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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. Januar 2013: Von  an Max Sutter
Och nee, Herr Sutter!

1. Unterstellung: Ich kann nicht lesen
2. Unterstellung: Ich habe den Artikel zuvor gar nicht gelesen (wie auch, wenn ich gar nicht lesen kann...)
3. Unterstellung: Ich überdehne Mutmaßungen (hä?)
4. Unterstellung: Der Kollege K. hat den Near Miss gar nicht erlebt (... und tut sich wichtig...)

Na denn...
15. Januar 2013: Von  an  Bewertung: -2.00 [2]
hallo herr bäthke,

seins froh, daß ihnen nicht frau berchen geantwortet hat...sonst gäbs nur noch einen krater im forumsvorgarten....und ein neues unwort wäre gefunden worden:

1 brill = niedrigste stufe der guten bewertung

1 unbrill = kürzeste entfernunge zwischen 2 forumsfettnäpchen.....

achja...ich bevorzuge fettbadewannen...gleich nebeneinander....

ich geh ja schon....

mfg

ing fuhrmeister

15. Januar 2013: Von Lutz D. an 
Der Kollege K mit dem angeblich unglaubwürdigen Leserbrief hat es immerhin geschafft, unsere Pilotensicht im wichtigsten Satz des Artikels, dem letzten, unterzubringen. Habe noch keine gedruckten Fuhrmeister oder Sutter Bonnots gelesen.
15. Januar 2013: Von  an Lutz D.

hallo limadelta - wo kann man diese abgeben? GERNE!

werd hernn suttr dann auch noch überreden!

mfg

ingo fuhrmeister

15. Januar 2013: Von  an 
Hallo Mr. Fuuurmeystr,

yes, froh bin ich wohl, sonst würd´s mich ja nicht immer wieder mal jucken! Und Ihre Vorlieben teile ich, das badet sich dann so geschmeidich...

Grüße nach Bayerisch-Guantanamo (wo`s hoffendlich kei Grader neischloge duen...)
15. Januar 2013: Von Max Sutter an 
Och nee, ...

Falsch. Sollte Doch, doch ... heißen

Zu 1. Falsch. Lesen im Sinne von PISA, d.h. lesen und verstehen. 26 Buchstaben zu unterscheiden traue ich Ihnen zu.

Zu 2. Ich will da nicht widersprechen, wenn sie es schon selber so ausführlich begründen.

Zu 3. Mutmaßungen sind dehnbar. Überdehnt man sie aber, kriegt man sie nie mehr ganz zurück, wie Ihr Beispiel zeigt.

Zu 4. Der Schreibstil verrät ihn. Das Gegenteil wäre zwar gemäß Radio Eriwan meglich, aber leider nur im Prinzip ...
4. Juni 2013: Von Heiko L. an Max Sutter
Dies hier kann ich Euch/Ihnen einfach nicht vorenthalten - die Gegend um Hangelar scheint ein Hort der Kreativität eines bestimmten Menschenschlags zu sein ;-) :
"Das 21. Jahrhundert könnte als das Jahrhundert des politisch oder religiös motivierten Terrors in die Geschichte eingehen. Zweifellos übersteigt die Fantasie von Terroristen bei weitem jene des Durchschnitts der Bevölkerung - außer jener des Sankt Augustiner Bürgers Dieter Kassing, der eine weitere Lücke im Sicherheitsnetz entdeckt haben will: den Flugplatz Hangelar.
[...]
Und um den Gruselfaktor zu steigern, lässt Kassing, der sich privat auch gegen Fluglärm engagiert, am Flugplatz Hangelar einen Terroristen starten - mit einer "dirty bomb" im Gepäck, einem radioaktiv bestückten Sprengkörper. [...]"
Hier geht's weiter im Text: Bonner Generalanzeiger. Und hier zum Autor Dieter Kassing und seinem Blog Da geht der Terrorist in die Luft.
4. Juni 2013: Von Norbert S. an Heiko L. Bewertung: +1.00 [1]
habe dem "greisen" Autor gerade eine e-mail geschickt:


https://www.dieter-kassing.de/blog/post-7/Da-geht-der-Terrorist-in-die-Luft.html


betr.: Ihre Phantasie - Ihre Avancen bezüglich Flugplatzkontrollen beim B.I. Friedrich

Da brauchen Sie Bonn – Hangelar überhaupt nicht. Ein Tanklastwagen, in der Bonner oder Kölner Innenstadt mit einer

Schmutzigen Bombe zur Explosion gebracht, würde reichen.

