Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Antworten sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  175 Beiträge Seite 3 von 7

 1 2 3 4 5 6 7 
 

6. Januar 2009: Von Max Sutter an 
wette alle meine Hypo-Real-Estate-Aktien

Wie unsere Renten und Sparguthaben: Die sind bekanntlich sicher. Bei den HRE-Aktien sorgt der Seehofer sogar persönlich dafür. Wenigstens der hat ja sonst keine Probleme (oder er merkt sie noch gar nicht).

Nur spricht das nicht gegen den Widerspruch, dass Diamond einerseits die (vorhersehbare) Redimensionierung vorbereitet und andererseits sich in einer Jubelarie über Beschäftigung ergeht (... erst kürzlich feierte der Flugzeughersteller die Einstellung seines 500. Mitarbeiters in Wiener Neustadt ...). Aber es ist wohl wie das Rufen im finsteren Wald: Es gibt so ein gewisses Gefühl der Sicherheit.
8. Januar 2009: Von Peter Schmidt an Max Sutter
Laut dem österreichischem Rundfunk wurden jetzt von Diamond 150 Mitarbeiter zur Kündigung beim Arbeitsmarktservice angemeldet und die Produktion um zwei Drittel gekürzt.Vorerst ????
ORF Nachrichtenmagazin
8. Januar 2009: Von Peter Schmidt an Peter Schmidt
Betrifft: [MF] Diamond Aircraft - Die letzten NEWS

Flugzeugbauer DiamondAircraft und Motorenher­steller Austro Engine haben "eine nichtunbeträcht­liche Anzahl" von Mitarbeitern im Frühwarnsystem des AMS zurKündigung angemeldet.

Insgesamt handle es sich um 184 Personen (117 Arbeiter und 67 Angestellte) derFirmen aus Wiener Neustadt/NÖ, sagte Johannes Steiner, ÖGB-
Regionalsekretär Metall-Textil-Nahrung, am Donnerstag auf Anfrage.

Demnach habe Diamond Aircraft Industries 63 Arbeiter und 36Angestellte im Frühwarnsystem angemeldet, Diamond Maintenance 31Arbeiter und 13 Angestellte. Bei Austro Engine seien es 23 Arbeiter und18 Angestellte, so Steiner. Seitens des AMS Wiener Neustadt gab eskeine Auskünfte über die Anträge. Er dürfe "aus datenschutzrechtlichenGründen" nichts sagen, erklärte Geschäftsstellenleiter Bernhard Eisner.

Die Gewerkschaft Metall-Textil-Nahrung (GMTN) und die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) kritisierten am Donnerstag die geplanten Kündigungen beim Flugzeughersteller Diamond Aircraft. Der Landessekretär der GMTN-NÖ, Markus Wieser, und der Regionalgeschäftsführer der GPA-djp-NÖ,Peter Stattmann, bedauerten außerdem, dass nicht, "wie derzeit invielen Betrieben, die von der Wirtschaftskrise negativ betroffen sind",über Modelle wie Kurzarbeit verhandelt worden sei.

DasUnternehmen in Wiener Neustadt besitze keinen Betriebsrat, so dieGewerkschaften. Der Fall Diamond Aircraft "zeigt eindrucksvoll dieWichtigkeit gesetzlich legitimierter Belegschaftsvertreter", die geradein Krisensituationen für die betroffene Belegschaft Lösungen, sei es inForm von Sozialplänen oder Kurzarbeitsmodellen, mit der Firmenleitungsozialpartnerschaftlich verhandeln könnten, stellten Wieser undStattmann fest.
9. Januar 2009: Von Gustav HOLDOSI an Peter Schmidt
Es bleibt allerdings nicht unerheblich, dass ein Automotor immer wieder kurzfristigen Veränderungen unterliegt! So war schon immer davon auszugehen, dass der verwendete MERCEDES-Basismotor vom Werk abgeändert wird.

Nun soll ja der letztzertifizierte MERCEDES-THIELERT-Motor dem Hörensagen nach dieses Jahr eingestellt werden. Damit dürfte vermutlich kein Basismodell mehr geliefert werden können und wieder allenfalls nur aus Ersatzteilen zusammengebaut werden! Eine sehr teure Variante.

Da drängt sich zudem die Frage auf, wer denn bei THIELERT die Neuzulassung eines dann "neuen Motors" der 3. Generation finanzieren wird.

Es ist aus meiner Sicht auch nicht fertig gedacht, wenn man immer wieder aus der Autoindustrie spekulativ kurzlebige Ableitungen in Flugzeuge einbaut. Vielmehr sollte man ein eigenes Gehäuse haben und nicht von Dritten abhängig sein.

Wer damit zockt, muss auch mit negativen Ergebnissen rechnen!!!

