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Ich fliege umsonst, zahle keine Landegebühren oder Hangarmiete. Sprit schon mal gar nicht. Und fürs Fegen hole ich mir einen 1-Euro-Jobber, den ich aber natürlich um seinen kargen Lohn bescheisse. Im Flugplatzbistro haue ich mir Kaffee und Kuchen rein und haue dann ab ohne zu bezahlen. Mein Flugzeug ist geklaut, Lizenzen habe ich auch nicht. Aber ich gebe immer einen Flugplan auf, weil das ist umsonst.
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Das ganze wird mir hier echt zu blöd. Ich werde mein Account nach über 2000 Posts hiermit löschen.
Wünsche allen viel Spaß beim fliegen.
Wolff Ehrhardt
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werde mein Account nach über 2000 Posts hiermit löschen
Warum denn auf einmal so unentspannt?
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schon zu spät, Max.
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Ach ich bin sicher, er schlägt bald wieder irgendwo auf, vielleicht in einem andern Forum. Thema z.B. "FFAEASA-konformes Design von Ikebana als Blumenschmuck für die hinterste Sitzbank von 2-motorigen" oder so ähnlich. Klar, irgend einen Bezug zur AEST muss es haben. Aber vielleicht hat er auch noch einen unbekannten Zweitaccount für dieses Forum, so wie seinerzeit der Björn. Und wir tun dann so lange wie möglich, als ob wir nichts bemerkten.
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Eigentlich wollte ich nur ein Pic posten. So eins wie sich Jadgflieger auf die Maschine für einen Abschuß draufkleben (leider nicht gefunden). Dann könnten sich einige Personen den Sticker ausdrucken (schön klein) und für jeden Abschuß eines Forumsmitgliedes einen auf den Bildschirm kleben. Ist sicher ein super Gefühl ;-)
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Und wir tun dann so lange wie möglich, als ob wir nichts bemerkten.
Genau, Wolff! Ach Mist, jetzt ist es mir doch rausgerutscht *grmpf*
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Ihr Nordlichter seid schon von vorneweg entschuldigt, wenn Ihr Bad Homburg mit Good Homburg verwechselt. Bad Homburg liegt im Vordertaunus und damit etwa 300 km entfernt vom Landkreis Tuttlingen. Aber uns geht es genauso wie Euch - für uns ist Ostfriesland irgendwo im Norden Nähe Rügen, und Helgoland auf halber Strecke nach New York.
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Mit einer gewissen Ratlosigkeit sehe ich die Entwicklung in diesem Forum in den letzten 24 Stunden. Ich habe ja angekündigt nach Ablauf des Wochenendes einen Terminvorschlag für ein Treffen in der Egelsbacher AOPA-Geschäftsstelle zu machen.
Ich biete hiermit den 22. Februar um 10 Uhr an, und würde mich gerne an dem grundsätzlichen Agenda-Vorschlag von Herrn Wolf orientieren:
Was ist die GA, von der wir reden (Homogenität / Heterogenität)? - Welche Zielgruppe (Öffentlichkeit) soll etwas über diese GA erfahren? - Wie kann die definierte GA der definierten Zeilgruppe näher gebracht werden? - Mittel und Möglichkeiten der AOPA - Mittel und Möglichkeiten der übrigen Stakeholder, mit Diskussion über vorgetragene Ideen
Es würde mich freuen, wenn dieser Termin zustande käme, gerade auch mit den Beiden, die angekündigt haben sich aus der Diskussion zurückzuziehen. Kontaktaufnahme bitte über erbataopapunktde, nicht dass mir bei den vielen Beiträgen eine Anmeldung verloren geht.
Michael Erb
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Eigentlich wollte ich nur ein Pic posten. So
eins wie sich Jadgflieger auf die Maschine für einen Abschuß
draufkleben (leider nicht gefunden). Dann könnten sich einige Personen
den Sticker ausdrucken (schön klein) und für jeden Abschuß eines
Forumsmitgliedes einen auf den Bildschirm kleben. Ist sicher ein super
Gefühl ;-)
Bin nicht sicher, ob eine gewisse Arrow das W&B mäßig hinbekäme.
