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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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12. Mai 2004: Von quax an 
Hallo,
wie ich schon sagte, es war nur ein Beispiel. Natuerlich sind da noch mehr mit guter Kinderstube, man braucht in dieser "Diskussion" nur immer weiter nach oben gehen, und man kann schoen beobachten wie "ein Wort das Andere" gibt.

Zur Loeschung: Die hab ich selbst vorgenommen und das posting, um die Zitation eränzt, gleich wieder reingesetzt.
Gruesse
R. Kenn
12. Mai 2004: Von Dieter Leusch an Jan Brill
Hallo Jan Brill
ich bin wirklich erleichtert, dass Sie diese Klarstellung ins Forum gestellt haben; und mit mir sicherlich viele andere an der Allgemeinen Luftfahrt Interessierte.
Mir gingen die Pöbeleien schon lange auf den Keks........
Einem solchen Anonymus möchte ich gerne mal persönlich gegenübertreten, dem passt danach wohl kein Hut mehr........
Machen Sie weiter-und lassen Sie sich von solchen Anwürfen aus der Gosse nicht von der Arbeit abhalten, dies gilt auch für Hr. Majunke. Die treuen Abonenten danken es Ihnen!
D.Leusch
13. Mai 2004: Von Jan Brill an 
fischair, Yankee_Delta,

natürlich wissen Sie beide, dass die einstweilige Stillegung des betreffenden Logins formale und nicht inhaltliche Gründe hatte. Wenn es mir um einen TT62-Fanclub ginge, wäre die Diskussion schon vor Wochen abgebrochen worden. Als Journalist bin ich eben ausdrücklich an unterschiedlichen Meinungen und Aspekten interessiert. Was den sonst? Wenn Sie das nicht nachvollziehen wollen oder können, müssen wir hier im Dissens verbleiben.

fischair´s Vorschlag das Forum stillzulegen ist sehr aufschlussreich. Was soll das heißen? Wenn’s nicht nach Ihrer Vorstellung läuft lieber gleich allen den Mund verbieten?!? Na wenn das mal keine Zensur ist...

Auch bemisst sich die Qualität eines Forums nicht nach der Anzahl der Beiträge. Das wäre etwa so, als würde man den Gehalt einer Debatte nach ihrer Lautstärke beurteilen. Es ist mit relativ egal, ob wir am Tag einen, zehn oder hundert neue Beiträge bekommen. Bei der Auswertungen der Zugriffslogs wird ohnehin klar, dass nur knapp 12% der Leser sich bis tief ins Obago-Land durchkämpfen. Das Interesse an dieser Diskussion ist also relativ gering, verglichen mit den redaktionellen Beiträgen.

Bereits in der Vergangenheit hatte ich erklärt worum es PuF in diesem Forum geht. Es geht nicht um Political-Correctness, aber das ständige aggressive Getue dient weder der Meinungs-, noch der Themenvielfalt. Glauben Sie wirklich, es würde jemand eine vielleicht unsichere Frage zu irgendeinem VFR- oder IFR-Verfahren stellen, wenn er befürchten muss von obago, fischair oder yankee_delta in dieser Art belehrt zu werden?
Foren können unterschiedliche Positionierungen und Ausrichtungen haben: Von Rush Limbaughs Bashing-Stunde bis zum ultratrockenen Austausch über die Feinheiten der neuen jlog-API.
Bei diesem Forum handelt es sich um eine Plattform zum Austausch über fliegerische und flugbetriebliche Fachthemen und eben nicht um einen Fliegerstammtisch mit kompetenzmäßigem Pissing-Contest. Wenn Sie Letzteres wünschen oder daran Spaß haben, steht es ihnen frei, ein solches Forum ins Leben zu rufen. Ansonsten fürchte ich, Sie müssen sich mit der vom Veranstalter vorgegebenen Orientierung abfinden.


> nette Leute (z.B. Obago), interessante Themen. ( Erkundungsflug nach
>Lulea, da kann ich ja gleich AEROKURIER kaufen)

Na endlich geben Sie mir ein Körnchen inhaltlicher Kritik auf die man sogar antworten kann. Dummer Weise definiere ich mich nicht durch Abgrenzung. Also was soll das mit dem aek? Soll ich einen recht schnörkellosen Flugbericht nach ESPA vielleicht nicht bringen, nur weil er an einem guten Tag so auch in einem anderen Blatt stehen könnte?
Tatsächlich sind wir bei PuF hoch erfreut darüber, dass es uns - bei der dieses Jahr notgedrungen kurzen Leserreise - gelungen ist, auch Neueinsteiger und weniger erfahrene Piloten zu gewinnen. Aber wenn schon Malibu-Piloten als Sozialhilfeempfänger gelten, dann möchte ich lieber nicht wissen mit welchen Ausdrücken sich Halter und Piloten einer 182er oder Turbo-Arrow hier belegen lassen müssen.

