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21. Januar 2009: Von Florian Guthardt an Julian Koerpel
Ich würde etwas vorsichtiger sein mit den pauschalen Aussagen über die Diesel-Zuverlässigkeit!

Leider gibt es keine Zahlen zur echten Zuverlässigkeit aber die gibt es auch mit Lycomings etc. nur bedingt.

Auch waren einige zwischenfälle bei Diamond-TAE Flugzeugen eher auf die zellenseitige Integration des Motors zurückzuführen als auf den Motor selbst!
21. Januar 2009: Von Julian Koerpel an Florian Guthardt
Hallo Herr Guthardt,
von welchen Zwischenfällen aufgrund Zellenseite sprechen Sie ?
Die Fälle, die mir bekannt sind, waren entweder auf Versagen einer TAE Komponente oder auf Pilotenfehler (Speyer) zurückzuführen.
Lasse mich jedoch gerne aufklären.

Viele Grüße,
J.Koerpel
21. Januar 2009: Von Florian Guthardt an Julian Koerpel
Hab von mehreren Fällen von falsch verlegten Turboschläuchen gehört die dann abgerutscht sind und auch einen Fall von durchgescheuerten Leitungen weil diese Falsch in der Zelle verlegt waren. Das hat dann aber nur zum Weiterflug im Notprogramm geführt, kein Inflight shutdown.

Meines erachtens ist der Speyer Vorfall kein Pilotenfehler sondern eine nicht ordentliche elektriische Auslegung durch die Firma Diamond. Zusätzlich dazu das missverständliche POH (was ja inzwischen geändert ist)

Leider gibt es ja die Log Section bei Thielert nicht mehr wo alle Vorfälle dokumentiert wurden...

Ich bin immer noch der Meinung dass eine langfristige Lösung des Diesel Problems nur durch Diamond UND TAE gemacht werden kann. Austro wird in absehbarer Zeit keinen Motor hinbekommen der problemlos funktioniert. Die zahlen jetzt das Lehrgeld doppelt statt mit TAE zusammen eine Lösung zu finden.
21. Januar 2009: Von Intrepid an Julian Koerpel
Speyer war ein Verstoß gegen die Bauvorschriften, die Triebwerke hätten bei diesem kurzen Spannungsabfall nicht ausgehen dürfen. Wurde ja auch entsprechend in allen Flugzeugen geändert.

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