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21. September 2014: Von  an Wolff E.
WAS habe ich über die Cirrus in der Platzrunde geschrieben?

Na ja, klar, wir kennen uns persönlich - aber offenbar ist Dir überhaupt nicht aufgefallen, dass ich KEINERLEI "Standesdünkel" (ich hab' schon Probleme, das WORT hinzuschreiben) habe. Das war wirklich eine vollkommen absurde Bemerkung. Mal abgesehen davon, dass sie mir (nach 55 jahren als "Prinz") ziemlich zum Hals raushängt.

Und: Es ist schon eine ziemlich INTRIGANTE Bemerkung, Du hättest PMs über mich bekommen. Das sagt mir schon was ....
21. September 2014: Von Wolff E. an 
Wenn es dir nach 55 Jahren als Prinz zum Hals raus hängt könnte es ggf. sein, dass da was dran sein könnte?
21. September 2014: Von  an Wolff E.
Komm', Du kannst nicht so ein edles Flugzeug flegen und so BILLIGEN Quatsch schreiben, oder? Tatsache ist, dass es jede Menge Leute gibt, die andere Namen als "Meier" (oder Pitzer) nicht vertragen und er bei ihnen Beißreflexe auslöst. So offenbar auch bei Dir. Sorry, aber meinen Namen nehmen wir jetzt mal raus aus der Diskussion, das ist mir echt zu blöd. (Ich kann aber gern meinen Forumsnamen ändern, falls das hilft).

WAS habe ich über den Anflug der Cirrus geschrieben? Würde mich wirklich interessieren, weil ich nicht weiß, worauf Du anspielst.
21. September 2014: Von Roland Schmidt an Richard Georg

Richard, wollte dir nicht gleich einen "Titel" verpassen, deshalb auch der ;-). Wenn es falsch ankam, entschuldige ich mich.

Allerdings hattest du den thread selbst eröffnet und ein bisschen nerven doppelte und dreifache links über denselben Unfall schon (passiert allerdings nicht nur hier), zumal ich den Titel des threads nicht gerade wertfrei finde. Zugegeben - ich hätte auch einfach darüber hinweggehen können :-)

21. September 2014: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]
Qualifikation als Journalist

Was für eine wundervolle Contradictio in Adjecto ;))

Per, liest Du eigentlich noch mit?

Ansonsten: orthographische und onomastische Marginalien sind ja ungefähr gleich auf in ihrer Sinnlosigkeit.
21. September 2014: Von  an Lutz D.
Wie liebenswürdig, Lutz.

Es ist erstaunlich, mit welchem Einsatz an Energie in deutschen Internetforen Menschen jenseits des Mainstreams (man muss eigentlich nur anders heißen, das reicht schon) diffamiert werden, und mit welcher Vehemenz versucht wird, sie auf Linie zu bringen.

Ich leide NICHT darunter, es ist mir egal, aber da ich viel in US-Foren unterwegs bin fällt mir auf, um wie viele Grade freundlicher und toleranter dort diskutiert wird.

Keine Sorge, ich bin nicht beleidigt, aber könnten wir nicht einfach etwas netter zueinander sein? Wenn Ihr gern PMs über mich an Wolff Ehrhardt schickt, ist das schon okay für mich. Aber findet das jemand sinnvoll??
21. September 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 
Alexis und andere IFRler mögen mich korrigieren, aber als VFRler möchte ich Dir, Erik, das eher so beschreiben: Marginales VFR ist, wenn Du den Boden kaum siehst, vor Windrädern und Masten Angst bekommst, und vermutest, ein *anderes* Flugzeug nicht zu sehen. IMC ist, wenn Du Dein eigenes Flugzeug nicht mehr komplett siehst. Der Unterschied ist eher radikal.
21. September 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +1.00 [1]
Der VFR-Pilot, den ich am besten kenne, ist zweimal in IMC eingeflogen:

Einmal völlig unvorbereitet für 70 Sekunden, weil er angesichts der ca. 2000-3000 ft dicken Wolkendichte in der "On-Top-Falle" einen "Krater" für das erwünschte und sehr benötigte Wolkenloch hielt, und zwar im Sinkflug reinkurven konnte, dann bei der Feststellung des Irrtums einfach nicht wieder rauskam.
FIS hätte ihm übrigens in der Situation nicht geholfen, weil die Information, dass er gerade auf ein ED-R zusteuert, die Lage in IMC nicht verbessert hätte. Letztlich hat er es mit seiner IMC-Steigflugumkehrkurve dann um 200 m verfehlt - Zufall.
FIS hat ihm dann - ohne weitere Rückfrage über die Situation, sondern aus der Radarbeobachtung heraus - dann einen GSA-Approach über Nörvenich empfohlen. Er hat dann aber noch ein Wolkenloch gefunden und den nächsten Flugplatz angesteuert.

Das andere Mal definitiv bewusst - weil nach einem 4-Stunden-Flug das Wetter am Zielort der Vorhersage nicht entsprach, und er On-Top war. Es war nur ein dünner Layer mit Löchern zur Erdsicht, er hat FIS verständigt, dass er jetzt für kurze Zeit wissen müsse, ob es Conflicting Traffic gäbe, die beste Richtung gesucht, und ist dann mit sauber konfiguriertem Flugzeug in die richtige Richtung durchgesunken. 1,5 h Sprit hatte er noch - vielleicht wäre es mit noch mehr Umweg besser geworden - vielleicht aber auch nicht. Es erschien ihm die sicherste Option.

Plante er beim 2. Mal mit dem IMC-Durchflug? Nein. War es bewusst? Ja. War es die beste Option? Vermutlich auch ja, denn inzwischen hatte er immerhin noch einmal - nach IMC #1 - 1,5 h unter der Haube trainiert.

VFR in IMC sollte kein geplantes Mittel einer Flugplanung sein, aber im Repertoire der verbleibenden Optionen kann es unter Umständen die beste bleiben.
21. September 2014: Von B. Quax F. an  Bewertung: +1.00 [1]
Das ist - für mich! - ganz klar falsch. Kein Regengebiet dehnt sich schneller aus als Du fliegen kannst. Außerdem: REGEN ist nicht gleich IMC. Im Regen hast Du Erdsicht, und Regen bedeutet nicht, dass Du in die Wolke einfliegen musst.

Hallo Alexis,

ganz freundlich und ohne "Großschreibung" von ganzen Wörtern. Manchmal sind Deine Aussagen etwas schwer zu verdauen. Ich weiß gar nicht wie man es am besten beschreiben kann, wenn man es ließt, es ist einfach etwas unglücklich formuliert.

Nehmen wir nun das Beispielt mit dem sich verschlechternden Wetter und genötigtem Einflug in IMC. Nun Du sagst das ist immer "pro aktiv" und da kann man nicht wiedersprechen (anhalten geht ja schlecht). Aber das sich die Wetterlage in der Umgebung so verändert das es keinen Ausweg mehr gibt ist sehr gut möglich. Nur weil Du es nicht weißt oder erlebt hast bedeutet dies nicht das es nicht möglich ist! Daher wäre die Formulierung als Frage "wie kann sowas passieren" passender.

Als nicht Meterologe fallen mir da folgende Möglichkeiten ein, Labile Schichtung (CU/TCU), Orthographische Hebung, Temperatur Änderung (Nebel taucht auch in Minuten auf und das schafft die Atmosphäre in jeder Höhe, heißt da nur Wolke), Feuchtigkeitsänderung (Verdunstung, See, Feld usw.), einfluß von Luftmassen, Hebung und Senkungsvorgänge und selbst das von Dir eingeworfene "Regengebiet" welches ich jetzt mal als Front Klassifiziere läuft nicht "Linear" ab. Da kann man wunderbar VFR/VMC einfliegen und der Rückweg ist 5 Minuten später dicht. In der Praxis wird da sicher "ein" mix zusammen kommen, aber es ist sehr gut möglich, meiner Meinung nach.