Eigentlich würde es mich auch freuen, wenn ich bei der Recherche in Altenburg über die Kollegen des aek gestolpert wäre oder wenn ich bei der Aufarbeitung des Mode-S-Themas vielleicht auf einen Fachartikel aus dem Fliegermagazin hätte zurückgreifen können. Ebenso, wie ich mich bei dem jetzt zu Ende gegangenen Prozess gegen Flugkapitän Arminger gern nach dem Ende der Beweisaufnahme mit einigen Fachkollegen über deren Einschätzung ausgetauscht hätte. War aber leider nix. Schade.

Wirklich aus dem Häuschen vor Freude wäre ich, wenn man bei der Motorpresse-Stuttgart auch mal lesen könnte, dass die Weigerung der DFS im unkontrollierten Luftraum einen Fluginformationsdienst für IFR-Verkehr anzubieten, ein schlichtes Sicherheitsrisiko darstellt. Dann würden sich vielleicht auch die Kollegen aus den großen Zeitungs- und Fernsehredaktionen nicht immer fragen, wovon der Typ aus Straubing eigentlich redet, wo doch sonst alles superprima und in Ordnung erscheint.
Konkurrenz belebt das Geschäft - schließlich ist auch der SPIEGEL nach dem Erscheinen von Focus deutlich besser geworden, aber das führt nur noch weiter vom Thema weg...

Zum Schluss noch eine persönliche Bemerkung - völlig subjektiv natürlich: Irgendwie erinnert mich der Tenor einiger Beiträge der o.g. Herren an den Passagier der Titanic, der nach den Rettungsbooten der 1. Klasse fragt: Man definiert sich vor allem durch Abgrenzung. Die HPA ist keine Firma, die versucht einen klar vorgegebenen Kundenauftrag (!!) zu erfüllen, sondern ein Haufen von Dilettanten; mit Malibupiloten redet man besser gar nicht; der aek ist grottenschlecht und PuF kommt knapp dahinter und so weiter und so fort...

Wenn Sie auf der ILA sind, werden Sie erkennen, dass das Deck der Titanic (die GA in Europa) immer weiter unter Wasser steht. Trotzdem grenzt man sich vor allem untereinander ab. Die Segelflieger von den Motorfliegern, die IFR-Piloten von den Hoppyfliegern, die Linie vom Bedarfsflugverkehr und schließlich auch die PuF von der AOPA und die GdF von der VC. Jeder einzelne vertritt den Anspruch auf die päpstliche Unfehlbarkeit und den allein selig machenden Glauben. Was soll der Scheiß?

Keine Sorge: Ich verlange hier nicht den großen Group-Hug mit Kleistschem Rührstück-Finale. Wir werden auch weiterhin auf der AOPA rumhacken, wenn diese die flächendeckende Überwachung von Flugwiesen durch Webcams anregt und wir werden auch weiterhin Produkte und Firmen kritisieren, die unseres Erachtens nach nicht zielführend sind. Die kritische Behandlung von Behördenwillkür versteht sich ohnehin.

Vielleicht ist es aber doch möglich wenigstens in den wichtigsten Punkten die Kräfte zu bündeln und den anderen oder die andere Organisation schlicht zu respektieren auch wenn ein anderer fachlicher oder wirtschaftlicher Hintergrund vorliegt. Das Kernproblem jeder einzelnen europäischen GA-Organisation ist die fehlende Masse (an stimmberechtigten Bürgern). Das hat die amerikanische AOPA vor 10 Jahren erkannt und sich sonnenklar und ohne Berührungsängste daran gemacht mehr und mehr Teilfraktionen der Fliegerei zu integrieren. Das Ergebnis: 80% der US-Piloten sind Mitglied.
Die ständige Abgrenzung von allem, was nicht auf dem eigenen Acker wächst ist das, was die europäische GA von innern heraus lähmt.