Das dürfte auch der eigentliche Grund sein, dass diese Motoren immer wieder gewechselt werden müssen! SCHADE um die Idee des Einsatzes von JET A1.

Liebe Grüße
Gustav Z. HOLDOSI
9. Januar 2009: Von Florian Guthardt an Gustav HOLDOSI
Der Vorteil ist dass man einen erprobten Motor hat... Ziel muss sein in wenigen Jahren mit hohen Stückzahlen die Entwicklu ng zu finanzieren! Danach kann man dann den Basismotor nachbauen... nichts anderes macht Thielert inzwischen, vom Basismotor ist nicht mehr allzu viel übrig...
10. Januar 2009: Von Peter Schmidt an Florian Guthardt
Wer wird eigentlich in Zukunft diese Motoren bauen? Bei Austro Engines haben sie ja fast alle Leute entlassen....und wenn Thielert an einen amerikanischen Rüstungsbetrieb geht? Unbestätigten Gerüchten zufolge zieren sich die zuständigen Behörden die Dieselmotoren zu zertifizieren, solange die Geschichte mit Mobil EXXON noch im Raume steht.

Artikel aus dem österr. Kurier
10. Januar 2009: Von Gustav HOLDOSI an Peter Schmidt
KURIER-Zitat: "Laut dem ÖGB-Regionalsekretär für Metall-Textil-Nahrung, Johannes Steiner, sind bei "Diamond Aircraft Industries" 63 Arbeiter und 36 Angestellte betroffen, bei "Diamond Maintenance" 31 Arbeiter und 13 Angestellte sowie beim hauseigenen Motorenhersteller "Austro Engine" 23 Arbeiter und 18 Angestellte."

Diamond Maintenance war ja dem Vernehmen nach die Qualitätssicherungsstufe des DIAMOND-Werks.

Wenn nun genau diese Mannschaft und die Mannschaft von Engines zur Entlassung angemeldet wurde, dann GUTE NACHT! Dann wird wohl der angekündigte AE-Motor nie produziert werden.

Würde es sehr bedauern, wenn damit die Fabrikstore geschlossen und österreichische/europäische Arbeitsplätze zur Gänze vernichtet werden. Schließlich ist ja DIAMOND der letzte große europäische Flugzeug-Produzent. Das wäre auch ein Schlag für die europäische Luftfahrtindustrie.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Diesel-Krise sich wieder entspannt.

LG Gustav HOLDOSI
11. Januar 2009: Von Bernhard T. an Gustav HOLDOSI
Ist das Problem nicht auch zusätzlich, dass nach Zulassung des Motors erst mal die Flieger neu bzw teilweise neu zugelassen gehören?
Wird doch auch wieder einiges an Zeit in Anspruch nehmen.

Würde tippen in LOAN stehen an die 50 neue DA42 ohne Motor rum. Bis alleine Mal die 100 Motoren produziert sind....
13. Januar 2009: Von Peter Schmidt an Gustav HOLDOSI
Es ist wirklich wie verhext. Ich glaube in Österreich steht jeder Pilot und Eigner hinter Diamond und hinter seinen Produkten.Aber es mehren sich die Zweifel, ob Diamond überleben wird, respektive überleben kann. Die Entscheidung der Geschäftsführung fast alle Angestellten der noch immer nicht offiziell eröffneten Austro Engines zu entlassen bzw. die Angestellten der Diamond Maintenance zu halbieren stösst auf Unverständnis. Wer soll in Zukunft die Motoren bauen bzw. die nötigen Umbauten durchführen...und wieviel finanzielle Kraft hat Herr DRIES, die ewigen Verluste abzufangen? Glaubt man dem österr. Wirtschaftsblatt, dann hat Diamond Aircraft in den goldenen Jahren 2006 und 2007 einen Verlust von fast 8,38 Millionen Euro eingefahren. Das entspricht einem Arbeitstagsverlust von 35.000.- Euro....und von 2008 traut sich noch keiner reden, da angeblich 40 Millionen in die Entwicklung gesteckt worden sind, aber 8 Monate beinahe keine Flugzeuge verkauft wurden. Tendenzen durch Wirtschaftskrise, Thielert Insolvenz und diversen anderen unberechenbaren Stolpersteinen weiter abwärts. Laut Herrn Christian DRIES ist momentan die Nachfrage nach Diamond Flugzeugen beinahe Null. Wie schaut also die Zukunft aus ? Wird es jemals einen Austro Engine geben und wer wird ihn bauen? Fragen über Fragen häufen sich in Österreich. Wir wünschen Diamond alles Gute für die Zukunft, die Hoffnung schwindet aber von Tag zu Tag....

Diamond Aircraft..Wirtschaftsblatt
13. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Peter Schmidt
''Laut Herrn Christian DRIES ist momentan die Nachfrage nach Diamond Flugzeugen beinahe Null. Wie schaut also die Zukunft aus ?''

