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28. Juni 2012: Von Sebastian Willing an 

Hallo,

Die AOPA macht das was sie macht mit Sicherheit gut, in den nationalen und europäischen Gremien fernab der Öffentlichkeit, das wollte ich nie anzweifeln, sondern nur das, was sie sich in die Satzung geschrieben hat aber eben nicht (oder kaum) macht.

Fürsty habe ich - absichtlich - nicht genannt. Hier war die AOPA aktiv, auch wenn sie kaum eine Chance hatte (was nicht ihre Schuld war). In anderen - aussichtsreicheren - Fällen ist sie leider nicht aktiv geworden.

Selbstverständlich kann und wird die AOPA keine Crashs verhindern, aber sie kann das festgefahrene Bild und die falsche Presseberichterstattung danach verbessern. Nach dem letzten Crash in Egelsbach (war übrigens eine Einmot mit Hobbypilot, den ersten Presseberichten zufolge, muss ja auch so sein weil es eine Cessna war) wurden diverse Pseudo-Experten interviewt die viel Unsinn erzählt haben. Es gab sogar Beschwerden, weil die BFU Stunden nach dem Absturz die Ursache noch nicht veröffentlicht hatte! Jeder dieser Crash ist wieder ein Stück Sargnagel für die GA, ein Newsletter an Mitglieder und Interessierte nachdem der Vorfall schon wieder aus den Medien verschwunden ist ändert daran leider gar nichts.

29. Juni 2012: Von  an Sebastian Willing
Die ganze Diskussion zeigt mal wieder wie die deutsche Seele tickt.
Hauptsache der Deutsche kann sich organisieren und verwalten, eben die Vereinsmeierei.
In andern Ländern geht es hauptsächlich um die Sache und nicht um wie ich die meisten Mitglieder und den geringsten Beitrag haben kann oder wie ich alles in schöne kleine Untereinheiten splitten kann.
Der DAeC verwaltet sich zum größten Teil nur selbst und die AOPA Germany ist auf dem besten Wege sich daran ein Beispiel zu nehmen.
29. Juni 2012: Von  an 

Hallo Markus,

die GA hat leider nichts anderes als DAeC und AOPA.

Da ein Einzelner nur wenig ausrichten kann (den Beweis erleben wir sogar immer wieder hier im Forum), bleibt uns nichts anderes übrig, als die vorhandenen Institutionen zu unterstützen.

@an alle Anderen: wer plant denn konkret, nach EDME zu kommen?

Nur noch heute können Anträge zur HV eingereicht werden.

Es wäre doch schade, wenn der neu gewählte Versammlungsort dann wieder nur 30 bis 40 Mitglieder sehen würde, die zwischen 1. Frühstück und 12-Uhr-Weißwürscht die Formalien der AOPA abarbeiten. (was natürlich auch sein muss)

29. Juni 2012: Von  an 

was lernen wir daraus?

1. ein flugzeug

2. eine landebahn

3. ein pilot

4. ein ? flugzeugführer?

mfg

ingo fuhrmeister

29. Juni 2012: Von  an Sebastian Willing

Selbstverständlich kann und wird die AOPA keine Crashs verhindern, aber sie kann das festgefahrene Bild und die falsche Presseberichterstattung danach verbessern. Nach dem letzten Crash in Egelsbach (war übrigens eine Einmot mit Hobbypilot, den ersten Presseberichten zufolge, muss ja auch so sein weil es eine Cessna war) wurden diverse Pseudo-Experten interviewt die viel Unsinn erzählt haben. Es gab sogar Beschwerden, weil die BFU Stunden nach dem Absturz die Ursache noch nicht veröffentlicht hatte!

Kleiner Grundkurs Journalismus: Allgemeine Medien sind nicht auf der Suche nach der faktisch richtigsten Aussage, sondern nach der, die am aufregendsten klingt. Das liegt daran, dass ihre Leser nicht informiert werden wollen, sondern unterhalten. Man mag das bedauern, aber das wussten schon die alten Römer (Brot und Spiele). Die AOPA hat nun leider die zwar richtige, aber denkbar langweiligste Aussage, nämlich: "Lassen Sie uns doch erstmal die Unfalluntersuchung abwarten. Wir reden in ein, zwei Jahren nochmal drüber." Oder auch: "Ja, dass kleine Flugzeuge ganz einfach losfliegen, ohne dass sie jemand kontrolliert, ist völlig normal." Oder so ähnlich. Da es aber an jeder Ecke jemanden mit bedeutungsschwangerem Titel gibt (im Zweifel ein Lokalpolitiker, der seine große Stunde wittert), der Sachen sagt wie "Ich hörte, wie der Motor stotterte" oder "ein RIESIGER Feuerball" oder "Unglaublich, dass die einfach so rumfliegen dürfen, man denke an 9/11", werden halt diese Leute zitiert. Wie die AOPA das großflächig ändern sollte, ist mir schleierhaft. Wenn sie denn mal an einen Journalisten gerät, der's wirklich wissen will, wird sie's ihm schon erklären. Aber zu behaupten, das Verhalten der Medien sei ein Versagen der AOPA und ein Grund, dort nicht Mitglied zu sein, ist schon - nun ja - lustig.