Es ist wunderbar das Dir das und vieles andere erspart geblieben ist. Vielleicht bist Du mit Deinen Limits sehr gut aufgestellt, vielleicht verstehts Du manche Dinge besser und vermeidest Sie bewußter. Aber das läßt sich schwer 1:1 mit Deiner Message verkaufen, das Dir das nicht passiert ist/konnte (das konnte schwingt da so mit und drückt auf die Halsschlagader). Schade denn auch ich erkenne sehr viel gutes in Deinen Aussagen. Zwischenlandung, Ausweichlandung, Umkehren usw. alles Option die viel Nerven sparen können und oft sogar Leben retten würden. Vielleicht läßt sich das alles etwas besser verpacken.
21. September 2014: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Georg,

ich bin nicht sicher, ob man das so eindeutig festlegen kann. Ich hätte immer gesagt - "wenn man keinerlei natürlichen Horizont" sehen kann" ist man eigentlich in IMC. So etwa bei starkem Dunst über dem Meer, wenn Du zwar senkrecht runter noch die Struktur der Wellen siehst, aber Mühe hast, die Fluglage zu beurteilen ... eindeutig IMC. In einem sehr starken Regenschauer kann das auch passieren ... aber wenn die Sicht noch gut ist und man relativ weit voraus sieht, ist es für mich eher VMC ...

Stichwort: Kennedy-Crash. Nacht, dunstig, ... keine Wolken aber (offenbar) doch tödliches Vertig.

Und. in den meisten Wolken siesht Du schon "dein ganzes Flugzeug", also die Flügelspitzen. Die ein, zwei Mal wo ich nur noch die Hälfte der Tragfläche sah .. well, ich brauch das nicht zu oft. Aber ich bin auch kein sehr geübter IFR-Pilot.
21. September 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +1.00 [1]
Hi Alexis,

ich antworte mal wie ein Jurist, der der gnadenlosen Übertreibung überführt wurde: "Ich wollte das Problem deutlich machen". "Der VFR-Pilot, den ich am besten kenne", hatte auch bei IMC eher andere Probleme als seine Flügelspitzen zu beobachten. Ich glaube aber, für Erik ist die Beschreibung "IMC ist nicht schleichend, sondern plötzlich" (außer vielleicht über dem Meer) korrekt, oder?
Vielleicht ist die Beschreibung: "Es gibt vielleicht noch ein (trügerisches) Hell und Dunkel, aber sonst nur noch Dein Flugzeug" richtiger?
21. September 2014: Von Lutz D. an 
Hui, jetzt wirst Du aber dünnhäutig, der Doppel-Zwinker-Smiley reichte wohl nicht.
Denke, ein bisschen Spaß darf schon sein, die "Qualifikation als Journalist" ist ja seit Hanns-Josef Ortheils Debütroman "Agenten" in allen Facetten verarbeitet. Denke, ein bisschen Häme ist hier echt Berufsrisiko, ähnlich wie bei Bundestrainer.
21. September 2014: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Zustimmung, Georg,

Man sollte das auf JEDEN Fall üben. Für den Fall der Fälle habe ich früher immer wieder mal einen Sinkflug durch Wolken geübt (hands free Methode) ... Ich habe ihn nie gebraucht, aber es ist GUT wenn man das kann!
21. September 2014: Von  an B. Quax F.
Hallo,

ich habe doch geschrieben, dass ich mir den Fall vorstellen kann! Mehrfach!

