 |
Sortieren nach:
Datum - neue zuerst |
Datum - alte zuerst |
Bewertung
|
|
28 Beiträge Seite 1 von 2
1 2 |
⇢
|
|
|
|
also : laut mündlicher Aussage eines Herstellers könnte ich das AVGAS aktuell (Tagespreise) für 1,45 EUR netto einkaufen. Das wären rund 1,73 EUR inkl. MwSt.
Arg viel günstiger wird es in den Nachbarländern auch nicht mehr : Colmar 1,71 (netto) und Luxemburg 1,67 (netto).
Ein Platz wie EDTY haut demnach rund 70% auf den Einkaufspreis drauf, wobei ich keine Ahnung habe, was es kostet, die Zapfsäule zu unterhalten oder ob eine solche von dem Treibstofflieferanten ab einem bestimmten Umsatz kostenlos gestellt wird.
Fakt ist : Flugplatz und Treibstofflieferant haben immer einen gegenseitigen Exklusivvertrag miteinander. Dadurch entsteht das Monopol am Platz.
Der Verkäufer hat mich allerdings auch darauf hingewiesen, dass AVGAS angeblich nicht allzulange lagerfähig ist und sich dei Qualität nach 6-12 Monaten verschlechtern kann, wenn man ihn länger lagern möchte, wobei er mir nicht genau sagen konnte, was da jetzt konkret schlecht wird .. dieser Sprit enhält meines Wissens nach ja immerhin keinen Bio-Anteil.
Wenn ich jetzt 10.000 L kaufen würde, würde ich zunächst rund 10.000 EUR netto einsparen. Davon müsste ich einen entsprechenden Tank bezahlen, die Lagerfläche am Platz usw ... das klingt jetzt alles noch nicht so lukrativ ...
|
|
|
Irgendwie komme ich nicht mit, für die Landung wollen wir nix zahlen, fürs parken nicht, und AVGAS zum Einkaufspreis verkauft bekommen? Super ich wußte ja schon immer dass eine Flugplatzbetriebsgesellschaft ein Gemeinnütziger Verrein ist :-( und weil die uns überall so Abschröpfen machen sie jedes Jahr Verluste!
Schwäbisch Hall ist einer (wenn nicht der) Privat betrieben Platz in Deutschland der es fast schafft eine schwarze null zu schreiben (wenn ich mich an ein Interview richtig erinnere) mit ILS, Mietwagen, GAT und brauchbaren Öffnungszeiten warum verschenken die nicht das AVGAS? Der der meint einen Flugplatz besser betreiben zu können soll die Hand heben. Bekommt er vom Landkreis für 1€ muß ihn nur die nächsten 10 Jahre betreiben und mit seinem Privatvermögen dafür haften. Na wo sind die Könner?
|
|
|
Moin moin,
alles richtig, es greift aber zu kurz: Wenn man sich den Steueranteil anguckt hätten wir es am liebsten, das wird dem Infrastrukturträger (Nachbargemeinden) überwiesen, dafür stellt er uns 1200 m Asphalt zur Verfügung, die entweder mal von der Bundeswehr, NVA oder der öffentlichen Hand zur Verfügung gestellt wurde. Mögliche Gewinne gerne als "Lärmabgabe" an die Gemeinden, dafür haben wir dann a) dort einen guten fiskalischen Leumund und b) zahlen die alle 35 Jahre eine Pistenerneuerung, wir sind ja schließlich nur Nutzer öffentlicher Infrastruktur wie jeder andere auch. Sodann Öffnungszeiten, die exakt den Einwurfzeiten von Glasmüll im Außenbereich der Gemeinde entsprechen plus Sonntags 7-20 h. Keine Landegebühren für MTOM unter 12500 lbs.
Sodann dürfen wir zwei abgeschriebene (danke für den Autoscout-Link oben für 12 k €!) LKWs hinstellen, einer Avgas, einer Mogas, bei Bedarf und je nach Platzgröße auch Jet A1 oder Diesel, ohne Auflagen, die nur eine Tankstelle mit 30 t Umsatz pro Tag sinnvoll erwirtschaften kann. Bis vor kurzem durften wir mangels Eichung (Fixkosten kaum umlegbar bei der kleinen Menge!) nichtmal an auswärtige zum Selbstkostenpreis abgeben. Preisfrage: Wer, wenn nicht Piloten, misst peinlich genau was im Tank ankommt zwecks Überlandflug? Tja, wir werden vor uns selbst geschützt. Ach ja, wie beim Onlinekauf auch, Zahlung per EC- oder Kreditkarte 24 h müsste eine Selbstverständlichkeit sein.