Legen Sie Ihren zwanghaften Standesdünkel mal kurz ab und erklären Sie uns, wieso die HPA auf dem Holzweg ist... Auf dem Holzweg, gemessen an dem durch die Kunden erteilten und definierten Auftrag und nicht an vielleicht Ihren Vorstellungen von einem guten Flugzeug für diesen oder jenen Einsatzbereich. Ein Unternehmen muss ein Flugzeug für die Kunden bauen. Kunde ist, wer ein Flugzeug kauft und nicht schon, wer darüber redet. Die Kunden der HPA wollen eine Jetfuel basierte Dieseltwin mit Druckkabine und Einsatzhöhen zwischen FL200 und FL250. Die Kunden der HPA wollen kein TwinPac, keine Turbineneinmot und schon gar keine $1M teure PushPull. Das ist ein Fakt. Sorry.
Obagos persönlichen Geschmack in allen Ehren, aber gegen knapp 60 Bestellungen und einer vom Markt definierten Auslegung tritt sein Geschmacksurteil "hässlich" doch irgendwie in den Hintergrund...

Viele Grüsse,
Jan Brill
13. Mai 2004: Von  an 
Hallo Fischair,

um nur noch mal richtig zu stellen, ich schrieb "nachpupertär" und nicht "pupertär", das ist nicht teenagerhaft. Leider gibt es immer noch Menschen, die nicht einmal ein gewisses Grundbenehmen von zu Hause mitbekommen haben. Diese habe ich damit gemeint, weiterhin finde ich es interessant, das Sie dieses Forum als "Renterforum" bezeichnen. Ich alleine kenne mehrere Teilnehmer persönlich, keiner dieser Personen ist Rentner, sondern eher wirklich aktiv, oft selbstständig und kritisch und hat eine eigene feste Meinung, die er auch mit gut gewählten Worten verteidigt. Was Ihre Frage betrifft, wen das interessiert, sollten Sie mal über den eigen Deckelrand schauen, da sind schon einige, die das interessiert, siehe auch Antwort.

Was Ihre Behauptung betrifft, das dieses Forum bald tot wäre, kann ich nicht teilen. Wenn Sie sich amüsieren wollen, sind Sie hier wahrscheinlich falsch, da gebe ich Ihnen Recht. Man sollte von Anfang an versuchen, dieses Forum auf hohem und seriösen Niveau zu halten, daher auch die Selektierung durch Jan Brill. Hinterher wird das leider viel schwerer, weil der Ruf dann dahin ist. Wenn Sie Foren lieben, die ein gewisses Amüsierpotential haben, empfehle ich Ihnen www.toyotas.de . Dort ist es wirklich schlimm, Sie werden es wahrscheinlich witzig finden, ich für meinen Teil nehme nur daran teil, weil ich einen alten Wagen fahre, dessen Teile nur schwer zu bekommen sind. Ansonsten halte ich mich dort fern.

Vielleicht sollten Sie eine eigene Homepage im Bereich GA-Luftfahrt eröffnen, und dort alles zulassen. Dann hätten Sie zumindestens etwas zum lachen. Bedenken Sie aber, das Sie dann dafür, trotz Distanzierung, dafür zur Rechenschaft gezogen werden können.

An alle anderen, die ein seriöses und produktives Forum wollen, nur weiter so. Lassen wir uns von ein paar anders denkenden und Mißmacher nicht niedermachen. Totgesagte leben bekanntlich länger.......
13. Mai 2004: Von Häupler Karl an Jan Brill
Also ich würde es begrüßen, wenn jeder mit seinem Klarnamen unterschreiben müsste - dann würde man wenigstens wissen, wer sich gerade wieder einmal blamiert hat.
Ich bin sicher, dann würde diese Stammtisch-Diskussion auch nicht so ausufern.

Häupler
13. Mai 2004: Von Sven Mainka an Häupler Karl
Hallo Herr Häupler!

Sie schrieben:

> Also ich würde es begrüßen, wenn jeder mit seinem
> Klarnamen unterschreiben müsste - dann würde man
> wenigstens wissen, wer sich gerade wieder einmal
> blamiert hat. Ich bin sicher, dann würde diese
> Stammtisch-Diskussion auch
> nicht so ausufern.

Ja, das wäre schön. Allerdings halte ich es für nicht durchführbar. Wie soll denn der Webmaster (hier Jan Brill) die Klarnamen fälschungssicher überprüfen? Mal ganz
abgesehen vom Aufwand...