Ich bin tatsächlich der Meinung, dass man (in praktisch allen Fällen) den Einflug in IMC vermeiden kann, und ich verwehre mich (vielleicht aber manchmal zu vehement) der gängigen Formulierung "in IMC gekommen". Denn hier liegt – nach allen Untersuchungen (FAA, NTSB) das Hauptproblem: Es wird bewusst in Wolken eingeflogen nach den Rezepten ...

a) wird schon gut gehen
b) habe ja einen guten Autopiloten
c) zur Not habe ich ja BRS/CAPS

Oder eben ganz einfach aus Leichtsinn, und ohne vuel Überlegen. Es gibt wirklich genügend Untersuchungen zu diesem Thema, und "in schlechtes Wetter geraten" spielt eine absolut untergeordnete Rolle. Es muss ja einen Grund haben, warum das manchen Piloten nie "passiert", anderen aber immer wieder mal.

Mir selbst passiert es nie, weil ich extrem konservativ fliege. Ich habe aber auch an mir selbst feststellen könne wie mich der Zuwach an Routine, das starke neue Flugzeug, die tolle Avionik ... verleiten wollen weiterzufliegen, wenn ich es eigentlich nicht machen sollte. Bis jetzt habe ich den Fehler nicht gemacht, aber ich weiß, dass die Gefahr groß ist, sich von der "tollen" Technik verleiten zu lassen.

PS: Okay, ich stelle die GROSSSCHREIBUNG ab. Für mich war es nur eine einfache Art, Begriffe zu betonen. Aber ich will nicht, dass Ihr es als "GESCHREI" auffasst.
21. September 2014: Von Wolff E. an 
@Alexis: Ich beziehe mich darauf am 4. September 2014 15:28 Uhr: Von alexis prinz von croy
Die Cirrus fliegt man schon ehee wie eine Zweimot oder sogar (was die Avionik betrifft) wie einen leichten Jet. Man muss systematisch fliegen, vorausdenken und sicher im Umgang mit der Avionik sein.

Dazu soll sich jeder jetzt selber einen Reim drauf machen. Und der Tippfehler "ehee" ist nicht von mir, ehrlich....
21. September 2014: Von  an Lutz D.
Was bist Du von Beruf, Lutz?
21. September 2014: Von  an Wolff E.
Wolff,

äh, sorry, wo steht da irgendwas von "Platzrunde" oder "Anflug"? Ich sag's Dir: Nirgends.

Tatsächlich erinnern viele Procedures beim Cirrus-Fliegen schon an einen leichten Jet (oder eine schnelle Zweimot). Man muss vorausdenken, Steig- und Sinkflüge präziser planen, ud die Avionik ist in einer SR22 sowieso praktisch identisch mit einer Citation Mustang.

Was hast Du daran auszusetzen? Welchen Reim könnte man sich darauf machen?

Wahnsinn, ein Tippfehler! Wie peinlich! Soll ich mich erschießen, oder reicht es wenn ich den Adelstitel annulieren lasse? ;-))
21. September 2014: Von Lutz D. an 
Interessanter ist ja, was ich studiert habe, Politik, Philosophie, Recht - glaub mir, ich weiß wovon ich spreche, wenn ich sage, dass manche Berufsgruppen häme ertragen müssen. Ich habe sogar schon als Journalist gearbeitet. So get over it.
21. September 2014: Von  an Lutz D.
Gibt gar nichts, worüber ich hinwegkommen müsste. Was Du studiert hast, wollte ich gar nicht wissen. Was ist Dein Beruf? Politische Wissenschaften hab' ich auch studiert. Jugendsünde.
21. September 2014: Von Lutz D. an 
Wahnsinn, ein Tippfehler! Wie peinlich! Soll ich mich erschießen, oder reicht es wenn ich den Adelstitel annulieren lasse? ;-))


