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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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22. Mai 2021: Von Sven Walter an Peter Schneider

Also Preise, die die Wahrheit sagen, und das Verursacherprinzip sind ja nicht das Verkehrteste. In den allermeisten Bereichen, dann hat man keine Quersubventionen.

Wir hatten damals eine drückende Arbeitslosigkeit, also hat man die Lohnnebenkosten gesenkt. Deutliche Erhöhungen des Existenzminimums wäre heute wohl das Sinnvollste, wenn man die Steuer primär als Lenkungssteuer begreift. Weniger Aufwand in der Erhebung, weniger Schwarzarbeit per Definition, mehr Lohnanreize für den Niedriglohnsektor, das ist schon alles Erstrebenswert. Oder findet jemand die blockierten rechten Spuren deutscher Autobahnen sexy? Dezentrale Produktion von sowas simplen wie Erdbeerjoghurt riskiert jetzt auch nicht gerade den Wirtschaftsstandort EU. Wenn Bauxit eher in Island oder Quebec zu Alu verhüttet wird als bei uns, ist das auch akzeptabel.

Die Frage sollte halt immer sein, was ist der zeitliche Anpassungshorizont und wie schützt man sich davor, dass das ein Standortnachteil gegenüber anderen wird. Letzteres ist weitestgehend durch das Pariser Abkommen gelöst, Importverteuerung von CO2-Gehalt ausländischer Produkte der nächste wichtige Schritt.

Wir brauchen Einpreisung externer Kosten, weniger Bürokratie, und Preise, die die Wahrheit sagen. Mit den angemessenen Übergangsfristen.

22. Mai 2021: Von Stefan Jaudas an Sven Walter

Wir brauchen Einpreisung externer Kosten, weniger Bürokratie, und Preise, die die Wahrheit sagen. Mit den angemessenen Übergangsfristen.

Durchaus. Und das weltweit.

Nur, die Bürokratie wird sich solchem Ansinnen immer erfolgreich widersetzen. Weil, die allergrößte Lobby ist immer noch die Bürokratie selber. Und die ist sogar "eigenfinanziert" - keine Drittmittel. :-/

Und was das weltweit angeht, es wird immer jemanden geben, der eine Steuer- oder dann eben auch CO2-Kosten-Oase aufmacht.

Mag sein dass ich da zynisch bin.

22. Mai 2021: Von Sven Walter an Stefan Jaudas

Anteilig realistisch würde ich das nennen. Nur, wenn der Druck nicht von uns Aufgeklärten dann kommt, wird sich nix ändern. Ich hätte den Erfolg von Greta T. niemals prognostizieren können, aber mit dem, was jetzt an Stimmen hinterherkommt, bewegt sich selbst die unsägliche CDU. Die Umfragen tragen sie zum Jagen, obwohl die Fakten lange sattsam bekannt sind.

Gibt genug Dinge, die ich persönlich dämlich finde (Tempolimit, Verbrennerverbot, Flottenverbrauchswerte), aber die kann man allesamt verhindern, wenn man dem CO2 kontinuierlich über Jahrzehnte einen Preis gibt und Verschwendung vorher verhindert.

Unser klitzekleines Fliegereiproblem ist ja tatsächlich die Bürokratie. Ein Merz, ein Eberhard Gienger, die würden ja politischen Suizid begehen, wenn sie sich als Privatflieger regelmäßig äußern würden, dass darf leider (aber dankbarerweise macht er es!) nur Smudo. Raab? Macht nix. Ne, wir haben keine Lobby. Aber daher kennen wir die träge, machthungrige Bürokratie. Luftfahrtbehinderung. Steht exemplarisch für viele Bereiche, wie hier debattiert halt auch die Energiepolitik.

23. Mai 2021: Von Stefan Jaudas an Sven Walter

Da sind wir ja vielleicht doch nicht so weit auseinander ...

Gibt genug Dinge, die ich persönlich dämlich finde (Tempolimit, Verbrennerverbot, Flottenverbrauchswerte), ...

Beim Tempolimit (130 auf Autobahnen) wäre ich sogar mit dabei. Und sei es nur wegen des angenehmeren Verkehrsflusses. Es gibt immer noch zu viele Fahrer mit Dickschiffen (und solche die sich dafür halten), die meinen, sie hätten das Recht auf 230 und allzeit freie linke Spuren zusammen mit dem Fahrzeug erworben. Selbst wenn rechts LKW an LKW fährt, und links der Verkehr mit 130 immerhin fließt. Eine Tragik der Allmende.

... aber die kann man allesamt verhindern, wenn man dem CO2 kontinuierlich über Jahrzehnte einen Preis gibt und Verschwendung vorher verhindert.

Da ist aber dann wieder das Problem, dass das:

  1. Von der Politik dann noch mit tausenden "Gerechtigkeits"- und "Sozial"faktoren überladen wird. Also nix mit einfach, sondern als Vehikel für maximale Umverteilungsphantasien.
  2. Implizit als Mehreinnahmequelle angesehen wird. Weil, der Staat (und vor allem die Bürokratie) braucht immer mehr Geld. Traut sich nur nicht, das knallhart beim Namen zu nennen. Daher dann eben per neue Abgaben 10 EUR mehr kassieren, und per "Ausgeichsmaßnahmen" 3 EUR davon in der Bürokratie zu versenken, und 1,50 davon "den Bürgern zurückzugeben". Und das wird dann als "sozial ausgewogen" und "aufkommensneutral" etikettiert.

Wie das mit Versprechungen zu Steuern ausgeht, das sieht man ja am Soli. Da hat sich bisher immer eine Entschuldigung gefunden, den immer weiter zun kassieren, und immer weiter, und weiter ...

23. Mai 2021: Von Sven Walter an Stefan Jaudas

Von der Politik dann noch mit tausenden "Gerechtigkeits"- und "Sozial"faktoren überladen wird. Also nix mit einfach, sondern als Vehikel für maximale Umverteilungsphantasien.

Was natürlich daran liegt, dass man keinem weh tun will, wir historisch gesehen immer knappe Mehrheiten in der Mitte des Spektrums haben, und keine direkte Kontrolle über Plebiszite. Warum ich mich ja sehr geärgert habe damals, dass sich Merz nicht gegen Merkel durchgesetzt hat. Diese erheblichen Vereinfachungen hätte ich ihm zugetraut. Schon frustrierend insgesamt.

13. Juni 2021: Von Sven Walter an Sven Walter

https://m.youtube.com/watch?time_continue=582&v=F49BuJsUH-w&feature=emb_logo

65 dB beim Start. 55 gemessen in 100 m Entfernung. Und der Zeitplan wird konkreter.

Selbst wenn sie es bei der FAA nicht auf Anhieb hinbekommen, da werden sie einige beim Militär los, um weitere Erfahrungen zu sammeln für die Zertifizierung.

13. Juni 2021: Von Dominic L_________ an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Es klingt alles gut. Leider wurden schon zu viele Versprechungen gemacht in der Branche, als dass man auf irgendwelche Aussagen auch nur 5 Cent geben könnte, bevor sie bewiesen sind. Aber viele Propeller, die langsam drehen, klingt grundsätzlich gut. Ca. 200km Reichweite haut einen natürlich nicht vom Hocker, aber als Anfang um die Technik mal zu etablieren sicherlich ok.

13. Juni 2021: Von Sven Walter an Dominic L_________

Wobei ich das eher als Argument für die Glaubwürdigkeit der prognostizierten Leistungsfähigkeit sehen würde. Nicht zu viel versprechen, liefern, und wenn die Batterietechnik weiter ist, wird die Reichweite halt nach oben geschraubt. Bei den Werkstoffen und so weiter werden die wohl nicht mehr so schnell Fortschritte machen.

und zum Glück war die Präsentation auch nicht mehr so wolkig wie die erste.

20. November 2021: Von Sven Walter an Sven Walter
https://transportup.com/headlines-breaking-news/vehicles-manufactures/airflow-selects-pipistrel-for-electric-propulsion-components/

Fracht eSTOL 150 Fuß Rollstrecke mit DEP anvisiert.
21. November 2021: Von Stefan Jaudas an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Und noch mehr ganz schicke 3D-Renderings.

Hoffen wir, dass die Batterientwicklung auch nur ansatzweise den dafür nötigen Entwicklungsschüben folgt ...

Nur eine Frage speziell zu diesem Rendering. Wieso eigentlich 10 kleine Motoren? Es ist doch eigentlich schon lange bekannt, dass je weniger und je größer die Motoren, desto effizienter? Es ist doch eigentlich schon lange bekannt, je laminarer die Anströmung einer Tragfläche desto besser? Bei einer Motorisierung, welche die ganze Spannweite umfasst, ist aber die Anströmung maximal turbulent ... Bristol Brabazon, Hughes Hercules, Saunders-Roe Princess, Me-323, Do-31, usw. reloaded?

21. November 2021: Von Sven Walter an Stefan Jaudas

Und noch mehr ganz schicke 3D-Renderings.

Hoffen wir, dass die Batterientwicklung auch nur ansatzweise den dafür nötigen Entwicklungsschüben folgt ...

Wird halt immer Trittbrettfahrerei der Milliarden F&E-Beiträge der Autoindustrie bleiben, und um Faktoren kleinere Nutzungsniche bleiben. Antriebsstrang ist bereits zertifiziert, und damit modular gut einplanbar. CAD und CFD erleichtern Prototypen, Zertifizierung macht's schwerer als bei Autos, schaun mer mal.

Nur eine Frage speziell zu diesem Rendering. Wieso eigentlich 10 kleine Motoren? Es ist doch eigentlich schon lange bekannt, dass je weniger und je größer die Motoren, desto effizienter? Es ist doch eigentlich schon lange bekannt, je laminarer die Anströmung einer Tragfläche desto besser? Bei einer Motorisierung, welche die ganze Spannweite umfasst, ist aber die Anströmung maximal turbulent ... Bristol Brabazon, Hughes Hercules, Saunders-Roe Princess, Me-323, Do-31, usw. reloaded?

DEP soll hier ja eSTOL erlauben, was die Batterienutzung und Reichweite gegenüber eVTOL erheblich steigert. Schränkt natürlich die Anzahl der Landeplätze ein. Aber bei der kurzen Startstrecke bin ich mir sicher, dass die USA et al sowas gerne in Afghanistan seit 20 Jahren genutzt hätten, um nicht Amazonpakete, sondern Nahrung, Wasser und Munition ohne Sprengfallen an die afghanischen Truppen vor Ort zu bringen.

Wenn STOL soviel wichtiger ist als Reiseflug, kommt halt eine andere Konstruktion bei raus. Ausfallsicherer durch mehr Antriebe, massiv mehr Auftrieb (fliegst du Zweimot? Weiß es gerade nicht mehr, aber Gas rausziehen im Flare bei einer Bonnie oder einer Barron macht einen gewaltigen Unterschied bei der Sinkrate aus...), weniger effizient im Reiseflug als ein DuoDiscus oder die Otto Celera. Aber auch weniger effizient als die Gossemer Albatross oder dieser Menschen-Turnhallen-Heli

https://en.wikipedia.org/wiki/Human-powered_helicopter

Hast du dich mal mit der X-57 beschäftigt?

P.S.: Joby ist schon 150 Landmeilen im Kreis geflogen mit ihrem Senkrechtstarter. Stärkt deine Annahme, dass mehr Motoren nicht besser sein müssen, das ist schlichte Physik, in der Tat. Zeigt aber auch, was mit der heutigen Leistungsdichte und -abgabe technisch möglich ist, und das mit zweimal Schwebeflug, nicht konventionell per Tragfläche. Das was Eviation und Heart Aeropace bauen hat definitiv Marktpotential jenseits der Inselfliegerei. Berlin wird sich vielleicht noch ärgern, wenn in 10 Jahren nicht Flüster-19-Sitzer im 3 min - Takt von Tegel/ Tempelhof einen Radius von 300 km plusminuswasauchimmer abdecken werden,ohne dass man Schienen verlegen oder pflegen müsste.

23. November 2021: Von Sven Walter an Stefan Jaudas
https://www.aerotelegraph.com/zehn-propeller-sollen-regionalflugzeuge-effizienter-machen

Ganz aktuell und speziell für dich, Stefan.
23. November 2021: Von Michael Söchtig an Sven Walter

Spannendes Konzept. Wie die Gleitzahl bei Ausfall des Turbogenerators aussieht (dann bleiben die Quirle nämlich stehen), würde mich interessieren.

Mich freut aber dass man aktuell so disruptiv denkt und viele radikal neue Ansätze fährt. Mal sehen was davon am Ende übrig bleibt. Ich vermute zwar nicht allzuviel, liege aber gerne falsch - wenn in 30 Jahren immer noch neue Cessna 172 mit Lycoming O360 gebaut werden sollten, dann wäre das wohl eher bedauerlich.

23. November 2021: Von Erik N. an Sven Walter

MTU Aero Engines hat prognostiziert, bis 2035 auch herkömmliche mittlere Turboprops auf Brennstoffzelle umzurüsten. Wozu diese 10 Props erforderlich sind, bei einem Flächenflugzeug, erschließt sich mir nicht.

23. November 2021: Von Sven Walter an Erik N.

Als Nachrüstung ist das ja traumhaft, wenn MTU das so umsetzt (klingt auch realistisch). Wenn du auf dem Reißbrett neu los legst, kannst du Profildicke der Tragfläche, Größe des Leitwerks und induzierten Widerstand plus Rollstrecke massiv optimieren, das meiste steht ja im Artikel. Mit 10 Props ist es dann auch nicht so radikal wie der Erstentwurf von Eviation.

Kurzstrecke 9 - 19 Sitzer elektrisch, darüber mit einem großen "Range Extender", um es mal in Autoterminologie zu sagen, für die mittleren Distanzen. Soll mich freuen, wenn das die Pampa bei uns aufwertet, insbesondere größere VLPs und schlecht ausgelastete Zwergflughäfen.

@ Michael: Redundanzen werden allein schon durch Pufferbatterien, vielleicht auch einen zwoten Generator/ Brennstoffzelle eingebaut werden. Gleitzahl? Wird man allein schon durch die Kurzstarteigenschaften und Reichweitenoptimierung (aspect ratio) eher hoch sein. A380 hat iirc 1:22... aber wenn es darauf erstmal ankäme, hätte die normale Kundschaft vermutlich ein Riesenproblem, von der Zulassung mal ganz abgesehen. Ist aber vielleicht ganz nett, wenn mal die gesamte Elektronik geschrotet würde, und man das Flugzeug dann mit der Trimmung noch landet auf irgendeiner 4 km - Piste aus dem Reiseflug. Dürfte dann aber so selten sein wie AirTransat oder der Gimli Glider.

In der GA wird's dann wohl noch immer an den Stückzahlen hängen. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja dann eine bescheidene Renaissance durch weitere Automatisierung unterhalb von Piper M600 Autoland, leiseren Hybridbetrieb bei der Pantera, EFlyer 4 etc. Vielleicht baut dann Beechcraft immer noch die Bonnie, um das hundertjährige Jubliäum noch voll zu machen, ist ja eh Manufakturbetrieb.

23. November 2021: Von Flieger Max L.oitfelder an Sven Walter
1:22 ist aber sehr optimistisch, A320 hat 1:16
23. November 2021: Von Sven Walter an Flieger Max L.oitfelder
Wann war der Erstflug der beiden Muster? ;-).

1:22 stimmt aber. 787 und A350 müsste ich jetzt nachgucken.
10. Januar 2022: Von Sven Walter an Sven Walter

https://www.globalaviationresource.com/v2/2022/01/10/aviation-event-eviation-alice-heading-for-first-flight/?fbclid=IwAR0gMqljf4ZOHzeycH4Vhp0ZmPHhszrJUdR115srGSNGPlHjUfLPq8GrzTE

Text ein bisschen zu lang und simpel, aber geile Bilder. Layout jetzt bekanntermaßen deutlich konventioneller. Aber wenn das Teil auch nur 80% der Specs zertifiziert schafft, werden die für den Commuterbereich (Cape Air, Skandinavien) ganz schön viel aufrollen.

Bin gespannt, wie die Geräuschkulisse sein wird.

Männers, wenn das richtig angepackt wird, wird bei uns die Provinz massiv aufgewertet. Einschließlich aller VLPs mit Asphaltbahn... (die Hoffnung stirbt zuletzt).

11. Januar 2022: Von Frank Schmitz an Sven Walter

Seitenleitwerksfläche wirkt sehr klein. Mal sehn wanns fliegt und was die Flugerprobung an Erkenntnissen bringt.

11. Januar 2022: Von Sven Walter an Frank Schmitz
Wie bei der MD8x, anders als beim A380 odee der S-3. Gibt halt kaum asymmetrischen Schub beim Triebwerksausfall, warum dann mehr Widerstand, Gewicht und Fertigungsaufwand kreieren.
11. Januar 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]
Na, den "kaum asymmetrischen Schub" bei der MD80 mußte man mit kräftigem Einsatz der Beinmuskulatur bändigen ��
11. Januar 2022: Von Sven Walter an Flieger Max L.oitfelder
Und wie groß ist das Leitwerk im Vergleich zu einer 737 oder A320? ;-)
12. Januar 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Sven Walter
Erheblich kleiner natürlich. Aber ein Triebwerksausfall in der MD80 ist eine ganz andere Nummer als im Airbus.
12. Januar 2022: Von Sven Walter an Flieger Max L.oitfelder

von den 25 lbs Wadenmuskulaturtraining her? Ich erinnere mich noch mit Begeisterung an meine Seitenrudertrimmung im MEP-Training zurück. Leistungsüberschuss dürfte ja bei beiden ganz gut ausreichen, nicht wahr?

12. Januar 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]
Nein, von einer Airbus-Performance konnte man speziell mit MD81 nur träumen. Single engine service ceiling mit antiice on war um FL160, den max FL all engine (370) schafften wir vielleicht 5 Mal und dazu musste man mindestens 12 Tonnen unter MTOM sein...
Dagegen ist sogar der A321-100 eine Rakete.

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