Und dann wären wir auch nicht vom geschätzten Engagement einiger Mittelständler wie Würth oder Viessmann in manchen Gegenden abhängig, um dann über 70% Aufschlag zu diskutieren.
Das tragische ist, alles Gesagte klingt für uns nach Utopie, ist aber wirtschaftlich betrachtet eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Am besten, man hat florierende Restaurants am Platz, dann kann man sowohl fahrende als auch fliegende Besucher primär als Frequenzbringer betrachten. Nur meine 2 cents.
(Zitat nur allgemein auf den letzten Beitrag bezogen, weil man keinen neuen schreiben kann).
P.S.: Am liebsten WAAS/ EGNOS statt ILS, meinetwegen mit höheren Minima. Spart auch erheblich an Kosten dieser Infrastruktur.
|
|
|
Wer hat denn was von Sprit verschenken gesagt? Ich jedenfalls fühle mich nicht angesprochen...
Ich fliege gerne und bin mir im Klaren, dass dies kein besonders billges (wenn auch trotzdem preiswertes) Hobby ist. Ich zahle auch gerne Landegebühren auch wenn ich trotzdem gerne mein Airshampoo Landegutscheinheft einsetze... - trotzdem muss ich nicht mein Geld aus dem Fenster werfen und noch viel weniger dem Staat in den Gierschlund! Ein wenig Bewusstsein für das Preis-Leistungs-Verhältnis nehme ich mir einfach raus, auch wenn das aus der Mode gekommen ist. Trotzdem steige ich weder auf den "Geiz ist geil" noch auf den "Mir doch egal" Zug auf...
|
|
|
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man auch einen kleine Flugplatz wirtschaftlich tragfähig betreiben kann, aber es gibt aktuell einfach zu viele Strömungen dagegen - "Man" will es schlicht nicht, beziehungsweise man scheut die Transparenz wie dies zu bewerkstelligen ist. Da sind die Lokalpolitiker, die eine hübsche Fotokulisse für sich durch Steuergelder bezahlen lassen und möglichst niemanden wissen lassen wollen wie der wirtschaftliche Beitrag eines Flugplatzes tatsächlich ist. Da sind Bund und Länder, die ihr übriges tun und nur Politik betreiben. Da sind Flughafenmanager, die es sich in der Subventionsnische bequem gemacht haben und die Hände reiben, wenn bei einer Neubesetzung an erster Stelle Branchen-Know-How gefordert und die Reise nach Jerusalem im inneren Zirkel der Verwobenen angeworfen wird. Da sind die Unternehmer, die mit ihrem Wissen um die wirtschaftlichen zusammenhänge um einen Flugplatz kein Gehör finden. Da sind die Einwohner, die keinen "Fluglärm" haben wollen, aber von jeder Kuhwiese direkt nach Malle hotten wolle und kosten darf es auch nix. Man kann einen amerikanischen Weg gehen und Flugplätze als öffentliche Einrichtung vom Bund hinstellen lassen, so dass die Betreibergesellschaften nur für den Service sorgen müssen - das wird in unserem Föderalismus mal lange nicht geschehen. Man kann Flugplätze zur Wirtschaftlichkeit verdonnern, wie es die EU versucht - aber dann muss man so einem Unternehmen auch die nationalen, regionalen und Schützenverein Fußfesseln wegnehmen, die es am Erfolg hindern und auch nicht gerade diejenigen wieder ans Ruder lassen, die an 10 anderen Plätzen schon gezeigt haben, dass sie es nicht beherrschten. ja, ein Teil der Flugplätze wird für eine Hobbybetätigung genutzt, aber das gilt für das Strassennetz genau so. Ich bin gespannt, ob wir weiter Richtung Unterdrückung oder mehr Freiheit bewegen. Ich bin skeptisch. Wenn ich allerdings höre, dass Flugplätze Avgas für einen Eurocent über Einkaufspreis verkaufen, dann brauche ich nicht nachzurechnen, dass sich so etwas niemals ohne Quersubvention wird rechnen können. Ist eigentlich jedem Malle-Urlauber bewusst mit wie vielen Euros pro Ticket ihr Sommerurlaub aus der Steuerkasse staatlich subventioniert wurde?
