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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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25. Januar 2011: Von Stefan Kondorffer an Olaf Musch
Habe da am Wochenende auch noch einmal drüber nachgedacht und mit aktiven Fluglehrern diskutiert. Wir sind uns eigentlich alle einig gewesen, dass für grundsätzlich geübte Flieger mit einer Menge an Typenerfahrung drei Starts und Landungen auf irgendeiner Echo Klasse ausreichen, um zu wissen, ob man für einen Flug mit Paxen fit ist. Ganz anders scheint das aber bei Piloten auszusehen, die sehr regelmässig nur einen Typen fliegen (zB eine Katana oder eine 150er) und dann an ein, zwei Wochenenden im Jahr Freunde einladen und dann der Auffassung sind, sie könnten die 172er, die DA40 oder gar die Mooney problemlos mit Passagieren bewegen, auch wenn sie teilweise über ein Jahr diesen Typen nicht geflogen sind.
Interessanterweise konnte sich aber keiner der Diskutanten daran erinnern, dass dabei mal wirklich richtig Schrott gebaut wurde, sondern dass es häufig auftretende Fehler gibt. Das seien zum einen sehr lange Landungen und zum anderen handlingfehler wie Klappenstellung, Prop-Verstellung, angelassene Spritpumpen etc. Das reine stick&rudder scheint nicht sonderlich zu leiden.

Das sind natürlich sehr subjektive Beobachtungen, aber für mich durchaus nachvollziehbar - kenne ich auch selbst, selbst wenn man hunderte Stunden auf einem Muster hat, kann es nach längerer Pause vorkommen, dass man nach dem Knöpfchen für die Spritpumpe etc. kurz suchen muss. Insofern denke ich, dass die drei Starts und Landungen durchaus ihre Berechtigung bei unterschiedlichen Typen haben.

Und abschliessend muss ich sagen, dass ich auch persönlich niemals Gäste mitnehmen würde, hätte ich 90 Tage lang nicht in DEMSELBEN Flieger gesessen.
26. Januar 2011: Von Alexander Stöhr an Stefan Kondorffer
frage: sind nicht die einzigen Unfälle, die auf vergurktes stick'n rudder zurückzuführen sind, stall/spin beim eindrehen auf den endanflug?

ich habe den eindruck, viele vor-/unfälle (gear up, fuel mismanagement) gingen auf musterspezifische eigenheiten zurück, wie z.B. position des fahrwerkshebels bei alten bonnies oder allgemein kryptische tankwahlschalter sowie vorgaben zur tankwahl bei start und landung und weitere abstrusitäten...
26. Januar 2011: Von Othmar Crepaz an Stefan Kondorffer
Wie schon am 18.1. hier gepostet:

Was nützten Übungslandungen im vorgeschriebenen "Alleinflug", womöglich mit fast leeren Tanks, mit einer PA46 zur Erfüllung der 90-Tages-Regel, wenn man nächstens mit "full house" unterwegs ist.
Aber bitte nicht weitersagen - den Bleistiftspitzern fällt sonst womöglich noch ein, dass die Landungen mit variabler Beladung (Sandsäcken) geprobt werden müssen (natürlich je 3 Landungen leer, halbvoll und bei maximum landingweight).
26. Januar 2011: Von Alexander Stöhr an Othmar Crepaz
"Aber bitte nicht weitersagen - den Bleistiftspitzern... "

Dass Sie das einmal posten mag ja irgendwie sein, dass Sie darauf beharren und diesen Unfug erneut posten, stimmt mich befremdlich. Was bezwecken Sie eigentlich?
26. Januar 2011: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
So hat halt vermutlich jeder seine Grenzwerterfahrungen und glaubt, dieses Problem müsse doch jeder haben.

Flugzeuge, welche mit dem Höchstabfluggewicht auch landen dürfen, sind in der Regel nie problematisch. Es geht bei voll beladenem Kahn einfach alles ein wenig langsamer und flacher, sonst weiter nichts. Das zu erkennen und entsprechend zu reagieren gehört zum Rüstzeug, wenn man Paxe mitnehmen will, sonst fliegt man am Liebsten nur solo.