29. Juni 2012: Von Max Sutter an 
Kleiner Grundkurs Journalismus: Allgemeine Medien sind nicht auf der Suche nach der faktisch richtigsten Aussage, sondern nach der, die am aufregendsten klingt. Das liegt daran, dass ihre Leser nicht informiert werden wollen, sondern unterhalten. Man mag das bedauern, aber das wussten schon die alten Römer (Brot und Spiele)

Frau Behrle, jeder seriöse Journalist würde Ihnen jetzt sagen (und beweisen), dass Sie damit nur billigste Polemik verbreiten. Da ich aber weder seriös noch Journalist bin, kann ich nur mutmaßen, dass er gegebenenfalls recht hätte.

Um Grundkurse in Journalismus geben zu können, müssten Sie sich bestimmt noch etwas besser vorbereiten.

29. Juni 2012: Von Sönke Springer an Max Sutter
Die Aussage ist eingeschränkt auf "Allgemeine Medien" und stimmt daher aus meiner Sicht.
29. Juni 2012: Von  an Max Sutter

Frau Behrle, jeder seriöse Journalist würde Ihnen jetzt sagen (und beweisen), dass Sie damit nur billigste Polemik verbreiten.

Genau. Deshalb ist die Berichterstattung über die Allgemeine Luftfahrt ja so gut wie ausnahmslos faktisch korrekt und problemlos. Nicht?

29. Juni 2012: Von  an 

hallo frau behrle....also das mit dem total dämlich....würde ich mich lieber selbst zensieren....ich bin für weitaus geringfügigere beleidigungen in bayrisch guantanamo schon gevierteilt worden....

journalismus: reißersisch klingt anders....wie mir ein jüdischer zeitungsjournalist mal erklärte...hat mir den witz von einem zeitungsjungen in den 70igern erzählt....der auf der straße zeitungen verkaufte und schrie: feuer im bordell....usw., ging ein älterer herr auf ihn zu und sagte...mußte schreiben: brandt im puff....dann verkaufste 10 x soviel....

nur so am rande..

mfg

ingo fuhrmeister

29. Juni 2012: Von  an 
Wieder einmal eine tolle und lebhafte Diskussion, die dieses Forum so auszeichnet. Nur was macht die AOPA? Sie schweigt und denkt sich Ihren Teil? Dabei wäre es ihr Job, alle Interesssierten -auch die Nur-Mitleser- hier abzuholen. Oder täusche ich mich? Deshalb müssen wir ALLE zur HV gehen.
29. Juni 2012: Von  an 
Lieber Herr Fuhrmeister, Wenn schon Sie die Ironie nicht erkennen, bin ich wirklich in Schwierigkeiten...
29. Juni 2012: Von  an 
Lieber PPLer (gibt's da eigentlich einen Namen?), Ich dachte, Sie wollen, dass die AOPA sinnvolle und für die GA nützliche Dinge tut. Jetzt soll sie Luftfahrtforumsdiskussionen verfolgen und kommentieren? Für 280 Euro im Jahr?Das ist das Programm, dass Sie auf der HV durchsetzen wollen?
30. Juni 2012: Von Reinhard Thormeyer an 
....ich bin für weitaus geringfügigere beleidigungen in bayrisch guantanamo schon gevierteilt worden....

Aaaaaaalso wir wollen mal die Kirche in Boarisch-Guantanamo lassen...:-))

Sie wurden höchsten geteert und gefedert....hätte man Sie gevierteilt oder geviertelt, könnten Sie nicht mehr an der CO² Story basteln....

A PoPo...:-).... Stand der Dinge ???



30. Juni 2012: Von Lutz D. an Reinhard Thormeyer
Falsches Molekûl.
30. Juni 2012: Von Max Sutter an 
... Berichterstattung über die Allgemeine Luftfahrt ja so gut wie ausnahmslos faktisch korrekt und problemlos.