Ausserdem: Ich bewegte mich vor vielen Jahren schon in Disskussionsforen, in denen Klarnamen Pflicht waren - getrollt und gepöbelt wurde trotzdem. Offenbar gibt es Menschen, denen es Freude bereitet, von allen für doof gehalten zu werden. Als ich mal einen der Trolle persönlich fragen konnte, was das soll, hat er mir geantwortet: "Es macht mir Spaß, Kommunikation zu stören, das habe ich früher schon im CB-Funk gemacht. Im Internet ist es aber noch schöner!"
Gegen Trolle hilft uns also keine Technik - Trolle sind ein soziales Problem.

Ein weiteres Problem besteht m.E. darin, dass sich in diesen Foren Menschen begegnen, die sich im "wirklichen Leben" niemals zu sehen bekämen. Also z.B. der Bankangestellte im mittleren Management trifft auf den Kreuzberger Punk. Wenn jetzt der Eine so schreibt, wie er in seiner Szene zu sprechen gewöhnt ist, dann bekommt das der Andere garantiert in den falschen Hals. Gerade Ironie ist da eine schwierige Sache. Du kannst ...zig Smileys hinmalen - einer versteht es bestimmt dennoch falsch. Und schon haben wir die schönste
Schlammschlacht.

Ich versuchs einfach mal :

Grüße aus dem unorthodox geregelten Altenburg. :-)

Sven Mainka
13. Mai 2004: Von  an 
Hallo wehrhard

Ich möchte doch 3 Dinge anbringen:

1. Es gibt hier offensichtlich nur 2 Themen: Wie man sich im Forum zu benehmen hat und dass der TT62 ein Scheiss sei. Ist das der Zweck von 'Pilot und Flugzeug'?

Zum ersten muss ich feststellen, dass ein Forum nie allen passen kann. Also sollte man aufhören, einander zu belehren. Ich werde mich jedenfalls nicht mehr dazu äussern.

Zum zweiten hat sich der gute Jan Brill natürlich in eine schöne Chose gesetzt, mit der einzigen Strategie, den TT62 mit allen Mitteln zu verteidigen, nur um die Teegen-Sekte beieinander zu halten. Ob die Rechnung aufgeht?

2. Ich habe eben oben gelesen, dass Jan Brill auch festgestellt hat, dass es in Europa mit der GA (Kleinfliegerei) nicht zum Besten bestellt ist. So ist es leider auch. Also sollten wir Betroffenen versuchen, gegen aussen ein Bild von Vernunft und Verantwortung zu demonstrieren. Aber es ist halt sehr deutsch, sich durch Heruntermachen der Anderen und Rumlärmen Bedeutung verschaffen zu wollen.

3. Ich finde es ausserdem sehr billig und auch etwas dumm, die 'TT62-feindlichen' Beiträge als von Trollen und Störefrieden verfasst zu diffamieren. Es sind nämlich die einzigen Beiträge, die was hergeben, wenn man sich die Mühe gibt, diese überhaupt zu lesen. Und alle Drohungen kamen bisher immer nur von den selbsternannten 'Saubermännern'.

Also ich finde, wenn keine anderen Themen aktuell sind, sollten wir es jetzt dabei belassen. Ich werde mich auf jedenfall nicht mehr zu den peinlichen Belehrungen äussern.

Schönen Abend.

fischair
15. Mai 2004: Von Gernot Meyer an Jan Brill
Lieber Herr Brill,

zunächst einmal wünsche ich Ihnen alles Gute. Ich bin auch dankbar über kritische Beiträge und ich schätze die Aspekte, die sich Pilot und Flugzeug herausgreift.
Als Verbesserungsvorschlag (konstruktiv) liegt es mir am Herzen, darauf hinzuweisen, dass die am Luftverkehr Beteiligten sich nicht gegenseitig zerfleischen, Kräfte vernichten.
Daher schlage ich vor, nicht immer in die "von oben Fingerzeigende" Kritik am Aerokurier oder am Fliegermagazin einzusteigen. Stellen Sie sich mal vor, die wären wie Pilot und Flugzeug, dann bräuchte ich PUF gar nicht zu kaufen. Außerdem soll eine Zeitung ja kundenorientiert sein (wie die TT 62 ja auch). Und nun gibt es eben in Deutschland wohl auch Kunden die die anderen Magazine kaufen (immerhin auch Luftfahrtinteressierte Menschen, die man bündeln sollte und nicht vor den Kopf stoßen sollte).
Ist es nicht egal wohin Leserreisen gehen oder von welchem Erlebnis berichtet wird? Sie werden sonst ja selbst Gefangener der Erwartungen, wenn es heißt: Wie, PUF fliegt nur nach Schweden....
Ich schätze das professionelle an PUF, fühle mich aber immer ein bischen unwohl,wenn von "meiner PUF" andere Luftfahrtbegeisterte ausgegrenzt und von oben herab behandelt werden.
Gegen sachliche Kritik hat keiner etwas, die erwarte ich ja geradezu. Aber dann vielleicht nicht gleich gegen das Ganze.

