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Das neue Heft erscheint am 1. August
Sauerstoffkonzentrator im Test
Der steinige Weg zum Ersatztreibstoff für Avgas
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Wetterfliegen: Zusammenspiel im Cockpit
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Gestern 17:19 Uhr: Von Dr. Jürgen Schwarz-Boeck an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

Und wo ist jetzt das Problem?

Gestern 17:36 Uhr: Von Horst Metzig an Dr. Jürgen Schwarz-Boeck

Das Problem ist, dass dieser gute Mann seinen Job verloren hat. Der war doch gar nicht im Dienst. Der Mann hat viele Jahre unauffällig als Flugzeugführer gearbeitet. Ein tiefgreifendes Alkoholproblem erkenne ich nicht .

Gestern 18:03 Uhr: Von F. S. an Horst Metzig

Er hat nicht seinen Job verloren sondern wurde nur so lange ausser Dienst gestellt, bis der Vorfall aufgeklärt ist - im Gegensatz zu Dir scheint nämlich EasyJet nicht der Meinung zu sein, dass man an Hand von Berichten in Boulevardzeitungen abschliessend beurteilen kann, ob der Pilot ein Alkoholproblem hat, oder nicht.

Gestern 18:04 Uhr: Von Alexander Michel an Dr. Jürgen Schwarz-Boeck Bewertung: +1.00 [1]

Das Problem ist, dass es extrem unprofessionell ist. Natürlich kann er ausser Dienst machen was er will. Und wenn er 36h hat, kann er sich objektiv auch wegbechern bis der Arzt kommt.

Nur, wenn er halt im selben Resort untergebracht ist wie seine Paxe, was bei solchen Destinations nicht selten der Fall ist... dann hat das schon eine gewisse Wirkung. Ausser Dienst heisst nicht "im Urlaub" solange man auf Tour ist, egal wo, egal wie.

Geht gar nicht, meiner Meinung nach. Niemand hat etwas gegen ein Glas Wein, oder ne Flasche mit dem Co.... alles gut. Aber nackt Oberkannte Unterlippe in der Lobby ist schon ein anderes Kaliber.

Gestern 18:04 Uhr: Von Mich.ael Brün.ing an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

Und was ist jetzt das Problem, wenn ein Arbeitgeber solche Mitarbeiter nicht mehr in seinem Unternehmen haben will? Vollkommen unabhängig davon, um welchen Job es geht.

Heute 08:41 Uhr: Von Flieger Max Loitfelder an F. S.

"Die "Sun" zitierte eine anonyme Quelle aus dem Unternehmen, nach deren Einschätzung die Karriere des Piloten bei Easyjet beendet sei. "

Ob Alkoholproblem oder einmalig "ein bisschen " über die Stränge geschlagen ist für die Außenwirkung gar nicht relevant, glaube ich. Mit einem derartigen Presseecho würde ich eine Beendigung des Dienstverhältnisses von Seiten Easy verstehen. In jeder Airline gibt es eine kleine Anzahl von Mitarbeitern die sich manchmal nicht ganz unter Kontrolle haben, die Frage ist dann wie man als Kollege oder Dienstgeber damit umgeht - und da gibt es gravierende Unterschiede.

Heute 09:03 Uhr: Von reiner jäger an Flieger Max Loitfelder

Da wird schnell Gras drüber wachsen und dann interessiert es keinen mehr.

War er so besoffen, daß er 36 Stunden später, beim Dienst, noch einen Kater hätte, so einem möchte man sich nicht anvertrauen.

Oder war er einfach todmüde und konnte nicht schlafen, hat 2 Bier zum einschlafen getrunken, die dann auch hart wirken.

Oder er hatte z.B. eine Lebensmittelvergiftung?

Oder irgendwer hat sich einen "Spaß" erlaubt ihm was zu verabreichen.

Ich denke, das wird geklärt, bis dahin sollte die Unschuldsvermutung gelten.


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