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15. März 2011: Von  an Andreas Müller
Wenn Sie so viel zu viert höher als FL120 fliegen wäre ggf. die Überlegung, ob man ggf. einen Sauerstoffdosierer (der regelt höhenabhängig) einsetzt oder sich nach einem Flieger mit Druckkabine umschaut. Ist auch bequemer als die "Schnüffelnasen".
15. März 2011: Von Frank Naumann an 
Aufgrund der Umstände mit dem Nachfüllen versuchen wir natürlich, so wenig wie möglich Sauerstoff zu benutzen, klar. Wenn ich aber von LOWS aus IFR Richtung Südwesten will, ist die niedrigste Halbkreisflugfläche immerhin FL160, Richtung Schweiz auf FL 180 ansteigend. Ganz läßt es sich deshalb nicht vermeiden.

Piper lieferte ab Werk Masken mit, eine davon mit integriertem Mikrofon. Von einigen Vereinskollegen weiß ich, daß sie Nasenkanülen Marke Eigenbau verwenden, weil ihnen die Standardmasken zu unbequem und/oder zu unhygienisch sind. Ich meine aber mal gelesen zu haben, daß diese Nasenkanülen nur bis zu bestimmten Höhen zugelassen sind, weil das Gemisch, das man damit atmet, ja nicht 100% Sauerstoff ist. Und die Mundatmer unter uns dürften von Nasenkanülen sowieso nicht profitieren. Laut Piper-Betriebshandbuch reicht bei Verwendung der serienmäßigen Masken der Sauerstoffvorrat wie gesagt so +-2 Stunden für 4 Personen.

Eine Druckkabine wäre natürlich toll, würde ich jederzeit gerne nehmen. Halbwegs bezahlbare Propellerflugzeuge mit Druckkabine sind aber leider eine sehr übersichtliche Entität: Piper Malibu, Cessna Centurion Pressurized, viel mehr fällt mir da nicht ein. Und die Turboprops und Light-Jets der gewerblichen Anbieter werden nur mit (kostenpflichtigem) "Sicherheitspiloten" verchartert, selbst dann, wenn sie für Single-Pilot-IFR zugelassen sind ==> uninteressant für den Familienausflug oder den Fliegerurlaub.

Die vom Sauerstoffverbrauch wohl sparsamste Lösung ist nach meiner Kenntnis das On-Demand-System aus der Leewellen-Segelfliegerei. Dabei wird über ein Pulsoximeter die Sauerstoffsättigung des Piloten gemessen und der Atemluft automatisch gerade die Menge Sauerstoff zugemischt, die nötig ist, um über 90% SpO2 zu bleiben. Ist allerdings klarerweise auch ein Maskensystem, sonst ginge zuviel Gas verloren.

Mich würde wirklich interessieren, ob jemand hier im Forum schon mal auswärts Sauerstoff "getankt" hat. Ein Routineverfahren scheint das ja offenbar nicht zu sein, nach den bisherigen Postings zu urteilen.
15. März 2011: Von Christoph Winter an Frank Naumann
Hallo die Herren,
ich verwende das O2D2 von Mountain High (www.mhoxygen.com) und kann das System nur als sehr zuverlässig uns sparsam beschreiben.

Von der Firma kann man sich auch Adapter zum Befüllen der O2-Flaschen zu relativ günstigen Preisen fertigen lassen.

Viel Spaß oberhalb von FL100!

Christoph Winter
15. März 2011: Von Andreas Müller an Frank Naumann
daß diese Nasenkanülen nur bis zu bestimmten Höhen zugelassen sind

Weiss jemand, wie hoch man damit darf?
15. März 2011: Von  an Andreas Müller
Kanülen sind meist bis FL180 zugelassen.

Bitte nicht selber basteln, sondern die Oxymizer nehmen, samt Flowmeter. Durch die Vorratskammer sparen die Oximyzer erheblich. Wer Masken nimmt, ist selbst Schuld.

Wer da oben ohne Oximeter rumfliegt, auch. Damit kann man zuverlässig den "Zustand" überwachen.
15. März 2011: Von  an 
Genau so und nicht anders. Die "Dauerströmer" blasen immer Sauerstoff in der selben und zu großen Menge raus. Da ist der Dosiere aus dem Segelflug (pro Person) der bessere Weg. Und FL180 ist ja meist ausreichend.
15. März 2011: Von Frank Naumann an Christoph Winter
Hallo Christoph,

hab mir die Homepage von Montain-High mal angesehen, klingt nach einer cleveren Lösung. Wenn ich das Manual richtig gelesen habe, erfolgt die Sauerstoff-Dosierung aber rein nach Druckhöhe ohne Berücksichtigung des aktuellen SpO2 des Piloten. Ist das so korrekt? Die Firma wirbt mit einer Vervierfachung der Nutzungszeit gegenüber Free-Flow-Systemen, kannst Du das bestätigen? Wenn das stimmt, relativiert sich natürlich die Problematik mit der "Auswärts-Betankung". Rund US$ 1000,- für je zwei Personen plus Adapter zur eingebauten O2-Anlage sind natürlich auch ein stolzer Preis.