Ich habe das auch nirgendwo behauptet, sonst zeigen Sie mir doch diese Stelle. Mit Ihrer Methode dagegen gewinnen Sie ohnehin nur die Lufthoheit über den Stammtischen - populistische Polemik bringt aber unser Anliegen nicht weiter, eher das Gegenteil. Aktive Arbeit, d.h. wo immer Gelegenheit ist, Journalisten mit guten Statements die Arbeit zu erleichtern und technische oder sachliche Irrtümer zu vermeiden und aufzuklären, nützt mehr als die Haltung ... das weiß doch jede(r) Depp(in), dass Journalisten ausnahmslos sensationsgeil und zu faul zum recherchieren sind.

Ich weiß nicht, wieviele Journalisten Jan Brill inzwischen in seinem Informations-Schlepptau hat, aber es dürften schon einige geworden sein, die sich auf diese Weise davor schützen, bei Fliegerthemen aus purer Unkenntnis wie früher lauter hahnebüchenen Quatsch zu verzapfen.
30. Juni 2012: Von  an Max Sutter
Lieber Herr Sutter, Wir sind uns also einig, dass es ein Problem in der Berichterstattung gibt. Ich habe, zugegeben in überspitzter Form, eine mögliche Ursache aufgezeigt. Die haben Sie vehement abgelehnt. Was ist also aus Ihrer Sicht der Grund?
30. Juni 2012: Von Max Sutter an 
Wenn man schlechte Presse hat, dann ist daran meistens nicht die Presse schuld. Es sollte halt jeder selber mal kritisch sein Flugfeld oder Verkehrslandeplatz anschauen und sich vorzustellen versuchen, was er mit den Augen eines Nicht-Piloten wahrnehmen würde.

Sagen wir es doch offen: Es ist manchenorts, aus verschiedenen, ja zum Teil konträren Gründen eine schleichende DB-isierung (DB=Deutsche Bahn) im Gange. DB-isierung bedeutet unter dem Deckmantel der Betriebswirtschaft großflächiges vergammeln lassen einer bundesweiten Verkehrsinfrastruktur. Aber es hilft alles nichts, die Passagiere werden dadurch nicht angelockt, ein schlechterer Service führt also nicht zu einer Gesundung der Finanzen, sondern zur weiteren Bilanzverschlechterung. Wenn alles den Moderduft des Niedergangs verströmt, dann kommt auch keine Gemütlichkeit mehr auf, ausgenommen für die allgegenwärtigen Kellerasseln. Bei einem Verkehrslandeplatz ist es mir so richtig aufgefallen in Peine, vor gut einem Dutzend Jahren. Die Geschichte (und deren Ende) kennen wir.

Dass eine solche Anlage in ihrer schleichenden Agonie weder den Geruch von Flugsicherheit noch den eines zeitgemäßen Verkehrsmittels verströmt, wundert niemanden. Aber nicht missverstehen - es gibt daneben aus wahre Wunder von blitzblanken Flugfeldern, wo die beteiligten Vereine, Gemeinde und Landkreise beste Arbeit im Sinne von GA-Förderung leisten. Dazu braucht es die Verbände nicht über Gebühr, diese Plätze wären schon froh über etwas Feedback in Form eines wohlwollenden Artikels.

Das schnelle Rezept habe ich auch nicht Es ist nicht die böse Gesellschaft (zumindest von Ausnahmen abgesehen), die uns ans Leder will, wir müssen selber daran glauben und dafür sorgen, dass sich wieder mehr Leute vom Faszinosum der Fliegerei anstecken lassen.
1. Juli 2012: Von Reinhard Thormeyer an Lutz D.
Mist...hätte doch 2 x hingucken sollen...:-))
1. Juli 2012: Von Lutz D. an Reinhard Thormeyer
@Reinhardt: ;)

@ Sabine / Max

Euer Streit kann nicht entschieden werden, weil es natürlich solche und solche Journalisten, solche und solche Zeitungen gibt. Aber grundsätzlich hat Sabine schon einen Punkt - der Newswert eines gut funktionierenden, gut instand gehaltenen Verkehrssystems ist gleich null. Der Feuerball in Nachbars Garten und der verbrennende Kunstflugmeister hingegen hat einen immensen Nachrichtenwert. Deshalb lesen wir häufiger von letzterem.
Dann liest man ja oft hier, über tausende Straßenverkehrstote pro Jahr wird kaum, über die wenigen GA-Toten hingegen immer berichtet. Nun, erstens stimmt das für die Straßenverkehrstoten gar nicht, denn die regionalen Zeitungen berichten meist sehr ausführlich über tödliche Auto-/Motorradunfälle. In überregionalen Blättern hingegen findet das selten bis nie einen Niederschlag - das ist aber auch nicht so erheblich, weil Spiegel, Faz & Co im Vergleich zur "Rheinischen Post", "WAZ" und all den anderen deutschen Regionalblättern. keine entscheidende Reichweite haben.