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Hilfe, wer zerschießt denn wieder von Zeit zu Zeit den Zeilenumbruch? Du, LD? Muss dauernd Scrollen wie blöde.
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Danke, Herr Erb!
Es wäre wirklich schön, die Diskussion auf das anfängliche produktive Niveau zurückzuführen.
Persönlich schaffe ich es leider nicht, aber wenn eine Web-Komponente klappt, bin ich dabei.
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Ich biete hiermit den 22. Februar um 10 Uhr an, und würde mich gerne an dem grundsätzlichen Agenda-Vorschlag von Herrn Wolf orientieren
Hallo Herr Erb,
ich bin dabei.
MfG
Jan Brill
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Hallo Herr Erb,
diese Ratlosigkeit seh ich immer wieder, wenn ich mich frage, wieso Leute, die eigentlich in der Fliegerei verwurzelt sind oder zumindest aktiv dran teilnehmen, diese immer wieder aktiv in Frage stellen. Wer braucht da eigentlich Gegner, wenn die eigenen Leute sich derart verhalten? Dennoch sind die Diskussionen nötig.
Vorkommnisse wie diese zeigen auch genau eines der grossen internen Probleme der GA.
wie gesagt, ich bin (so das Wetter mitmacht da VFR) dabei.Und hoffe, dass sowohl Wolff als auch Ingo mit von der Partie sind.
Beste Grüsse
Urs Wildermuth
(haben Sie meine e-mail gekriegt vor ein paar Tagen? )
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Ist sicher ein super Gefühl ;-)
Wie fühlt man sich eigentlich, wenn man mit hier einen auf Luftfahrtfan macht, gleichzeitig aber in Berlin als Makler in Zeitungen als Flugplatz/routengegner auftritt wegen des Wertverlustes der Immobilien, Häuptling Gespaltene Zunge?
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@ am1 : Ein Link sagt mehr als tausend Worte ...
Björn hat in diesem Forum auch schon mit zwei verschiedenen Nicks gleichzeitig gepostet, bis es auskam. Er sollte sich halt drum kümmern, mit sowas Schizoidem ist nicht zu spaßen, vielleicht ist es aber auch nur ein Schub von akuter déformation professionelle.
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Sowas nennt man servilen Mercantilismus....Oder Waffenhändler... Da gabs doch mal einen Western, hieß der nicht Fort Laramie oder so? Einer verkaufte Winchester Gewehre an die Army und an die Indianer. Er wurde von der Kavallerie geschnappt zum Tod durch Hängen verurteilt. Doch er entkam... den Cheyenne in die Hände. Die rösteten ihn am Marterpfahl...Das Wesen des Maklers ist es dem Pfarrer ein Bordell für die Umwandlung in eine Kirche und dem Luden eine Kirche zur Umwandlung in ein Puff zu verkaufen...Mit dem Gewinn kann man schon Flugzeuge kaufen.
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Entschuldigt, aber jetzt macht doch mal langsam. Nach meinem Kenntnisstand (was Faktiva so hergibt) hat Björn in der Berliner Morgenpost und anderen Medien gesagt, dass "seine Kunden mit dem Hauskauf abwarten, bis die Routen feststehen" und dann noch sinngemäß, dass er "dieses Vorgehen für sinnvoll halte." Er hat mit keinem Wort den BBI kritisiert, sondern sogar noch ausgeführt, dass hier ja auch Arbeitsplätze entstehen und dies die Lärmkomponente möglicherweise aufwiegt (die Leute müssen ja auch irgendwo wohnen).
Das ist ja nun wohl kaum ein Verrat an der GA oder Fliegerei, sondern lauteres Geschäftsgebahren. Es ist darüber hinaus auch sachlich nachvollziehbar und m.E. genau die Offenheit, die wir in der Öffentlichkeitsarbeit brauchen: Ja, es gibt vereinzelt Unbill, den nehmen wir ernst. Aber darüber hinaus ist das Gesamtsystem Luftfahrt (und Allgemeine Luftfahrt) ein Gewinn für alle.
Ich empfinde die hier vorgetragene versuchte Rufschädigung unerträglich. Das Forum hat leider in den letzten drei Tagen ein Ausmaß nicht gekannter Unkollegialität erreicht, das ist sehr schade.