Vor 7 Monaten notierte ich: Eine neue Motorenreihe zu zertifizieren braucht Jahre! Nur eine Frage interessiert in Sachen Diamond: Ist die Burnrate grösser als das verfügbare Kapital?

Ask Gregor Fischer...
13. Januar 2009: Von Julian Koerpel an Gregor FISCHER
Beitrag vom Autor gelöscht
13. Januar 2009: Von Julian Koerpel an Gregor FISCHER
Beitrag vom Autor gelöscht
14. Januar 2009: Von  an Peter Schmidt
Im gestrigen Handelsblatt war die Meldung zu lesen, dass Cessna ebenfalls 2000 Jobs gestrichen hat. Wenn der Marktführer ins Trudeln gerät, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es die kleineren einen nach dem anderen in der Luft zerlegt. Und von Banken bekommt Herr Dries sein Unternehmen derzeit garantiert nicht finanziert, das können wir als sicher annehmen.
14. Januar 2009: Von Peter Schmidt an 
Das ist ja das Traurige. Alle reduzieren egal ob Cessna, Cirrus usw. Nur Diamond sitzt aus meiner Sicht momentan in der Falle, da sie sich durch den Wegfall der Thielertmotoren momentan in einer wichtigen Umstrukturierungsphase befinden. Während andere Mitbewerber ihre bestehende Produktion drosseln, müsste Diamond einen neuen Motor zertifizieren,ein neues Motorenwerk am Markt etablieren und bei den geplanten Neuentwicklungen finanziell in Vorlage treten. Das trifft ebenfalls für die anstehenden Umbauten der bereits ausgelieferten Flugzeuge zu. Sollte jetzt totaler Stillstand eintreten, so wäre das auch das Ende für viele Flugschulen, die sich für ein Diamond Dieselflugzeug entschieden haben und dieses fremdfinanziert haben. Wie ich gestern dem AVWEB entnehmen konnte, hat auch Diamond Kanada ein Drittel seiner Belegschaft entlassen. So gesehen gefährdet die jetzige Weltwirtschaftskrise nicht nur innovative Firmen wie Diamond, sondern die gesamte kleine GA durch ihre Folgewirkungen. In wie weit da alle nach einer bestimmten Zeit wieder auf die Beine kommen ist ungewiss.

AVWEB - Diamond Aircraft
14. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Peter Schmidt
Eines darf man nicht vergessen:

Zu Cessna kann man ruhig Vertrauen haben. Das Problem sind die vielen fast neuen Gebrauchten auf dem Markt.

Diamond jedoch hat sich aber durch ihre Kommunkationspolitik jeden Kredit verscherzt. Eine solche dilettantische Haltung Kunden gegenüber rächt sich immer. Aber bestimmt werden sie Ausreden suchen und finden...

Sogar Dries-Fundis wie diamondflyer sind unterdessen sehr kritisch geworden. Das spricht für sich.
14. Januar 2009: Von Oliver Menzel an Gregor FISCHER
Das CRM war bei Diamond schon immer nicht vorhanden. In dem Laden hört Alles und Jeder auf C. Dries - ohne seinen Segen kann und darf da Keiner größere Entscheidungen treffen ... und leider hat er bei PR keine (guten) Berater.
17. Januar 2009: Von Julian Koerpel an Gregor FISCHER
Also zunächst einmal bin ich nicht sehr kritisch geworden, sondern halte die Vorgehensweise von Diamond für nicht aussergewöhnlich. Alle Hersteller bauen derzeit Stellen ab, so nun auch Diamond.
Der gemeldete Abbau bei AE ist auch zu erklären: Wenn weniger Flieger produziert werden in 2009, werden auch weniger Motoren benötigt. Immerhin ist das AE Werk wohl für 1000 Engines/Jahr ausgelegt.
Weiterhin verkauft Diamond schon noch Flugzeuge: Wer auch immer eine DA-42 / DA-40 mit TAE haben möchte, kann diese bekommen. Thielert liefert Teile und Motoren.
Ausserdem verkauft Canada noch DA-40 XLS / CS mit bewährten IO Engines und nun auch - an eine der grössten Flugschulen der USA- die DA-42 Lycoming:
https://www.aero-news.net/news/genav.cfm?ContentBlockID=b63a83ed-40f1-419b-a29a-652bb5ea820e&Dynamic=1

Also bitte nicht alles so schwarz malen ....
20. Januar 2009: Von Urs Wildermuth an Julian Koerpel
Schlechte News für Diamond:

DA 42 Crash in Lands End.

https://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/cornwall/7840472.stm