Auch ein wenig Aufmerksamkeit beim Setzen der Trimmung ist spätestens ab C182 ratsam, wobei zierlich gebaute Piloteusen bereits mit einer vertrimmten C172 so ihre liebe Mühe haben können.
27. Januar 2011: Von M Schnell an Othmar Crepaz
nix desto trotz...das ist "Weltuntergangsgelaber" und kontraproduktiv...bzw das ganze thema ist fürn Eimer und manchmal muß ich mich echt Fragen ob es denn wirklich sein kann das es Luftfahrzeugführer gibt, die NULL Ahnung von den Grundsätzlichsten Verordnungen und Vorschriften haben.Nur gut das man die Theorieprüfungen nicht wiederholrn muß..Luftrecht Mangelhaft.

gruß: Sf23

Ps. mich nun Anmeckern bringt nix,weil: Ich bin im sicheren bereich und nur das ist mir wichtig.
27. Januar 2011: Von Stefan Kondorffer an Alexander Stöhr
Gottseidank sind stall/spins beim final turn nicht die einzigen bzw haeufigsten stick&rudder Unfaelle. Viel häufiger sind doch verbogene Fahrwerke bei Landungen mit und ohne Seitenwind (ok, das Problem ist hier eher, dass manche Piloten gar nicht mehr wissen, wozu die Pedale da unten gut sind - was mit steigendem Abfluggewicht wohl zunimmt).
Und dann natuerlich Umkehrkurven etc nach Triebwerksstoerung. Den Hinweis mit der Trimmung ist so banal wie richtig!! Das macht 150er und 182er dann doch zu ganz unterschiedlichen Fliegern...
27. Januar 2011: Von Othmar Crepaz an M Schnell
Na, Mahlzeit! Wenn wir Piloten unter uns haben, die keinen Unterschied in der Landetechnik eines "leeren" und eines "vollen" 6-Sitzers mit Propellerturbine erkennen, dann wundern mich die vielen, bei Landungen verbogenen Fahrwerke nicht weiters.
Wiegen Sie sich ruhig mit Ihren Paragraphen in Sicherheit, dann sind ja die Aussichten gut, dass die Versicherung bezahlen wird. Ich verlasse mich da lieber auf meine Praxis.
27. Januar 2011: Von Max Sutter an Othmar Crepaz
Herr Crepaz, bitte beachten Sie: von Propellerturbinen war bislang in diesem Thread nicht die Rede, sondern von SEP's . Wenn man die Zieltore passend verschiebt, kann man ansonsten jedes Argument unterbringen.

Im Übrigen steht es Ihnen frei, die Sandsackübung zu machen, wenn Ihnen so daran gelegen ist. Wenn Sie dazu noch eine passende Vorschrift oder ein Gesetz finden, umso besser.

Es wäre noch zu prüfen, ob Ihnen die Versicherung auf Anfrage einen besonderen Rabatt einräumt, wegen nachgewiesenem besonderem Eifer. Am besten, sie lassen die verschiedenen Beladungszustände, welche Sie beim Dreimonatssolo erflogen haben, von einen Flugleiter oder seinen Stellvertreter stets durch Stempel und Unterschrift bestätigen.
27. Januar 2011: Von Othmar Crepaz an Max Sutter
Die PA46 kein SEP? Man lernt nie aus.
Für mich ist die gestellte Behauptung ohnehin nur theoretischer Natur, da ich die Vorgaben wöchentlich locker erfülle.
Und ich bleibe standhaft bei meiner Theorie: Ich sehe keinen so rechten Sinn im Üben dreier Landungen bei (vorgeschriebenem) leeren Flieger, wenn ich nach 90 Tagen (oder noch längerer) Pause mit full house unterwegs bin.
Aber dazu haben wir ja diese Diskussionsplattform hier. Ich lasse mich gerne belehren.
27. Januar 2011: Von Max Sutter an Othmar Crepaz
die keinen Unterschied in der Landetechnik eines "leeren" und eines "vollen" 6-Sitzers mit Propellerturbine erkennen

Herr Crepaz, das schreiben Sie, und da habe ich halt angenommen, Sie reden von einer Jetprop. Das schnippische Man lernt nie aus gebe ich Ihnen für diesen Vorgang also wieder zurück.