Und weiter: Ich bin gar nicht so sicher, ob wir uns eine kenntnisreiche GA-Berichterstattung - gerade bei Unfällen - wünschen sollten. Natürlich regen wir uns immer auf, wenn die Berichte ungenau oder einfach nur unhaltbar sind. Aber ganz ehrlich, wollen wir statt: "Der Motor fiel aus und der Pilot schaffte es nicht zum Platz zurück" lieber lesen: "Der Pilot traf die völlig falsche Entscheidung zu einer Umkehrkurve, außerdem sollte der Gesetzgeber tätig werden, um längere Mindeststartbahnen und Sicherheitszonen vorzuschreiben, da Motorausfälle im Anfangssteigflug eine signifikant höhere Eintritts- und Unfallwahrscheinlichkeit haben"?

Oder anstatt von: "Der Pilot wurde von schlechtem Wetter überrascht, verlor die Orientierung und flog in dichtem Nebel gegen einen Berg" könnten wir dann etwa lesen: "Unfälle in schlechtem Wetter sind eine häufige Ursache in der Privatfliegerei, die immer mit falscher Flugvorbereitung unverantworlicher Privatpiloten zu tun hat. Die Pflicht zur Protokollierung der Flugwettervorbereitung sollte gesetzlich verankert werden".

Na Prost Mahlzeit. Unter den Bedingungen, dass Medien auch zukünftig eher das Unfallgeschehen übergewichten werden, scheint es mir sinnvoller, dass da reißerische Überschriften von Explosionen und Feuerbällen sprechen, als dass da mal jemand der erschreckenden Unfähig- und Sorglosigkeit vieler Piloten auf den Grund geht.

2. Juli 2012: Von Jo Schaefer an Lutz D.
es wird dauernd gemerkt, dass die Verbände nichts tun. Folgendes steht auf der Homepage des DAeC:

"28.06.2012 Allgemein, Luftfahrttechnik & -betrieb

Technisches Personal nach europäischem Recht

Am 27. Juni 2012 hatte die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) nach Köln zu einem Workshop zu Part 66 und 147 eingeladen. Thema war das Inkrafttreten der EC Verordnung 1149/2011 zum 1. August 2012.

Für die deutschen Luftsportler sind dabei vor allem die geänderten Bestimmungen für das technische Personal in den Luftfahrttechnischen Betrieben von existentieller Bedeutung. Rudi Schuegraf, der Vorsitzende des Bundesauschuss Technik und viele seiner Kollegen aus den Landesverbänden waren als Vertreter für den DAeC und Europe Air Sport dabei.
Der DAeC hat in den vergangenen Jahren mit Stellungnahmen und Mitarbeit in den Workshops immer wieder für luftsportfreundliche Regelungen in den Entwürfen gekämpft. Die EASA folgte nun weitgehend der Argumentation des DAeC und hat die Verordnung, die AMCs und das Guidance Material so formuliert, dass technisch qualifiziertes Personal des DAeC nach Auffassung der EASA als freigabeberechtigtes Personal klassifiziert wird. Der DAeC wird beim LBA einen erneuten Anlauf unternehmen, dass sich das LBA dieser Auffassung anschließt.
Im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wird eine Verordnung vorbereitet, die nationale Genehmigungen für LTBs dem europäischen Recht des Part M angleicht. Bis diese VO in Kraft tritt, wird sich der DAeC auch dafür einsetzen, eine einfache und praktikable allgemeine Regelung für die Verlängerung der LTB Genehmigungen der Landesverbände zu erreichen."

Wenn das Alles stimmt, dann passiert im Hintergrund doch eine Menge. Klar, mehr Transparenz wäre manchmal besser, aber ich denke sie tun schon was sie können. Man darf aber nicht vergessen, EASA besteht aus 27!! Länder und nicht alle sind einer Meinung! Es ist sicherlich schwer, gute Kompromisse zu finden.


2. Juli 2012: Von  an Jo Schaefer

wie der turmbau zu dubai.....

jeder spricht english - keiner versteht den andren....

mfg

ingo fuhrmeister

4. Juli 2012: Von  an 

sorry - für ironie bin ich nicht zuständig....darauf hat polarius, banane und msuttr ein patent angemeldet....ich bin talentfrei!

mfg

ingo fuhrmeister


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