Aber zurück zum Thema. Ist nicht ein Teil der Avgas Preisstabilität schlicht dem Umfang zuzuschreiben, dass nur wenig Avgas verbraucht und damit die Bevorratung vergleichsweise langfristig ausgelegt ist?
|
|
|
(soll nicht als Antwort auf Deinen Beitrag sondern die Diskussion fortführen)
Was vergleichen wir denn hier? Den kleinen mit Subventionen künstlich am Leben gehaltenen Regionalflugplatz mit eigener Feuerwehr, ein paar Citation oder Learjets und den Anspruch größer und wichtiger zu sein, als man tatsächlich ist? (habe gerade EDGS vor meinem inneren Auge aber das trifft auch gut und gern auf andere zu). Oder reden wir eher von kleinen Flugplätzen, die von Vereinen und/oder solventen Privaten betrieben werden?
Meine ganz persönliche und nicht repräsentative Meinung ist, je weniger Posten und Pöstchen so eine Betreibergesellschaft hat, desto feiner und aus Fliegersicht "gerechter" ist ein Platz.
|
|
|
Björn, neben dem, was andere geschrieben haben: Der Thread fängt damit an, die Preisentwicklung Rohöl / Diesel / Autobenzin mit der am Flugplatz zu vergleichen. Ich bekomme es erst vergleichsweise kurz mit, aber auf diesen Zeitraum war meine Wahrnehmung wie die der Verbraucher von Gas und Strom: Nach oben hin werden die Preisveränderungen weitergegeben, nach unten hin aber nicht in voller Höhe.
Das hat daher nichts damit zu tun, dem Flugplatz etwas nicht zu gönnen, oder meinetwegen auch Total. Nur fehlt mir die Transparenz dafür, wie sich der Preis zusammensetzt.
|
|
|
Jakob, mein Fliegerherz blutet, wenn ich das lese "den kleinen mit SUBVENTIONEN am Leben erhaltenen Flugplatz" oder so ähnlich. Einen solchen Flugplatz gibt es nicht, behaupte ich mal eben so.
Am Flugplatz werden Steuern diverser Arten generiert:
-Mehrwertsteuer
- Gewerbesteuer
- Lohnsummensteuer
- Versicherungssteuer
- Feuerwehrschutzabgabe (4% zur Vst)
- Kapital steuern
- Einkommensteuer
-Lohnsteuer
-Kirchensteuer
- Mineralölsteuer
- Zölle für Einfuhren diverser Luftfahrtersatzteile, etc.
All diese Steuern werden weg gesteuert zum Bund, zum Land, zur Gemeinde, zur Kirche, aber NIE und NIMMER zur Quelle, dem FLUGPLATZ
Mit anderen Worten der Flugplatz bräuchte keine Subventionen wenn er über die Einnahmen verfügen dürfte, die er generiert.
Natürlich müsste er sich am Bau der Straße beteiligen und am Sozialwesen.
Es wäre aber dann ein anderes Statement als " ein durch Subventionen am Leben gehaltener Flugplatz".
Mein Herz blutet hier in NZPP, wenn ich sowas lese.
All the best
Alfred
|
|
|
Ich denke, viele kleine Plätze könnten kostendeckend arbeiten wenn:
- Flugleiterzwang weg wäre. Bei schlechtem Wetter Montag morgen geht es auch ohne.
- Ein Platz nicht von 20 bis 9 Uhr geschlossen ist.
- Instrumentanflugverfahren billiger (GPS) in der Anschaffung und Unterhalt (weniger Bürokratie) wären
- bei regionalen Flughäfen (Kassel Siegerland) ohne Linienverkehr die Feuerwehrpflicht weg wäre.
- bei regionalen Flughäfen mit kleinen Linienverkehr die ortsansässige Feuerwehr für die Dauer des Linienverkehrs diese Tätigkeit gegen Bezahlung nach Stunden ausübt.
- Landesfürsten für ihr Tun bei Misserfolg auch haften (z. B. Kassel Barth usw.)