Nachdem die Bestimmungen so sind wie sie nun einmal sind, können Sie natürlich im LBA oder bei der EASA vorstellig werden. Ich fürchte nur, man wird in Köln einfach ein NPA herausgeben, welches das Fliegen mit einer PA46 zwangsweise ganz verbietet nach 90 Tagen, jedenfalls hat es bislang diese Behörde in ihrer Regelungswut meistens so analog gemacht.
27. Januar 2011: Von Othmar Crepaz an Max Sutter
Manchmal wäre es dienlich, auch ältere Postings zum Thema zu lesen, ehe man die Giftspritze zückt: Hier habe ich geschrieben:
"Aber bitte nicht weitersagen - den Bleistiftspitzern fällt sonst womöglich noch ein, dass die Landungen mit variabler Beladung (Sandsäcken) geprobt werden müssen (natürlich je 3 Landungen leer, halbvoll und bei maximum landingweight)."
Ist das nun das Gleiche, oder das Selbe, was Sie resümieren?
27. Januar 2011: Von Max Sutter an Othmar Crepaz
Ich verstehe die Frage nicht ganz, ich habe ihr Wort Propellerturbine (im Zusammenhang mit PA46/SEP) unterstrichen. Das was ich kursiv gewetzt habe, war Text von Ihnen.
27. Januar 2011: Von Othmar Crepaz an Max Sutter
Ich habe keine Lust, diesen Kleinkram auf diesem Niveau fortzusetzen. Es ist zwar kein Vollmond mehr, aber Ihre regelmäßigen Anfeindungen anderer Diskutanten dürften längst allen aufgefallen sein und wurden auch schon von anderen festgestellt.
Meine Meinung habe ich klar artikuliert, und wer es nicht versteht, der soll ganz einfach einmal in einer vollen PA46 "above the numbers" auf idle ziehen, wie er das mit dem leeren Flieger 3x geübt hat.
28. Januar 2011: Von Alexander Stöhr an Othmar Crepaz
Herr Crepaz,
bittel bleiben Sie ruhig, der Suttr ist halt etwas "eidgenössisch". Das ist mondphasenunabhängig und eigentlich gar nicht so schwer zu verdauen. Er ist halt etwas spitzfindig und ist auf Ihre Aussage mit der Propellerturbine eingegangen. Die P46T ist nun erwiesenermaßen _kein_ SEP (single engine PISTON).

Nun aber zurück zum Thema. Die gesetzlich vorgeschriebene 90-Tage-Regel ist eine absolute Mindestanforderung. Sie deckt keinesfalls den Idealfall ab, sprich ein Lehrplan mit dessen Erfüllung die Garantie auf Unfallfreiheit durch magically current and proficient sicherstellt.

Man muss Gesetze immer aus der Gegenrichtung lesen, um sie zu verstehen. Die Frage lautet also nicht: "Reicht die 90-TR aus, um einen fähigen Piloten zu garantieren?", sondern es heißt richtig: "Ist es verantwortlich, jemanden mit Paxen fliegen zu lassen der das Flugzeug (oder ein vergleichbares Muster) in den vergangenen 90 Tagen nicht angerührt hat?"

Ihre Ablehnung für Regeln und Ihr Beharren auf die (Ihre) Praxis ist der Grund, weshalb Unfälle passieren. Menschen mit dieser Einstellung tendieren irgendwann überheblich zu werden, und nehmen bestimmte Entwicklungen nicht mehr wahr. Regeln sind im Idealfall abstrahierte Praxis. Deshalb ist die Zusammenarbeit und Beratung Ihrer ungeliebten "Bleistiftspitzern" oberstes Gebot für die Fliegergemeinschaft, damit kein Unfug in den Regeln steht und diese von den Praktikern sowohl verstanden als auch eingehalten werden.

Manchmal - und da gebe ich Ihnen Recht - ist weniger mehr. Dies erreichen wir aber nie und nimmer durch aufschreien, sondern durch den o.g. Dialog.
28. Januar 2011: Von joy ride an Othmar Crepaz
mal ne andere frage: wieviele malibus, oder dass es einfacher wird, PA46 (überhaupt eine Matrix irgendwo?), fliegen in unserem geliebten lande, auf dass eine erhöhte sandsack-anforderung dem überhaupt gerecht wird?
ich gehe davon aus, dass die "gewerblich" betriebenen eher unberührt sind, durch andere, strengere vorschriften (die zwar auch nicht alle 90 tage greifen, aber den berufspiloten im allgemeinen mehr stimulieren).