So weit reicht Ihre Phantasie wohl nicht …

Oder käme es Ihnen albern vor, zu fordern, jeglichen Verkehr in den Zufahrtstrassen zu unseren Innenstädten zu

kontrollieren?

mfG

N. Schaefer

4. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Norbert S. Bewertung: +2.00 [2]
Ich hätte da noch etwas, was Sie diesem Dolm schicken könnten:

* Alle Kombis und Kleintransporter unter 2,8 Tonnen aus den Innenstädten verbannen, denn diese wurden für die erste Attacke auf das World Trade Center eingesetzt, wobei sechs Menschen getötet und 1.042 Menschen verletzt wurden.

* Alle Lieferwagen unter 7,5 Tonnen aus den Städten verbannen, denn ein solcher wurde von Timothy McVeigh für den Anschlag auf das Bürogebäude in Oklahoma City verwendet, bei dem 168 Menschen starben.

* Alle LKW aus bewohnten Gebieten verbannen, denn diese könnten Sprengladungen bis 30 Tonnen tragen.

* Alle Zeitungen in öffentlichen Verkehrsmitteln verbieten, denn darin wurde das Sarin-Gas beim Anschlag auf die U-Bahn in Tokio versteckt, bei dem 12 Menschen ums Leben kamen (sorry, wenn das schlecht für den Umsatz der BILD ist, aber es dient ja der Sicherheit).

* Alle Rücksäcke aus öffentlichen Verkehrsmitteln verbannen, denn so kamen die Bomben in die Londoner U-Bahn, wodurch 52 Menschen starben.

* Alle Mobiltelefone im Öffentlichen Raum verbieten, denn mit deren Hilfe wurden die Bomben von Madrid gezündet. Folge: 191 Tote.

* Alle Segel- und Motorboote aus stadtnahen Gewässern verbannen, denn mit solchen wurde die USS Cole angegriffen, was 17 Todesopfer forderte.

· Alle dicken Jacken und Mäntel verbieten, denn dort verstecken Terroristen nahezu täglich Bomben, was tausende Menschenleben fordert.

Wie viele Menschen wurden bislang durch Anschläge mit Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt getötet? Antwort: Null.

Wie viele Menschen wurden bislang durch Anschläge mit Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt verletzt? Antwort: Null.

Welcher Sachschaden wurde bislang durch Anschläge von Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt angerichtet? Antwort: Keiner.

4. Juni 2013: Von Christophe Dupond an Othmar Crepaz Bewertung: +0.33 [2]

Wie viele Menschen wurden bislang durch Anschläge mit Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt verletzt? Antwort: Null.

Welcher Sachschaden wurde bislang durch Anschläge von Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt angerichtet? Antwort: Keiner.


Antwort nix richtig setzen.

5. Juni 2013: Von Urs Wildermuth an Othmar Crepaz
Ja Otmar...

der ultimative Sieg der Terroristen über die westliche Gesellschaft.

Hätte vor 9.11 mal einer daran geglaubt, dass 11 Verbrecher die USA besiegen können?
5. Juni 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz
Null/Null/Keiner klingt natürlich gut - ist aber leider falsch und lässt sich schnell widerlegen.
Es gab nicht nur mehrere Selbstmorde mit Airlinern ( Egypt Air, Silk Air, ..) sondern auch Selbstmordanschläge mit GA-Fliegern.