Wie gesagt, dies wohlwollend und um der gemeinsamen Sache wegen.

Ihr
Gernot###-MYBR-###
31. Mai 2004: Von Friedrich Klinkert an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

vielen Dank, dass Sie die Sache mir dem Forum in die Hand nehmen. Ich habe mich bisher nie gemeldet, weil ich es unerträglich fand, dass offenbar Leute ein Forum fanden, welche nur Schwachsinn verbreiten und diesen auch noch ständig wiederzukauen. Die Lust am Lesen der Beiträge konnte einem vergehen. Offenbar war das geplant, denn dass diese Blähungen von den Verfassern ernst gemeint waren ist ja nicht anzunehmen. Also reine Platz- und Zeitverschwendung.
Bleiben Sie hart und konsequent, es nützt der Sache.

Gruss F. Klinkert
1. Juni 2004: Von Gerhard Uhlhorn an Friedrich Klinkert
Hallo Herr Brill,

ich schließe mich der Sichtweise der Frau Klinkert oder Herrn Klinkert an. Diese Beiträge dienten nur der (Zer)Störung dieses Forums. Sie sind in einer Art und Weise verfasst worden, dass man sich beim lesen abgestoßen fühlt.

Ich diskutiere gerne über technische Details z.B. an der TT-62. Man kann auch gerne das eine oder andere daran gut oder schlecht finden.
Aber wenn Beiträge den Dreck gleich Eimerweise ausschütten und Behauptungen aufstellen die eher schon Rufmord sind, dann hilft das niemandem, dem TT-62 Team nicht, PuF nicht, dem Leser nicht, und schon gar nicht dem Verfasser des Beitrages selbst.

Daher dient es dem Forum und seinen Nutzern, wenn entsprechende Störenfriede (die nennt man wohl jetzt Trolle) ausschließt.

Danke sehr. Auf ein fröhliches Diskutieren!

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Uhlhorn
14. Juni 2004: Von  an Gerhard Uhlhorn
Bin etwas erstaunt. Seit dem Rauswurf einiger User ist hier Ruhe eingekehrt. Aber etwas zuviel Ruhe. Ein anderer Teilnehmer hat gesagt, dass das Forum jetzt so gut wie tot sei. Ich hoffe nicht, das er Recht behalten wird. Aber es gibt kaum noch Beiträge. Oder kann es sein, das alle lieber fliegen gehen ? Das wäre wenigstens eine Erklärung...
19. Juni 2004: Von Friedrich Klinkert an Gerhard Uhlhorn
Hallo Herr Uhlhorn,

erst heute komme ich wieder mal zum Lesen im Forum.
Also F. steht nicht für Frau, sondern für Friedrich was man ja nicht wissen kann...
Seit 1975 fliege ich ausschliesslich SENECA (I, II und III) und kann es kaum erwarten, bis die TT 62 in die Luft kommt und die Bestellungen abgearbeitet werden (meine Option hat die Nummer 28).
Von den ganzen "hochqualifizierten" Miesepetern lasse ich mir die Vorfreude nicht nehmen und wünsche, dass sie alle Lügen gestraft werden.

Die oft zu Recht gescholtene AOPA bekommt jedes Jahr den Mitgliedsbeitrag von mir, weil ich auch hier die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe, dass die Selbstzerfleischung innerhalb der Piloten mal zu Ende kommt?
An meiner Mitgliedsnummer 1678 können Sie erkennen wie lange ich schon dabei bin. [AOPA hat mit der Mitglieds-Nummer 1000 angefangen zu zählen] Vielleicht sind diese Gelder in den Sand gesetzt? Trotzdem Hoffnung nicht aufgeben. Ich wünsche mir noch ein paar "Normalgesinnte" die den Leuten bei PuF und HPA den Rücken stärken und den Stinkstiefeln sagen, dass sie Gestank verbreiten.
In diesem Sinn: nicht aufgeben!