- Flugplätze mehr nach US System betrieben werden
Das sind nur ein paar Beispiele. Ich denke vielen fällt noch mehr ein. Was leider vielen nicht Fliegern im Kopf immer noch rumspuckt, ist, dass wir Privatpiloten keine Steuern auf den Sprit bezahlen und super reich sind. Das dies auf 90 % der Privatpiloten nicht zutrifft, wissen nur wenige. Leider.
|
|
|
ich bin immer wieder begeistert wenn ich bei meinen Freunden in UK bin
"Farmstrip" ca 900 mtr 1st class Grass, die haben einen ca 11tsd ltr Anhänger mit Avgas ( der hat ca 2tsd gekostet), Agas Preis imvernüftigen Rahmen zum EK, keine Landegebühren, keinen Flugleiter, tolle bezahlbare Anstellplätze und einfache "Hangars", Öffnungszeiten eigentlich immer
schade das so etwas bei uns nicht geht
|
|
|
Das meinte ich und die Liste lässt sich sicher noch erheblich verlängern. Wirtschaftlichkeit wäre mit ganz normalen Mitteln zu erreichen, aber dafür braucht es eine übergreifende Strategie und eine einheitliche Umsetzungshoheit über das Thema und nicht tausende Wattebäuschchenschmeisserdebattierklubs (sorry, war gestern in einer Gemeinderatssitzung *grusel* - Gremien sind Lebewesen, sie gebären Bullshit schneller als Licht, ist aber nicht im Gegensatz zu Einsteins Theorien, wird nämlich keine Information übertragen). Solange diese 4RotTöneTrallallatruppe alleine seinen Namen tanzt, wird sich aber kaum etwas ändern (können). Das mit dem Reichennimbus lässt sich im Kleinen übrigens trefflich mit einer Platzrunde in einer abgewanzten alten 150er mit "das Sprüchereisser" lösen - wenn das von aussen anschauen nicht gereicht haben sollte.
|
|
|
Rudolf.. das Gute (oder Schlimme) ich muß Dir in allen Punkten Recht geben... nur leider wird so in Gemeinden/ Städten/ Landkreisen gerechnet. Da gehen im Siegerland zum Beispiel von FDP Jungschnöseln, die mir persönlich aus der Uni noch als Dauerstudenten im 17 Semester bekannt sind mit Statements durch in die Presse, daß der Platz zu schliessen sei... da krieg ich einen Hals...
|
|
|
Farmstrips wären toll. Die normalen Landeplätze in England haben allerdings oft gesalzene Preise, kein Mogas (manchmal sündteures UL91), sehr oft PPR (!) und die Luftraumstruktur für VFR - naja. Also leider auch da nicht alles gut....
|
|
|
All diese Steuern werden weg gesteuert zum Bund, zum Land, zur Gemeinde, zur Kirche, aber NIE und NIMMER zur Quelle, dem FLUGPLATZ
Mit anderen Worten der Flugplatz bräuchte keine Subventionen wenn er über die Einnahmen verfügen dürfte, die er generiert.
Natürlich müsste er sich am Bau der Straße beteiligen und am Sozialwesen.
Das ist die Natur einer Steuer. Sie geht in den Bundes-, Landes- oder Kommunalhaushalt.
Nix was man aufrechnen kann. Andere haben auch Steuern und können wirtschaften.
|
|
|
Da gehen im Siegerland zum Beispiel von FDP Jungschnöseln, die mir persönlich aus der Uni noch als Dauerstudenten im 17 Semester bekannt sind mit Statements durch in die Presse, daß der Platz zu schliessen sei...
Naja, soweit ich mich erinnere war der eigentliche Vorschlag, den Flughafen zum IFR-anfliegbaren Verkehrlandeplatz zu machen um die für den Flugbetrieb unnötige Bürokratie und Personalminima loszuwerden. Das ist mal ein recht vernünftiger Vorschlag, der vielen anderen Verkehrsflughäfen durchaus auch stehen würde.
|
|
|
Wieso wird das dadurch weniger ?
|
|
|
naja Malte da wär ich mir nicht so sicher... hier mal ein Artikel vom Westen. Aber seitdem ist es auch ziemlich ruhig geworden...
|
|
|
Flughafen vs Verkehrslandeplatz
|
|
|
Aus dem verlinkten Artikel:
„Aus unserer Sicht sind die enormen und gesetzlich vorgeschriebenen Personal- und Infrastrukturkosten eines regionalen Verkehrsflughafens, so wie der aktuelle Status des Siegerlandflughafens ist, nur zu rechtfertigen, wenn da auch Linienflüge stattfinden. Die Zukunft des Flughafens könnte aus Sicht der Liberalen auch eine Herabstufung des Flughafens zu einem Verkehrslandeplatz sein“, so Fraktions-Vize Hans Peter Kunz.