Also, letzteres hat Art 109 (3), Weimarer Reichsverfassung ja schon erledigt. Gilt ja mit BGBl III (Gliederungsnummer 402-1) bis heute fort. Aber wem sage ich das...Aber Erschießen bitte auch nicht!!!
21. September 2014: Von Wolff E. an 
@Alexis. Das ist der komplete Text. und es hat einige Zeit gedauert bis ich verinnerlicht hatte, dass ich mit den Landevorbereitungen besser 25 Meilen vor dem Platz anfangen.... Die Cirrus fliegt man schon ehee wie eine Zweimot oder sogar (was die Avionik betrifft) wie einen leichten Jet. Man muss systematisch fliegen, vorausdenken und sicher im Umgang mit der Avionik sein. 25 nm Meilen vorm Platz hat man normalerweise noch 75 % Power. Und braucht noch locker 10-15 Minuten (je nach Speed) bis zum Aufsetzen. Da mache ich noch nicht viel, VFR schon gar nicht. IFR würde ich die Frequenz vom ILS und DME einstellen. Minumum sollte man vorher schon wissen, Dauer ca 1-2 Minuten und "gut ist". Und wenn kommt "Vektors Runway 25" ist es noch einfacher. Da muss ich gar nichts mehr tun. Wird mir ja alles "vorgekaut". Und das Gas lasse ich sehr lange stehen. Meist sagt mir der Controller schon vorher "Reduce speed" oder gibt einen Wert vor...

Ich bin eine Cirrus noch nicht geflogen, aber ich kann mir nicht vorstellen, das es schwerer ist als eine 250 Knoten 2-Mot. Und wenn man von Hand fliegt, sind die Systeme in einer Cirrus auch nicht so wichtig. Ich denke, du überbewertest das alles etwas. Genau wie deine Aussage, man bräuchte besser einen digitalen Autopilot um IFR zu fliegen. Ich habe keinen (viel andere auch nicht) und bin noch am Leben. Ich muss ein Superpilot sein (Frag Peter Luthaus, der kennt meine Schwächen, so von wegen "Superpilot", hatte schon "kleine" Probleme mit einer C172) oder hatte bis jetzt wahnsinniges Glück.


Aber lassen wir diese Haarspaltereien, es bringt in diesem Fall nichts. Seit vielen Seiten wird hier über das Thema Einflug in IMC gesprochen ohne das für mich neue Erkenntnisse dabei rauskommen. Viele haben versucht zu erklären (recht oft dir), wie es dazu kommen kann bzw. wie es ihnen oder Fliegerkameraden schon passiert ist. Mir übrigens auch schon, war aber nicht so überraschend. Plan B war IFR-Pickup und IFR-Karten vom Zielplatz dabei (der war Bremen), also "no big deal".

Wenn ich jetz im Ansehen bei vielen (auch bei dir) gesunken bin, OK. Ist so, aber ich stehe dazu. Ich bin da eher wie Erwin, bei mir weiß man schnell, wo man dran ist und ich sage was ich denke. Es ist mit Sicherheit nicht immer meine finale Meinung. Wenn ich neue Erkentnisse habe, ist mir mein Geschwätz vorm Vortag auch egal.
21. September 2014: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]
Zur Zeit arbeite ich als Geschäftsführer für Recht & Compliance...
21. September 2014: Von  an Lutz D.
Ja, aber vielleicht es doch besser, den Titel noch mal zu annulieren! Oder im PuF-Forum öffentlich zu machen, dass man auf seinen Namen verzichten wird. Die Guillotine würde ich jedenfalls gern vermeiden ... wenn sich's einrichten lässt!
21. September 2014: Von Lutz D. an 
Du könntest Dich von einer reichen bürgerlichen Dame des Geldadels adoptieren lassen. Am besten mit Allerweltsnamen wie Schtscherbatzkij oder Schmidt.
    21. September 2014: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an  Bewertung: +7.00 [7]
    Contenance, Contenance! Kommt doch bitte wieder runter, (fast) alle! Wir hatten hier eine so schöne Diskussionskultur und sind jetzt auf einem Niveau gelandet, auf dem sich jeder sofort persönlich angegriffen fühlt. Ich kann Wolff nur zustimmen: Reset und neu starten....
    Grüße

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