@ Sabine: Ein Pulsoximeter ist ein nettes Spielzeug, habe ich mir interessehalber auch mal angeschafft. Nach meinen Erfahrungen braucht man das aber nicht unbedingt, denn

1. mein SpO2 unterschritt immer ziemlich genau bei FL110 die 90%-Marke und
2. mit der eingebauten Piper-Sauerstoffanlage hatte ich bis FL200 immer über 90% SpO2.

Die Empfehlungen/Vorschriften, ab FL100/120 Sauerstoff zu atmen, stimmen offensichtlich recht gut. Ein Pilot, der sich auch ohne Oximeter einfach an diese Empfehlungen hält, macht da sicher nichts falsch. Allenfalls in Verbindung mit einem Flowmeter (bei Free-Flow-Systemen) könnte man anhand der SpO2 Messung den Sauerstoff-Fluß sozusagen "feintunen", um immer knapp über den geforderten 90% (aber eben auch nicht unnötig hoch) zu bleiben.

Viele Grüße

Frank
15. März 2011: Von Christoph Winter an Frank Naumann
Hallo Frank,
ja es stimmt, das Gerät reguliert die Sauerstoffzufuhr (bzw. die Länge des Sauerstoffstoßes) nach der Druckhöhe.
Ich habe das System schon mit unterschiedlichen Passagieren verwendet. Solange die Paxe durch die Nase atmen, bleibt der O2-Gehalt im Blut immer auf der sicheren Seite. Beim Schlafen muss man natürlich aufpassen. Ein Vorteil des Gerätes ist aber dann, dass es piepst, sobald ein Nutzer nicht mehr "atmet".

Weiterhin ist vorteilhaft, dass das O2D2 nur zu Beginn des Atemzuges O2 "einspritzt", da nur der anfangs eingeatmete Sauerstoff bis in die Lunge gelangt.

Über die Vervielfachung der Nutzungszeit einer O2-Flasche kann ich jetzt keine konkreten Aussagen treffen, da das ja einerseits vom FL abhängt (da unsere Bo keinen Turbo hat, komme ich höchstens bis FL160) und ich nicht den direkten Vergleich habe.
15. März 2011: Von  an Frank Naumann
Frank,

> Wenn ich das Manual richtig gelesen habe, erfolgt die Sauerstoff-Dosierung aber rein nach Druckhöhe ohne Berücksichtigung des aktuellen SpO2 des Piloten. Ist das so korrekt? <

Das ist korrekt. Deswegen das "Spielzeug" (s.u.). Dann kann man ggf. am O2D2 eine höhere Dosierung wählen. Die Regelung erfolgt immer noch nach Druckhöhe, aber mit insgesamt höherer Dosis.

>Ein Pulsoximeter ist ein nettes Spielzeug, habe ich mir interessehalber auch mal angeschafft. Nach meinen Erfahrungen braucht man das aber nicht unbedingt,

Tja, siehe oben. Außerdem:

>1. mein SpO2 unterschritt immer ziemlich genau bei FL110 die 90%-Marke und
2. mit der eingebauten Piper-Sauerstoffanlage hatte ich bis FL200 immer über 90% SpO2. <

WENN alles gut läuft und Du immer schön durch die Nase atmest und die Anlage funktioniert. Und genau das findest Du mit dem Oximeter heraus. Alle fünf bis zehn Minuten einmal kurz auf den Finger stecken - und beruhigt wieder weg legen. In FL 180 ist die TOC 20 bis 30 Minuten - da erwischt man Probleme noch gut mit solchen Spot Checks. Ohne das Meßgerät dagegen kann jedes gefühlte "Mir geht's echt gut hier oben" schon Hypoxie sein.

> Allenfalls in Verbindung mit einem Flowmeter (bei Free-Flow-Systemen) könnte man anhand der SpO2 Messung den Sauerstoff-Fluß sozusagen "feintunen", um immer knapp über den geforderten 90% (aber eben auch nicht unnötig hoch) zu bleiben. <

Wie gesagt: So kann und sollte man das mit allen Systemen machen.