Nachtrag: Sogar im deutschsprachigen Raum.
Hallo Herr Loitfelder,

welche denn? Selbstmorde mit GA-Flugzeugen bzw. UL (und auch Fallschirmen) sind mir bekannt, aber Selbstmordanschläge im deutschsprachigen Raum?

Viele Grüße
6. Juni 2013: Von reiner jäger an Hofrat Jürgen Hinrichs
Beitrag vom Autor gelöscht
6. Juni 2013: Von Sönke Springer an Hofrat Jürgen Hinrichs
Selbstmordanschläge im deutschsprachigen Raum?
Doch, leider: 25.07.2005 vor dem Reichstag

Man kann hier wirklich von Glück sprechen, dass keine weiteren Personen ums Leben kamen.
Ist nicht auch so die ED-R 146 entstanden?

Gruß
6. Juni 2013: Von Wolff E. an Sönke Springer
Können wir uns auf "keinen terroristischen Andchlag mit GA-Flugzeugen" einigen?

Selbstmörder gibt es mit allen technischen Gerät aus persönlichen Gründen (Trauer, Trennung usw).
6. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Sönke Springer
Ja, und? Da gab's ja auch noch jenen, der in die Zugspitze geflogen ist. Wenn sich jemand um die Ecke bringen will, wird er das immer schaffen - mit dem Flugzeug halt medienwirksamer. Die Fälle haben eines gemeinsam: Unbeteiligte sind (bewusst!) nicht zu Schaden gekommen.
Fakt ist, dass sich niemand selber umbringen muss, wenn er einen Anschlag verüben möchte - siehe meine Beispiele weiter vorne. Und darum geht's ja schließlich bei der ganzen Sicherheits-Hysterie.
6. Juni 2013: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Sönke Springer
Moin,

aber auch hierbei handelte es sich um einen Suizid, nicht um einen Anschlag!
Nur weil der Ort des Suizides spektakulär gewählt war und (hoffentlich ;-)) eine politische Bedeutung besitzt, wird aus einem Suizid noch kein Anschlag.

Genauso wie der Sprung des Herrn Möllemann ein Suizid war und kein Selbstmordanschlag, nur weil dabei ein Politiker ums Leben kam.

@Hr. Jäger: auch alles Suizide, keine Attentate.

Wenn jemand mit dem Auto in selbstmörderischer Absicht gegen einen Brückenpfeiler fährt, spricht ja auch niemand von Selbstmordanschlag, selbst wenn bei Folgeunfällen Menschen zu Schaden kommen.

Selbstmord ist leider ein häufiges Phänomen (jedes Jahr sterben in Deutschland 2-3 mal mehr Menschen durch Suizid als im Straßenverkehr, wahrscheinlich gibt es auch noch eine recht hohe Dunkelziffer), warum sollte das unter Fliegern anders sein.


Grüße
6. Juni 2013: Von Christophe Dupond an Wolff E.
> Können wir uns auf "keinen terroristischen Andchlag mit GA-Flugzeugen" einigen?