ich verstehe sie erstmal so, sie hätten gern strengere, umfangreichere, weitläufigere "hürden" für irgendwie geartete "complex aircraft" der seltenen klassen (TBM, PC12, wie auch immer).

oder man sollte sämtliche 90 tage regeln komplett abschaffen (auch keine lösung für den 12-h-vereinsflieger).

meckern ist eins, konstruktive vorschläge schon wieder was anderes.
in diesem sinne muss ich für sutter partei ergreifen, er scheint in vielen dingen ein eher praxis-orientierter mensch zu sein, und damit nicht der einzige mit einwänden gegen ihre kommentare.

udo
PS: missverständliche artikulierung ist bestimmt berechtigte kritik an der 90 tage regelung. rein inhaltliche auslegung als "mindestanforderung", mit jederzeit freiwillig möglicher überschreitung dieser mindestanforderungen sollte ausnahmsweise aber mal als "gut" belassen werden - meine meinung
28. Januar 2011: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Danke für den Vermittlungsversuch.

Ich verstehe nach wie vor Herrn Crepaz's Empörung nicht - es handelt sich beim Unterstreichen des Wortes Propellerturbine keineswegs um eine Pingeligkeit meinerseits, denn auch in seinem eigenen Benutzerprofil outet er sich als Jetprop-Pilot. Da verstehe ich nicht, dass gerade er sich darüber mokiert, dass man eine Malibu nicht nur als SEP kategorisieren muss, sondern dass es offenbar zwei Varianten sind, für die im Zweifelsfall auch noch verschiedene Regeln gelten - siehe Typerating (falls die Jetprop eines braucht).
28. Januar 2011: Von Othmar Crepaz an joy ride
Also noch einmal von vorne.
Irgendwo habe ich da geschrieben, ob man nach 90 Tagen Pause überhaupt mit Passagieren fliegen dürfen soll. Daraus sollte deutlich hervorgehen, dass ich mit Minimalisten (12 h p.a.) so meine Probleme habe. Die 90 Tage-Regel ist also durchaus sinnvoll.

Wenig sinnvoll - und auch das stand in meinen Postings - ist das Theater, dass bei den 3 Landungen niemand an Bord sein darf. Natürlich keine Passagiere, aber warum kein Fluglehrer und/oder kein zertifiziertes Vereinsmitglied, um einen Flug mit üblicher Beladung zu simulieren bzw. zu üben? Die Problematik leere und maximal beladene Malibu habe ich oft genug aufgezeigt. Mein Fehler war wohl, mit den "Sandsäcken" Ironie beigepackt zu haben, die nicht von allen so verstanden wurde. Keine Ironie war freilich der Hinweis, dass die Bleistiftspitzer das sofort zum Anlass nehmen könnten, weitere Erschwernisse für die GA einzubauen. Wann sind denn zuletzt Erleichterungen für uns bekannt geworden?

Gewerbliche Vorschriften gibt's für die Malibu keine, sie ist als 1-Mot nicht gewerblich zulassbar.

Und im Übrigen war ich der Meinung, dass dies hier ein Pilotenforum sei und kein Tummelplatz für Paragraphenreiterei. Natürlich haben wir uns alle an Vorschriften zu halten, aber diese Vorschriften in konkreten Fällen infrage zu stellen ist doch Sinn eines PILOTEN-Forums. Aber ich habe manchmal den Eindruck, dass sich unter der ZÜPL-Keule kaum mehr jemand etwas zu sagen getraut, zumal wir hier namentlich auftreten. Ich kann ja frech sein, ich habe eine FAA-Lizenz und einen N-zugelassenen Flieger.
28. Januar 2011: Von joy ride an Othmar Crepaz
ok, verstanden - damit gewinnt ja das wort "mindestanforderung" (leerer flieger) eine neue bedeutung.

gewerblich lässt sich laut lisa-kosten-thread anscheinend sogar ne lisa betreiben (oder zumindest drüber reden) - mir wäre neu weshalb die malibu z b im werksverkehr nicht taugen sollte (und ich bezweifle dass alle malibus echt privat unterwegs sind).