Friedrich Klinkert
D-GIFK
21. Juni 2004: Von Bernd Juhrig an Friedrich Klinkert
Lieber Herr Klinkert,

zunächst herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Option 28 und viel Freude damit.Wer das Flugzeug auf der ILA oder in Heringsdorf live gesehen hat,muss wirklich den Hut ziehen vor der bisher erreichten Leistung.
Aber ich wollte eigentlich etwas zur AOPA sagen:

Ich war nach Scheinerhalt mehrere Jahre in der AOPA,ich dachte,das sei die wirkliche Interessenvertretung der AL.
1996 habe ich dann mal so ein AOPA-Camp in Eggenfelden mitgemacht und war eigentlich enttäuscht über so viel Überheblichkeit,man definierte sich über den Anschaffungspreis des eigenen Fluggerätes,Herr Zeh in seiner Überheblichkeit allen voran.

Durch Zufall bin ich dann auf die Lektüre von PuF gestossen,bin Dauerabonnent geworden und aus der AOPA ausgetreten.Ich habe dadurch nur gewonnen.Gerade habe ich mir mal die Diskussion im Forum der AOPA Germany angeschaut,
soviel Mist über IFR-Fliegen im Luftraum F,die Segelflieger/VFR-Piloten prügeln auf die IFR-Piloten und umgekehrt,einfach scheusslich.Da fehlt eben die Führung durch qualifizierte Recherche und Verlautbarung,so wie PuF das immer macht und für jeden nachvollziehbar ist.

Ich glaube,Ihr Mitgliedsbeitrag für die AOPA ist besser angelegt,wenn Sie einer Flugschule ein Jahresabo PuF spendieren,besseres kann man für angehende Piloten m.M. nach nicht machen.

Bis dahin
BJ
22. Juni 2004: Von berndludwig an Friedrich Klinkert
Hallo Herr Klinkert,
da wir offensichtlich viel gemeinsame Ansichten haben, will ich mich kurz als Gleichgesinnter melden. Eine Seneca II hatte ich 15 Jahre in meinem Eigentum, bei der AOPA bin ich "leider" auch noch immer Mitglied und von der TT 62 bekomme ich die Seriennummer 4, weil mich die Idee von HT mit diesem Flugzeug von Anfang an überzeugte und ich ihn durch eine frühe Bestellung unterstüzen wollte. Meine Freunde in Amerika warnten mich zwar mit dem schönen Satz "Never buy an A-model!" aber ich hoffe, HPA wird mein fast Vorserienflugzeug Nr. 4 nicht bei den sicher am Anfang notwendigen Modifikationen vergessen. Im Gegensatz zu Ihnen muß ich allerdings nicht warten bis die Produktion so richtig anläuft. Und daß diese kommen wird, bin ich nach dem, was ich bei zwei Besuchen in Heringsdorf bei HPA gesehen und gehört habe, überzeugt.
Was unsere gemeinsame AOPA Mitgliedschaft betrifft, breitet sich allerdings bei mir immer mehr Pessimismus aus. Warum ich dort noch Beitrag bezahle, kann nur daran liegen, daß ich immer noch denke, die Allgemeine Luftfahrt bräuchte eine Vertretung in unserem Staat und daß mich eine gewisse Trägheit nach Jahrzehnten der Mitgliedschaft am Austreten hindert. Vor einigen Wochen wegen eines aktuellen Anlasses (Erweiterung und Fortbestand des Verkehrslandeplatzes Landshut) habe ich die AOPA durch eine Veröffentlichung in deren sonst von Todesstille geprägten Internetforum kräftig angegriffen, (Sie können dort meinen Beitrag unter "Flugplätze in Oberbayern" gern nachlesen) aber die Reaktion war schon fast beängstigend. Eine Frau Deckert, offensichtlich AOPA Mitarbeiterin in Bonn!? - die haben doch hoffentlich wenigstens gemerkt, daß die Regierung nun in Berlin ist - hat mich am nächsten Tag angerufen und mir mit tadelnder Stimme erklärt, daß man so etwas doch nicht tun sollte, den eigenen Verein im Internet kritisieren. Herr Dr. Erb als Geschäftsführer hat zwar später auch noch schriftlich zu meinem Beitrag Stellung genommen, aber von der ganzen "Vereinsführung" war ansonsten nichts zu hören und zu sehen. Nach Frau Deckert kümmert sich der Präsident Zeh nicht ums Tagesgeschäft. Es war bezeichnend, daß nur zwei bezahlte Angestellte des Vereins sich leicht angesprochen fühlten und eine schwache Erwiderung brachten während das Präsidium trotz meiner teilweise heftigen Angriffe auf Tauchstation blieb.
Bei der TT 62 haben wir, wie ich stark hoffe, auf das richtige Pferd gesetzt, bei der AOPA setzen wir durch unsere Beitragszahlung offensichtlich auf das verkehrte Pferd.
Bis bald Bernd Ludwig
17. August 2004: Von Dirk Schmidt-Enzmann an berndludwig
Hallo Herr Ludwig

