfg

ingo fuhrmeister

15. Januar 2013: Von  an 
Hallo Mr. Fuuurmeystr,

yes, froh bin ich wohl, sonst würd´s mich ja nicht immer wieder mal jucken! Und Ihre Vorlieben teile ich, das badet sich dann so geschmeidich...

Grüße nach Bayerisch-Guantanamo (wo`s hoffendlich kei Grader neischloge duen...)
15. Januar 2013: Von Max Sutter an 
Och nee, ...

Falsch. Sollte Doch, doch ... heißen

Zu 1. Falsch. Lesen im Sinne von PISA, d.h. lesen und verstehen. 26 Buchstaben zu unterscheiden traue ich Ihnen zu.

Zu 2. Ich will da nicht widersprechen, wenn sie es schon selber so ausführlich begründen.

Zu 3. Mutmaßungen sind dehnbar. Überdehnt man sie aber, kriegt man sie nie mehr ganz zurück, wie Ihr Beispiel zeigt.

Zu 4. Der Schreibstil verrät ihn. Das Gegenteil wäre zwar gemäß Radio Eriwan meglich, aber leider nur im Prinzip ...
4. Juni 2013: Von Heiko L. an Max Sutter
Dies hier kann ich Euch/Ihnen einfach nicht vorenthalten - die Gegend um Hangelar scheint ein Hort der Kreativität eines bestimmten Menschenschlags zu sein ;-) :
"Das 21. Jahrhundert könnte als das Jahrhundert des politisch oder religiös motivierten Terrors in die Geschichte eingehen. Zweifellos übersteigt die Fantasie von Terroristen bei weitem jene des Durchschnitts der Bevölkerung - außer jener des Sankt Augustiner Bürgers Dieter Kassing, der eine weitere Lücke im Sicherheitsnetz entdeckt haben will: den Flugplatz Hangelar.
[...]
Und um den Gruselfaktor zu steigern, lässt Kassing, der sich privat auch gegen Fluglärm engagiert, am Flugplatz Hangelar einen Terroristen starten - mit einer "dirty bomb" im Gepäck, einem radioaktiv bestückten Sprengkörper. [...]"
Hier geht's weiter im Text: Bonner Generalanzeiger. Und hier zum Autor Dieter Kassing und seinem Blog Da geht der Terrorist in die Luft.
4. Juni 2013: Von Norbert S. an Heiko L. Bewertung: +1.00 [1]
habe dem "greisen" Autor gerade eine e-mail geschickt:


https://www.dieter-kassing.de/blog/post-7/Da-geht-der-Terrorist-in-die-Luft.html


betr.: Ihre Phantasie - Ihre Avancen bezüglich Flugplatzkontrollen beim B.I. Friedrich

Da brauchen Sie Bonn – Hangelar überhaupt nicht. Ein Tanklastwagen, in der Bonner oder Kölner Innenstadt mit einer

Schmutzigen Bombe zur Explosion gebracht, würde reichen.

So weit reicht Ihre Phantasie wohl nicht …

Oder käme es Ihnen albern vor, zu fordern, jeglichen Verkehr in den Zufahrtstrassen zu unseren Innenstädten zu

kontrollieren?

mfG

N. Schaefer

4. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Norbert S. Bewertung: +2.00 [2]
Ich hätte da noch etwas, was Sie diesem Dolm schicken könnten:

* Alle Kombis und Kleintransporter unter 2,8 Tonnen aus den Innenstädten verbannen, denn diese wurden für die erste Attacke auf das World Trade Center eingesetzt, wobei sechs Menschen getötet und 1.042 Menschen verletzt wurden.

* Alle Lieferwagen unter 7,5 Tonnen aus den Städten verbannen, denn ein solcher wurde von Timothy McVeigh für den Anschlag auf das Bürogebäude in Oklahoma City verwendet, bei dem 168 Menschen starben.

* Alle LKW aus bewohnten Gebieten verbannen, denn diese könnten Sprengladungen bis 30 Tonnen tragen.

* Alle Zeitungen in öffentlichen Verkehrsmitteln verbieten, denn darin wurde das Sarin-Gas beim Anschlag auf die U-Bahn in Tokio versteckt, bei dem 12 Menschen ums Leben kamen (sorry, wenn das schlecht für den Umsatz der BILD ist, aber es dient ja der Sicherheit).

* Alle Rücksäcke aus öffentlichen Verkehrsmitteln verbannen, denn so kamen die Bomben in die Londoner U-Bahn, wodurch 52 Menschen starben.

* Alle Mobiltelefone im Öffentlichen Raum verbieten, denn mit deren Hilfe wurden die Bomben von Madrid gezündet. Folge: 191 Tote.

* Alle Segel- und Motorboote aus stadtnahen Gewässern verbannen, denn mit solchen wurde die USS Cole angegriffen, was 17 Todesopfer forderte.

· Alle dicken Jacken und Mäntel verbieten, denn dort verstecken Terroristen nahezu täglich Bomben, was tausende Menschenleben fordert.

Wie viele Menschen wurden bislang durch Anschläge mit Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt getötet? Antwort: Null.

Wie viele Menschen wurden bislang durch Anschläge mit Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt verletzt? Antwort: Null.

Welcher Sachschaden wurde bislang durch Anschläge von Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt angerichtet? Antwort: Keiner.

4. Juni 2013: Von Christophe Dupond an Othmar Crepaz Bewertung: +0.33 [2]

Wie viele Menschen wurden bislang durch Anschläge mit Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt verletzt? Antwort: Null.

Welcher Sachschaden wurde bislang durch Anschläge von Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt angerichtet? Antwort: Keiner.


Antwort nix richtig setzen.

5. Juni 2013: Von Urs Wildermuth an Othmar Crepaz
Ja Otmar...

der ultimative Sieg der Terroristen über die westliche Gesellschaft.

Hätte vor 9.11 mal einer daran geglaubt, dass 11 Verbrecher die USA besiegen können?
5. Juni 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz
Null/Null/Keiner klingt natürlich gut - ist aber leider falsch und lässt sich schnell widerlegen.
Es gab nicht nur mehrere Selbstmorde mit Airlinern ( Egypt Air, Silk Air, ..) sondern auch Selbstmordanschläge mit GA-Fliegern.

Nachtrag: Sogar im deutschsprachigen Raum.
Hallo Herr Loitfelder,

welche denn? Selbstmorde mit GA-Flugzeugen bzw. UL (und auch Fallschirmen) sind mir bekannt, aber Selbstmordanschläge im deutschsprachigen Raum?

Viele Grüße

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