jedenfalls meinte ich nicht flugzeug(-hersteller)-auflagen sondern company procedures, die das gewerbe am leben halten (sollten).
mir ist natürlich klar, dass der malibu-selbstfliegende eigner unabhängig davon, ob er zuerst den geschäftstermin nach der landung ansetzt, und nachher den urlaub auf der gleichen insel, oder umgekehrt, sich immer an die gleichen company procedures halten wird ... (warum auch 2 verschiedene checklisten)

und da sie drauf nicht eingehen,(es aber bestimmt aus "club" interna wissen), gehe ich davon aus, dass die malibus maximal 2 handvoll sind, in diesem lande ... damit könnten also ca 60.000 andere piloten gut leben, immer berücksichtigend dass die generelle sicherheit der passagiere eigentlich das wichtigste an dieser komischen regel ist.

beim fluglehrer freilich macht es keinen sinn, die "bleistiftspitzer" extra aufzufordern das genauer zu präzisieren oder zu ändern - wenn ich nach papierlage sowieso schon alleine im cockpit bin, wem soll ich warum irgendwas anderes erzählen? Jedenfalls könnte der Lehrer demonstrativ den Sandsack auf dem Rücksitz spielen ... wenn er sich traut.
;-)
28. Januar 2011: Von Richard G. Müller an Othmar Crepaz
Sehr geehrte Herr Crepaz,

Teil der Pilotenausbildung sind auch Volllastflüge. Um bei diesen Flügen nicht Sandsäcke verwenden zu müssen, ist es ausdrücklich erlaubt bei Schulflügen mit Fluglehrer Passagiere mitzunehmen. Es muss lediglich der Ausbildungsleiter einverstanden sein und es dürfen keine Notverfahren geübt werden.
Aber zurück zur 90-Tae Regel. Wer sich fitt genug fühlt kann doch ohne Probleme 3 Starts machen.
Wer sich unsicher fühlt ist gut beraten sich einem erfahren Fluglehrer anzuvertrauen. Manchmal bekomme ich jedoch den Eindruck, für einige Piloten sind Fluglehrer eine Spezies welch man möglichst meidet. Ja, es gibt Fluglehrer bei denen das Wichtigste ihr Honorar ist, aber in den Vereinen gibt es auch noch Idealisten, die Ihr Geld außerhalb der Fliegerei verdienen und die es freut jemanden helfen zu können.
Aber leider habe ich den Eindruck dass für einige alles verboten ist, was nicht ausdrücklich gesetzlich erlaubt ist. Mann kann es aber auch andersherum sehen, es ist alles erlaubt was nicht ausdrücklich gesetzlich verboten ist. Hoffentlich kommt die EASA hier nicht noch auf dumme Gedanken.

Mit besten Grüßen

Richard G. Müller
28. Januar 2011: Von Othmar Crepaz an Richard G. Müller
Vorschlag zu einem heiteren Schlusspunkt unter diesen Teil der Debatte:

Ich hatte im Herbst tatsächlich eine 2-monatige Flugpause (Urlaub mit anschließendem Krankenstand). Als ich mit meinem Flugzeugpartner erstmals wieder flog, gelang mir jene Sorte von Landungen, wo die Passagiere fragen: Fliegen wir noch, oder rollen wir schon?
Jedenfalls empfahl mir mein Partner, öfters eine 2-monatige Pause einzulegen ;-))
29. Januar 2011: Von M Schnell an Othmar Crepaz
ich hab was im Netz gefunden...zu dem Thema 90Tage...

https://www.luftfahrt-sv.de/PDF/aviation%20news-2009-3.pdf

(sorry hab mal wieder vergessen wie das mit den anklick links geht)
29. Januar 2011: Von Max Sutter an M Schnell
vergessen wie das mit den anklick links geht

Also, lieber Speedy Marcoles hier die Anleitung:

(Statt den eckigen Klammern die entsprechenden spitzen Klammern, auch größer/kleiner-Zeichen genannt, setzen).

[a href="anklickbaresURL" target=NEW"]TextderSchaltfläche[/a]

Am besten das Ding bezüglich der eckigen Klammern bereinigen und irgendwo abspeichern.
31. Januar 2011: Von M Schnell an Max Sutter
schon geschehen..danke..vielmals..

soo nun muß ich mich mal ein wenig rar machen,bin zzt. nervlich bissl unbelastbar nich das ich am schluß noch zum weltuntergangspropheten werde und statt euch nur mit meiner miesen rechtschreibung zu ärgern am ende auch noch schuld bin am niedergang der abendländischen feierabendtipperei

gruß @all sf23 bis denne...(dann hoffentlich auch rechtschreib geläutert)

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