Trotzdem viele Fliegergrüße und happy landings!
LD
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Ja, schon alles klar, danke Lutz. Ich habe den Morgenpost-Artikel auch gefunden (nach Björn suchen). Zumindest was den betrifft, so ist tatsächlich nichts Verkehrtes dran. Falls das das einzige Indiz sein sollte, dann tut es mir leid für meine bissige Bemerkung. Solche sachlich/politischen Meinungsäußerungen und Zustandsbeschreibungen erwartet man von einem Makler, der sein Geschäft versteht. Das kreuzt sich auch nicht mit seiner Tätigkeit in einem fliegerfreundlichen Forum, im Gegenteil. Das könnte durchaus ein Thema für PuF sein, die neuen An- und Abflugrouten einer kritischen oder lobenden Würdigung zu unterziehen. Für ein die Interessen der GA schädliches Verhalten gibt es aber keinen Ansatz. Sonst müssten wir auch statt Fluglärm unabdingbares technisches Fluggeräusch sagen-
Die Formulierung von Andreas Müller ist darum nicht nur zu krass, sondern Irreführend . ... als Makler in Zeitungen als Flugplatz/routengegner auftritt
Für Flugplatzgegner gibt es keinen Beleg, da wären z.B. ein Wowi zusammen mit seinen Meinungsverstärkern bezüglich Tempelhof und Tegel aus ganz anderm Holz geschnitzt, und Flugroutengegner, da muss es ja in BBI nicht gleich so ausarten wie in Bonn Hangelar. Unproblematisch dürfte nur eine South-Departure Route ab Feuerland sein, aber selbst dort im Niemandsland Richtung Südpol gibt es bestimmt ein paar Naturschützer, die sich beschweren, weil ein paar Pinguine aufgeweckt wurden.
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Hallo Herr Erb, Hallo PuF Forum,
ich hatte mit Herrn Dr. Erb auch vor einigen Wochen ein Telefongespräch über die Situation in Stuttgart. Leider war unser Ergebnis deprimierend. Wir müssen es schaffen, das der normale Privatpilot mit einem privatem Flugzeug (egal ob Einzelbesitz, HG oder Verein) von da aus wo er wohnt auch in vernünftiger Entfernung fliegen kann. Ein hoch subvetionierter Platz im nirgendwo nützt wenig wenn da wo Piloten wohnen keine Möglichkeit besteht. Die DAEC Verbände und Vereine sind leider im Bereich des BWLV bis auf wenig Ausnahmen kontraproduktiv. Da sie nach dem Motto vorgehen wo ich bin darfst Du nicht fliegen aber ich darf überall. Herr Dr. Erb ich begrüße Ihren Vorschlag, da die Mehrzahl von uns aber in der Woche die € für das Fliegen verdienen muss, wäre ein Samstagtermin sicher besser.
mfg
Andreas Albrecht
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Hallo Herr Dr Erb,
Brainstorming zu den Themen:
Was ist die GA, von der wir reden (Homogenität / Heterogenität)? - Welche Zielgruppe (Öffentlichkeit) soll etwas über diese GA erfahren? - Wie kann die definierte GA der definierten Zeilgruppe näher gebracht werden? - Mittel und Möglichkeiten der AOPA - Mittel und Möglichkeiten der übrigen Stakeholder, mit Diskussion über vorgetragene Ideen
- Alle, 1. DE, 2. deutschsprachiger Raum, 3. "jederzeit, europaweit" - u a über Film und Fernsehen, N24 Formate "Kurzfilm/Doku", "Pilot" und/oder "Serie" - Koordination, Beratung und Aufruf für (ehranamtliche und andere) Beiträge - (ehranamtliche und andere) Beiträge, Öffnung von Vertriebskanälen/Netzwerken, ideelle Unterstützung
Ein Film-Team in München steht schon in den Startlöchern, mit inklusive Gesprächen mit Produzenten. Wenn in dieser Phase der Konstitution schon sinnvoll, gerne mit Teilnahme am 22. Februar.