Bevor man zwei O2D2 anschafft, sollte man gründlich überlegen, wie oft man zu viert in großer Höhe fliegt. Und vielleicht erstmal auf vier Flowmeter und vier Oximyzer-Kanülen umsteigen. Das ist sehr billig. Gute Quelle: www.aeromedix.com
15. März 2011: Von Frank Naumann an 
Liebe Sabine,

danke für Deinen Input. Da Du Dich mit diesen Dingen gut auszukennen scheinst, noch eine praktische Frage: Die werksseitig eingebaute Scott-Anlage in unserer Arrow ist laut Handbuch auf einen Sauerstoff-Fluß von ca. 3 Liter/Minute pro Person konzipiert. Wie weit kann man mit der Kombination Oxymizer/Flowmeter runterregeln, bevor die SpO2 unter 90% sinkt? Wieviel Flow hat das O2D2-System? Ist höhenabhängig natürlich, aber nach Deinen Erfahrungen so in etwa?

Deine letzte Bemerkung trifft den Nagel auf den Kopf - man braucht es eher selten, die nötigen Investitionen in ein gutes System sind dagegen gewaltig. Für 1000 US$ kann man ne ganze Menge O2 in die Kabinenluft blasen, bevor sich das rechnet...
16. März 2011: Von  an Frank Naumann
Google is your friend...

Auf https://www.mhoxygen.com/attachments/065_Cyl%20Chart%20Inside%20Front%20Cover.pdf findet sich für eine 415-Liter-Flasche eine "Haltedauer" mit einer Person und Oximyzer/Flowmeter von 9,5 Stunden in FL150 (und 17,2 Stunden in FL100). Das ergibt einen Verbrauch von 0,73 (0,4 in FL100) Liter pro Minute pro Person.

Aber das hättest Du jetzt auch selbst suchen und ausrechnen können, oder? ;-)
16. März 2011: Von Frank Naumann an 
Natürlich, liebe Sabine, bin ich imstande, Werbebroschüren selbst zu lesen :-))

Meine Frage zielte eher darauf ab, inwieweit sich diese Werbeaussagen mit Deiner praktischen Erfahrung decken. Ein Flow von ~0,75l/Personenminute wäre gegenüber dem werksseitig eingebauten System ungefähr eine Vervierfachung. Das on-demand-System O2D2 wirbt auch mit einer Vervierfachung gegenüber free-flow - meinen die jetzt in Relation zum Flowmeter? Das wäre dann insgesamt eine 16-fache Nutzungsdauer. Oder meinen die viermal mehr als beim werksseitigen System? Dann bestünde zwischen O2D2 und Flowmeter/Oxymizer praktisch kein Unterschied.

In Segelflieger-Foren liest man Berichte von Leuten, die mit O2D1 und einer 2-Liter-Flasche (allerdings DIN-Flasche mit 2900 psi) mehrere Tage lang auskommen. Geht man mal von 6 h pro Segelflugtag aus, kommt man in eine Größenordnung von einigen 100 ml/min, also gegenüber Flowmeter nochmal ungefähr eine Verdopplung. Wenn das so stimmt, wäre in der Tat die Kombination Flowmeter/Oxymizer die mit dem besten Kosten/Nutzen-Verhältnis. Würdest Du dem zustimmen?
16. März 2011: Von  an Frank Naumann
>Meine Frage zielte eher darauf ab, inwieweit sich diese Werbeaussagen mit Deiner praktischen Erfahrung decken.

Ich nutze meist den sehr großen Einbautank einer Cirrus und mach mir da nicht so viele Gedanken, wie viele Liter tatsächlich weggehen. Denn der hält mit Oximyzer ewig. Mit Maske oberhalb FL180 geht's dagegen sehr viel schneller. Und Cirrus-Piloten mit O2D2 berichten von nochmals deutlich besseren Nutzungszeiten - und vom nicht zu unterschätzenden Vorteil, keinen Riesenschnurrbart überm Mund zu haben, sondern nur die dünnen Schläuche einer Kanüle ohne Reservoir. Viele nutzen auch den Oxyarm am Headset. Insofern, in Kürze: Ja, deckt sich.

>Ein Flow von ~0,75l/Personenminute wäre gegenüber dem werksseitig eingebauten System ungefähr eine Vervierfachung. Das on-demand-System O2D2 wirbt auch mit einer Vervierfachung gegenüber free-flow - meinen die jetzt in Relation zum Flowmeter?

Das meinen die.

Wenn das so stimmt, wäre in der Tat die Kombination Flowmeter/Oxymizer die mit dem besten Kosten/Nutzen-Verhältnis. Würdest Du dem zustimmen?