Ist das ein Anschlag, wenn man in Finanzamt fliegt um Schaden zu machen.
http://en.wikipedia.org/wiki/2010_Austin_suicide_attack
face="Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif">
Attack ist Andschlag in Deutsch.
6. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Hofrat Jürgen Hinrichs
Nachdem hier - offensichtlich nicht ganz erfolglos - mit Flugzeugen begangene Suizide mit politisch motivierten Anschlägen zusammengeworfen werden, tun sich für die Hysterie-Industrie völlig neue Betätigungsfelder auf. Künftig nicht mehr auf jedem Mickey-Mouse-Flugplatz bloß Schuhe aus und Gürtel ab, sondern vielleicht vor jedem Flug auch ein einstündiges Gespräch mit einem Psychologen?
Selbstverständlich auch für Linien-Piloten, zumal auch solche (laut eines Postings weiter oben) schon als Suizidpiloten aufgefallen sind.
Angesichts der großen Zahl sich als Taxifahrer verdingender Absolventen eines Psychologiestudiums (ich spreche hier von Österreich) wird man diese Marktlücke schneller, als uns lieb ist, entdecken und für wohldotierte Jobs sorgen. Neben dem Scanner eine Couch....
Achtung, das ist keine Satire. Wer hat 2004 geglaubt, dass wir uns 10 Jahre später (obwohl sich solche Anschläge nicht wiederholt haben) als Piloten privater Flugzeuge einem solchen Sicherheits-Irrsinn unterwerfen müssen?
Nur ein Beispiel: Wenn in Davos ein Dutzend EU-Wasserköpfe tagen, wird der Luftraum über der Ostschweiz, Süddeutschland und Westösterreich für VFR-Flieger gesperrt (!). So richtig mit Abfang-Jägern und so. Hätte ich vor, diese Veranstaltung nachhaltig zu stören, würde ich mit einem Bäckerei- oder Wäscherei-Lieferwagen und 300 kg TNT direkt vors Hotel fahren - und fernzünden. Dazu muss ich mich nicht einmal selber umbringen.
6. Juni 2013: Von Jürgen Scheiwe an Heiko L.
Dass der General-Anzeiger gerade jetzt ohne einen konkreten Anlass diesen Artikel bringt ist erstaunlich. Das Buch von dem Herrn Kassing ist bereits vor über einem Jahr erschienen und hat bis jetzt niemanden interessiert. So drängt sich der Eindruck auf, dass für den GA der Flugplatz Hangelar nur Mittel zum Zweck ist, nämlich mit viel heißer Luft eine (halbe) Seite zu füllen. Die vom GA regelmäßig (zuletzt im April) veranstalteten öffentlichen Podiumsdiskussionen zum Flugplatz Hangelar haben genau denselben Zweck. Ich wage zu behaupten dass der GA durch seine ständige tendenziöse Befeuerung des Themas entscheidend zu der jetzigen Situation am Flugplatz Hangelar (Verfolgung der Einhaltung der Platzrunde mit Laserfernglas, keine auswärtigen Besucher mehr am Platz) beigetragen hat. Auf facebook hat sich übrigens die Gruppe Flugplatzfreunde Hangelar gegründet, die schon mehr als 700 Mitglieder hat. Neue Mitglieder sind immer willkommen!
6. Juni 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz
Es macht physikalisch und für Hinterbliebene keinen Unterschied ob es ein Suizid war bei dem unbeteiligte Todesopfer in Kauf genommen werden oder ob bei einem Mord mit dem Flieger auch der eigene Tod in Kauf genommen wird.
Letzteres ist im deutschsprachigen Raum schon passiert, Mord am Mitflieger als auch Menschen am Boden. Diese Tatsachen kann man weder abstreiten noch verharmlosen.
6. Juni 2013: Von Othmar Crepaz an Flieger Max L.oitfelder
Na dann - her mit den Psychologen (wie von mir weiter oben beschrieben), um auch solche Zwischenfälle künftig zu vermeiden.
Hallo Herr Loitfelder,

physikalisch macht es keinen Unterschied. Für die Hinterbliebenen kann es in ihrer Trauerbewältigung manchmal tatsächlich einen Unterschied machen. Das ist aber hier nicht das Thema.

Thema ist hier, dass es um Prävention geht. Und da macht es tatsächlich einen gewaltigen Unterschied, ob man von politisch motivierten, ggf. systematischen Anschlägen, "persönlich gemeinten" Morden oder Suiziden ausgeht.

Ausgangspunkt dieser Diskussion war ja die krude Website des Herrn Kassing, der in der GA Vehikel des politisch motivierten Terrorismus sieht.

Welches sind denn die Anschläge (nicht Suizide!) im deutschsprachigen Raum, von denen Sie sprechen?

Grüße
6. Juni 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz
Mir scheint sie erhoffen sich etwas zuviel von Psychologen..

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