Gruß, Udo Schenn
PS: soeben den spot "flugdienstzeiten.de" auf N24 gesehen - freue mich auf Zusammenarbeit/Anbindung mit Mecky/VC - die "neu" gegründete AG sollte auf jeden Fall mit einbezogen und synergien gehoben werden
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Unter der Überschrift "Die Angst vor dem Wertverlust im Grünen" lese ist da
Immer mehr Hausbesitzer schließen sich als Reaktion auf den drohenden Verlust von Lebensqualität und Immobilienwerten zu Bürgerinitiativen zusammen, mehr als 30 sind es inzwischen. Besonders stark ist der Protest im Berliner Vorort Lichtenrade. In kurzer Zeit wurden hier 11 000 Unterschriften gegen die DFS-Pläne gesammelt, jeden Montag finden Demonstrationen mit mehreren tausend Teilnehmern statt. Nach den bekannt gewordenen Planungen soll der beschauliche Ort in 600 Meter Höhe überquert werden. "Es gibt Anfragen von Lichtenradern, die ihr Haus möglichst schnell verkaufen wollen", so Björn Fritsch vom Maklerhaus xxx. Das seien bislang zwar nur wenige. Besonders schlimm sei aber, dass das Vertrauen der Kaufinteressenten durch die erst jetzt bekannt gewordenen Flugrouten nachhaltig erschüttert sei. Schließlich hatte es in den zehn Jahren zuvor immer geheißen, Lichtenrade sei nicht betroffen. "Bevor der Flughafen nicht eröffnet ist und man die Lärmbelästigung hören kann, wird kein Kunde mehr etwas glauben", ist Fritsch sich deshalb sicher.
Ich denke das kann man schon als contra Flugplatz/routen bezeichnen. Björns Aussage wirkt hier beipflichtend und stützend.
Es gibt Dinge, die kann man machen, muss man aber nicht. Das da oben hätte ich nicht gemacht, eben weil ich Flieger bin. Ich bin pro Luftfahrt und nicht dagegen und man muss diesen terrorisierenden Rentnergangs, die auch nicht davor zurückschrecken, in Fürsty Flugzeuge anzustecken, Kontra geben, wo es nur geht.
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Björns Aussage wirkt hier beipflichtend und stützend
Wenn man versucht, die Situation in Lichtenrade objektiv zu betrachten, dann kommt man normalerweise zu ähnlichen Schlüssen. Ich habe auch Bekannte mit vor 15 Jahren gekauften Eigentumswohnungen, die jetzt mit einer großen Chance auf Erlösminderung da stehen. Die warten wohl notgedrungen darauf, bis sie schwerhörig genug sind, damit sie Sommerabends wieder auf den Balkon sitzen können. Ohne eine Verlagerung und/oder Drehung der Pistenachsen wird sich an diesem Tatbestand nichts ändern. Dazu muss man weder Befürworter noch Gegner der neuen Lösung sein. Ich sehe kein ächtungswürdiges Fehlverhalten von Björn. Es gibt objektive Momente, wo man auch bei anderer eigener Interessenlage den Advokatus Diavoli zu spielen gezwungen ist.
Das alles ist weder beipflichtend oder stützend, sondern schlicht das Fazit aus dem, was man aus den u.a. auch vom Flughafen bereitgestellten (sicher nicht geschönten) Daten und Grafiken herauslesen konnte. Es gibt auch bei modernen Projekten nicht immer nur Gewinner.
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So, das ist also weder beipflichtend noch unterstützend? Ungefähr so wie der Blowjob von Monica Lewinski kein Sex war?
Wir beide brauchen gar nicht weiter diskutieren. Wer sich als Flieger auf die Seite der pensionierten Wertbewahrer und Zündler schlägt, den nehme ich nicht ernst.
Letztens in Memmingen erzählte mir einer vom Flughafen, dass dort im Sommer bereits am frühen Morgen die Rentner stehen und Start/Landezeiten notieren. Früher sind da Starfighter stationiert gewesen.... Mehr muss man da eigentlich nicht zu sagen. Und jetzt wollen anonyme Hysteriker auf der AERO fahneschwenkend die GA retten und wer da nicht mitmacht ist ein Verräter. Gleichzeitig bildet sich in einem Fliegerforum eine breite Unterstützung für die Flugplatzgegner (die Routen sind ja nur vorgeschoben) in Berlin.
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Ein Ton herrscht hier, das ist ja kaum zu glauben.
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