Ja, aber... ;-) Kommt halt drauf an, mit welchen Kosten das Nachfüllen in die Rechnung eingeht. Aber im Prinzip würde ich sagen, die meisten Anwender sollten mit Oximyzer auskommen. Wenn man allerdings bei jedem Flug Sauerstoff nimmt...
18. März 2011: Von Ulrich Biener an Frank Naumann
Hallo zusammen,
hier ist ein Artikel zum Thema Saustoff und fliegen
www.streckenflug.at/download/nullhypoxie.pdf
Dabei wir auch auf die unterschiedlichen Systeme (Maske, Kanüle etc. ) eingegangen.
Sollte eine Pflichtlektüre sein wie die Artikel von John Deakin.

Dazu auch noch ein Link zu John Deakin über seinen Flug mit der Beech V35B in FL270.
https://www.avweb.com/news/pelican/182156-1.html
Thema Sauertoff und Leanen.

Gruß Uli
18. April 2011: Von Alexander Stöhr an Ulrich Biener
Hat nix mit Sauerstoff oder Abmagern zu tun, aber: Der Deakin Artikel zeigt auch, wie schön eine echte Infrastruktur ohne haufenweise Amtsträger, die meinen, einen Piloten herumkommandieren zu müssen. Bahn, Parkplatz, und SB-Tankstelle mit Kreditkarte. Gut, ein Telefon in die Stadt ist auch ganz nett.
20. April 2011: Von Andreas Müller an Christoph Winter
Ja, genauso mache ich das jetzt auch. EDS O2D2 plus Refill-Anlage inkl. Adapter für zusammen ca. $1300. Plus 50l-Flasche vom Gashandel kostet 79 EUR Füllung plus 49 EUR Miete pro Jahr.
20. April 2011: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Gut, ein Telefon in die Stadt ist auch ganz nett ...

Wozu denn noch? Wo waren Sie denn die letzten 30 Jahre, als die Handyentwicklung über uns hereinbrach? Früher noch Statussymbol, hat heute doch jeder Depp ständig so eine Gesprächsguillotine dabei. Da kann es doch intelligenten Menschen wie Ihnen nicht verboten sein, das Gerätchen auch im Flieger mitzunehmen und nach der Landung einzuschalten. Dann können Sie in die Stadt telefonieren, was die Flatrate hergibt.
2. Mai 2011: Von Andreas Müller an Andreas Müller
Ach ja, und getestet habe ich das jetzt auch:

FL200 with my Piper Turbo Arrow IV
2. Mai 2011: Von  an Christoph Winter
Die positive erfahrung mit dem Mountain High System kann ich bestätigen. Habe eine größere Flasche gewählt, die im beheizten Gepäckcompartment befestigt ist.
Meine routings gehen regelmäßig aus der Zentralschweiz nach Süden über die Alpen (min FL 140-160) nach Italien und bleibe dort bis zum final decent oben.
Da ich i.d.R. allein unterwges bin reicht eine Füllung, abhängig von der geflogenen Höhe, ca 16-20 Std.
Der Druckhöhen-abhängige O2-flow funktioniert tadellos. Ich lege die Nasenkanüle bereits vor dem Start an. Auf 10'000 ft gestellt, beginnt der Regler beim Durchsteigen dieser Druckhöhe zu arbeiten und regelt den Oxy-flow sauber mit steigender Höhe nach. Hatte noch nie Anzeichen von O2-Mangel und kontrolliere zeitweise mit Oxy-Messung am Finger.
2. Mai 2011: Von Andreas Müller an 
Ja, ich bin auch sehr zufrieden, insbesondere mit der Ersparnis. Allerdings musste ich ab FL180 entweder auf Maske wechseln oder mit Kanüle in den F-Modus (F10) wechseln, sonst hatte ich zuwenig Sauerstoff.
18. Mai 2011: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
ich trage sogar zwei bewegliche, drahtlose fernsprechapparate mit mir herum. beiden wird umgangssprachlich sogar eine hervorgehobene intelligenz zugesprochen. das von mir aufgeführte telefon dient nicht der bestellung einer kraftdroschke oder einem italienischen steinofengebäck sondern im notfalle dem herbeirufen von rettungskräften durch einen eventuell anwesenden beobachter oder im störungsfalle der tankstelle der benachrichtigung des servicepersonals.

die rettungsinfrastruktur muss innerhalb einer gewissen zeit herbeieilen können, dies muss m.E. nicht zwingend mit flugplatz-gerät gewärhleistet werden.

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