Ich finde es gut das sich immer mehr Leute zu der TT 62 bekennen und damit der Firma HPA den Rücken stärken. Die zum Teil unerträglichen und nur vernichtenden Beiträge im Frühjahr diesen Jahres waren wirklich unschön. Auch ich bin einer dieser Menschen die sich eine TT 62 optioniert haben - leider bin ich fast 50 Flugzeuge hinter Ihnen und werde noch etwas länger auf dieses tolle Flugzeug warten müssen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt das Christian Majunke und die Manschaft von HPA da ein wirklich neues Flugzeug in die Luft bringen werden.
Es ist in den letzten Wochen leider etwas ruhig im Forum geworden und wir sollten alle versuchen dieses Forum dafür zu nutzen wofür es gedacht war. Ich glaube "Besserwisser" kann das Team der HPA zur Zeit bestimmt nicht gebrauchen. Alle warten gespannt, das wir etwas vom Erstflug hören. Sobald HPA diesen großen Schritt geschafft hat, sollten wir wieder aktiv versuchen zu diskutieren über die vielen Kleinigkeiten der TT 62. Ich denke es gibt noch so viele Details die auch HPA nicht abschließend geklärt hat. Unter den Lesern gibt es bestimmt viele gute Denkansätz zu finden, denn wir sind es die sich seit Jahren über die völlig veralterten Flugzeuge ärgern müssen. Und offene Fragen zur TT 62 gibt noch so viele.

Dirk Schmidt-Enzmann ( AMT ist nur die Kennung meines Flugzeugs )
28. August 2004: Von Wolfgang Schlegel an Dirk Schmidt-Enzmann
Es gibt unter Flugzeugbauern eine alte Regel: Entwirfst du einen neuen Flugzeugtyp, verwende ein bewährtes Triebwerk. Entwickelst du ein neues Triebwerk, erprobe es in bewährten Zellen. Aber baue nie in ein neu entwicheltes Flugzeug einen neu entwickelten Motor ein. Nichts gegen Revolutionäre, ohne sie wäre die Zeit für uns immer noch eine Konstante, aber manche Erfahrungen, vorallem die üblen, kann man sich sparen, wenn man bei den alten Füchsen lauscht.
Seid gegrüßt!
von Henning
6. September 2004: Von  an Wolfgang Schlegel
Ich finde es ungewöhnlich, das es seit einiger Zeit weder im PuF oder hier wirklich was neues über die TT62 gibt. Schade eigentlich, wo doch der Gründer H.T. dieses Flugzeug erst überhaupt möglich gemacht hat. Einen kurzen Zwischenbericht würde mir sehr gut gefallen. Ich werde wohl nie das Geld für so einen Flieger haben, aber wenn ich flüssiger wäre, käme er in die engere Wahl. Mit etwas Gück kann es ja auch sein, das ich einen Nebenjob als Pilot finde und dieses Flugzeug fliegen kann, wäre mal was...
7. September 2004: Von rolf an 
Etwas mehr "gläserne Fabrik" als Informationen fände ich auch wünschenswert. Laut letzter News der HPA-Homepage vom 23.07.2004 soll "Der Termin des Erstfluges ... auf alle Fälle rechtzeitig bekannt gegeben (werden) - er wird in der zweiten Hälfte dieses Sommers stattfinden."

Naja, mal Daumen drücke, bis zum 22. Septemper 2004 16:30 UTC ist es nicht mehr so lange....
###-MYBR-###Rolf
###-MYBR-###
19. September 2004: Von Wolfgang Schlegel an rolf
Ein Newsletter würde HPA gut stehen! Schade dass die gläserne Fabrik soetwas nicht eingeführt hat!
Gruß
H.

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