Das Hauptargument ist die Konsolidierung der Kosten, nicht eine Schließung aus ideologischen (egal ob offen oder oder versteckt) Gründen. Diese Überlegung, also ob ein VLP nicht reichen würde, dürften sich mehrere Flughäfen stellen.
Enrico: Alleine die vorzuhaltenden Feuerwehr, Security oder Flugsicherungskosten sind oft zu hoch, als daß sie - trotz Linienverkehr - für eine dauerhafte Besetzung gerechtfertigt erscheinen. Zugegeben, es ist ein Argument ohne genaue Kenntnis der einzelnen Zahlen, aber welcher Pilot hat sich angesichts eines ausgestorbenen Verkehrsflughafens nicht schon den Gedanken gemacht, ob man die Aufgabe des Flughafens nicht auch pragmatischer und günstiger hätte lösen können?
|
|
|
Ja große Plätze sind auch in UK teilweise teuer, mit sinnlosen Handling Zwang z.B in Tee side belegt. Aber ATC ist sehr kooperativ bei GA VFR Flügen, so dass die Luftraumstruktur kaum ein Hindernis darstellt, die vielen wirklich netten kleinen Plätze haben so gut wie keine Beschränkungen wie in D und das PPR ist echt nie ein Problem sondern mehr ein Service wen man z.B. Kraftstoff braucht und es ist auch jemand da der tankt.
Diese kleinen Plätze so Deutschlandweit gehandhabt wären ein Segen bei uns und ein echtes Vorbild zur europäischen Harmonisierung.
Gruß
Andreas
|
|
|
Um London must du VFR immer runter. PPR ein Segen?? Hallo?! Wenn schon Vorbild nehmen, dann F oder USA.
Du kannst in Frankfurt bei entsprechender Verkehrslage und Höhe VFR mitten drüber. Nur mal so.
|
|
|
Klingt für mich also eher nach einem durchdachten Vorschlag, TeeJay, vielleicht weniger von der eigenen politischen Überzeugung blenden lassen und Sachargumente wahrnehmen.
|
|
|
Farmstrips wären toll. Die normalen Landeplätze in England haben allerdings oft gesalzene Preise, kein Mogas
Roland, ich bin 2 mal über den kanal Ri NW und habe in UK, bis auf meine dummheit über glasgow, und auch die wäre vermeidbar gwesen, nur positive erfahrungen gemacht.
das erste mal habe ich mich nur bis kemble airfield, EGBP, getraut. dort haben mir die einheimischen jede denkbare unterstützung gegeben. die schiss, die vorher hatte waren völlig unbegründet.
beim 2. mal, einem rund-englandflug, ich konnte mich jetzt schon besser in der landessprache artikulieren, habe ich das inselreich beinahe als fliegerparadies erlebt. was machen schon ein paar pfund landegebühr gegenüber den hohen hotelkosten aus, wenn man meistens das taxi einspart, weil von einheimischen piloten zum hotel gebracht wird, wie es mir in York ruffort ging. der veteran lehnte das dankeschönbier von mir strikt ab, und ließ es sich nicht nehmen auch noch mein bier im hotel zu bezahlen.
am nächsten morgen hat er mich so gut instruiert, dass ich die route nach cambridge, die über 3 militärplätze führte, ohne kursändung fliegen konnte. die entsprechenden frequenzen hat er mir gleich eingegeben.
siehe post von andreas albrecht v. 11:59
|
|
|
ich kann mich dem nur anschliessen wenn ich an so manchen Flugleiter in D denke, glaube ich manchmal das ich es mich Flughafenfürsten zu tun habe! Da ist UK echt supi und sehr PRAGMATISCH und Landegeb sind auf absolut ok in zb Rochchester, Sywell, Turwesten etc und ATC auch immer sehr hilfbereit und es wird gerne mit "direct to.." geholfen
Klar London ist halt mit 4 Flughäfen auch nicht mit Fra zu vergleichen
|
|
|
Klar London ist halt mit 4 Flughäfen auch nicht mit Fra zu vergleichen
Aber eventuell mit New York, Anchorage, L.A., Frisco, etc.?
|
|
|
|
28 Beiträge Seite 1 von 2
1 2 |
⇢
|
|
 |
|
|
|
 |
 |
|