Offenbar Startabbruch mit Überschlag, Insassen leicht verletzt.
20. Januar 2009: Von Julian Koerpel an Urs Wildermuth
Gut das niemandem etwas ernsthaftes passiert ist.
Bleibt nun abzuwarten, was die ECU´s so hergeben. "Bad News" würde ich relativieren. Die Diamond Zellen sind im Vergleich zu anderen m.E. überdurchschnittlich sicher. Mit ner Seminole möchte ich mich ungern überschlagen. Soll hier aber keine Grundsatzdiskussion sein ! Jeder Unfall ist schlimm.
Alles deutet jedoch --wie so oft-- auf ein Thielert Problem hin.
Auch aus diesem Grund ist die Entscheidung, einen AE zu bauen aus meiner Sicht richtig.
Warten wir ab, was der Report hervorbringt.
21. Januar 2009: Von Peter Schmidt an Julian Koerpel
Tatsache ist, kaum fliegen wieder ein paar Diesel, fallen Sie auch schon wieder herunter. Wäre das ein IFR/IMC Departure gewesen, dann wäre die Sache wahrscheinlich nicht so glimpflich abgelaufen. Aus meiner Sicht sind diese Dieselmotoren mit Vorsicht zu geniessen. Auch wenn der Einbau der Lycomingmotoren vielleicht kurzfristig ein technischer Rückschritt ist, so retten sie in Zukunft wahrscheinlich Menschenleben....und die sind ja bekanntlich unbezahlbar...

Über den Vergleich mit der Seminole kann ich nur lachen. Ich möchte zwar mit keinem Flugzeug am Rücken liegen, aber wenn schon dann lieber mit steifem Blechgehäuse und seitlichen Türen als mit einer nach oben und vorne aufgehenden 3mm dicken Acrylglasscheibe als einzigem Schutz....

Ich glaube die DA 42 Lycoming ist eine gute und sichere Übergangslösung, bis es vielleicht doch einmal einen über Jahre sicher funktionierenden Dieselmotor geben wird. Die Zertifikation des Austro Engines lässt auf sich warten, da die Behörden die Sache mit dem JET A1 noch näher prüfen wollen bzw. müssen.

Diamond DA 42 Lycoming
21. Januar 2009: Von Andreas Riedel an Urs Wildermuth
Grassplatz,PPR, Winter, Regen. Landebahnlänge zwischen 479 Meter und 792 Meter je nachdem welche genützt wurde. 3 Leute an Bord.
21. Januar 2009: Von Max Sutter an Andreas Riedel
Da braucht es wohl nicht einmal unbedingt ein Engine Failure, ein (zu) später Startabbruch reicht für einen Abstecher in die Botanik. Das T-Leitwerk ist im Übrigen eine perfekte Stütze für die Rückenlage, wie die Bilder zeigen.
21. Januar 2009: Von Florian Guthardt an Julian Koerpel
Ich würde etwas vorsichtiger sein mit den pauschalen Aussagen über die Diesel-Zuverlässigkeit!

Leider gibt es keine Zahlen zur echten Zuverlässigkeit aber die gibt es auch mit Lycomings etc. nur bedingt.

Auch waren einige zwischenfälle bei Diamond-TAE Flugzeugen eher auf die zellenseitige Integration des Motors zurückzuführen als auf den Motor selbst!
21. Januar 2009: Von Julian Koerpel an Florian Guthardt
Hallo Herr Guthardt,
von welchen Zwischenfällen aufgrund Zellenseite sprechen Sie ?
Die Fälle, die mir bekannt sind, waren entweder auf Versagen einer TAE Komponente oder auf Pilotenfehler (Speyer) zurückzuführen.
Lasse mich jedoch gerne aufklären.

Viele Grüße,
J.Koerpel
21. Januar 2009: Von Florian Guthardt an Julian Koerpel
Hab von mehreren Fällen von falsch verlegten Turboschläuchen gehört die dann abgerutscht sind und auch einen Fall von durchgescheuerten Leitungen weil diese Falsch in der Zelle verlegt waren. Das hat dann aber nur zum Weiterflug im Notprogramm geführt, kein Inflight shutdown.

Meines erachtens ist der Speyer Vorfall kein Pilotenfehler sondern eine nicht ordentliche elektriische Auslegung durch die Firma Diamond. Zusätzlich dazu das missverständliche POH (was ja inzwischen geändert ist)

Leider gibt es ja die Log Section bei Thielert nicht mehr wo alle Vorfälle dokumentiert wurden...

Ich bin immer noch der Meinung dass eine langfristige Lösung des Diesel Problems nur durch Diamond UND TAE gemacht werden kann. Austro wird in absehbarer Zeit keinen Motor hinbekommen der problemlos funktioniert. Die zahlen jetzt das Lehrgeld doppelt statt mit TAE zusammen eine Lösung zu finden.

  175 Beiträge Seite 3 von 7

 1 2 3 4 5 6 7 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang