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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. Januar 2017: Von Lutz D. an Lucas D.....

Ja, einer der Gründe ist, dass die Zellen alle vor ca 15 Jahren mal gegroundet wurden und danach nicht mehr kunstflugtauglich waren. Details müsste man googlen, aber die meisten sind nicht mehr für Kunstflug zugelassen. Mogas saufen die eigentlich alle.

8. Januar 2017: Von Lucas D..... an Lutz D.

Hallo Lutz,

davon konnte ich mit meinen Google Künsten nichts finden. Aber danke für den Hinweis

Gruss

Lucas

8. Januar 2017: Von Lutz D. an Lucas D.....

Kein Problem, Google mal nach EASA Emergeny AD 2007-0200.

Ach, ich hänge es gleich hier an: https://www.caa.si/fileadmin/user_upload/pageuploads/AD-NOTE/AD-2007/EASA_EAD_2007-0200-E.pdf

8. Januar 2017: Von Lucas D..... an Lutz D.

Danke Lutz, spannend, das Flugzeug hat nur 3600h service life... nicht gerade viel.

Das macht sie wohl so günstig... ebenfalls die Zelleninspection alle 1500h...

Trotzdem spannendes Flugzeug.

8. Januar 2017: Von Viktor Molnar an Lucas D..... Bewertung: +1.00 [1]

Mich würde mal interessieren, wie solche life time limits für Zlin oder auch Yaks etc. begründet werden. Muß wohl eher aus sozialistischen Zeiten stammen, um Arbeitsplätze zu sichern. Diese osteuropäischen Flugzeugtypen sind mit Sicherheit besser und stabiler ausgelegt als so Pappschachteln von Cessna , Piper, Socata etc. , und die sind ja offenbar unendlich nutzbar. Beispielsweise hat die viersitzige Yak 18 T laut Hersteller 7500 Stunden life time bis zu "Grundüberholungen" , wurde anfangs bei EASA auf 5000 Stunden reduziert, seit paar Jahren von einem Herrn dort auf 3500 Stunden begrenzt. Für mich ist das mieser Protektionsmus und nicht nachvollziehbar, wenn man sich die Flugzeuge wirklich genau ansieht und nicht vom Bürostuhl aus seine armselige Macht der Behörde auslebt - Motive spekulativ . . .

Vic

8. Januar 2017: Von Lucas D..... an Viktor Molnar

Herbst Aero hat eine 142 zum verkauf mit 29xx h auf der Zelle verkauft sie aber mit 1500h bis nächsten TBO.

Motor und Prop noch gut für 4-5 Jahre TBO... bei Privat ist das aber sobald importiert nicht mehr so relevant.

Also scheint diese 3600h nicht so strickt zu sein.... hab die mal gefragt.

8. Januar 2017: Von Lutz D. an Viktor Molnar

...so ein Unsinn. Die Lifetime-Limits der Zlin X42 waren ja wohl eher optimistisch kalkuliert. Die Aerobatic Lifetime wurde nach Luftzerlegern auf 190 (in Worten HUNDERTNEUNZIG) Stunden reduziert.

8. Januar 2017: Von Alexander Callidus an Viktor Molnar

Du kennst Dich doch mit Maschinenbau aus. Lies mal den Unfallbericht, der die Sache ins Rollen brachte. IIRC in Bayern in den 80ern, Kunstflugausbildung. Dort die Absätze der Unfallermittler zu Konstruktion und Metallverarbeitung.

8. Januar 2017: Von Viktor Molnar an Alexander Callidus

Ich hab beim Gugl in Unfallberichten nur zwei Strukturversagen bei der Zlin - bei Kunstflug - gefunden. Limit ist 6 G , fraglich, was damals im entscheidenden Moment für eine Belastung war. Es haben sich auch schon Pilatüsse in der Luft zerlegt, ohne Kunstflug. Muß man deswegen für alle dann ein lifetime limit herausgeben für den Otto Normalpilot ???

Es hat auch bei anderen Typen gelegentlich dramatische Probleme gegeben, die nachgearbeitet wurden. Es würde mich interessieren, wo es sonst noch life limits in der GA gibt, airliner und Militärflugzeuge nicht gerechnet.

Vic

8. Januar 2017: Von Roland Schmidt an Viktor Molnar

Ich meine die Cirrus hat 12.000 h und die Cessna Corvalis 20.000 h oder so.

8. Januar 2017: Von Tobias Schnell an Viktor Molnar

wo es sonst noch life limits in der GA gibt

PA46: 10.000 h
PA38-Flügel: 11.000 h
AA1/AA5-Flügel: 12.000 h (?)
Robinson R22: 12 Jahre oder 2.200 Stunden (danach ist eine Überholung für > 150 T€ fällig)

Tobias


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