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21. März 2020: Von Daniel K. an TH0MAS N02N Bewertung: +2.67 [4]

Wie soll ich meinem 9 jährigen Patenkind erklären, dass er nicht zu seinem Leichtathletik Training darf, aber ich gehe jetzt zu meinem Flugverein? Nee, hier muss man jetzt aus meiner Sicht solidarisch sein. Hobby ist Hobby und gleich ist gleich. Lediglich Tiere (zu Reitsport) würde ich etwas aufgrund der Fürsorgepflicht herausnehmen. Auch Flüge aus dringenden Transportgründem würde ich heraus nehmen, aber sonst? Es gilt doch auch ein wenig, dass wir als GA beweisen, ein normaler Teil der Gesellschaft zu sein und nicht die abgehobenen Reichen, für die eigene Regeln gelten.

21. März 2020: Von Chris _____ an Daniel K. Bewertung: +3.00 [3]

man jetzt aus meiner Sicht solidarisch sein. Hobby ist Hobby und gleich ist gleich

Das sehe ich komplett anders. Es geht (eigentlich) nicht um Hobby vs Nichthobby, sondern um Ansteckungsgefahr oder nicht.

Wird nur so ausgelegt.

So, jetzt gehe ich zum Baumarkt. Muss Ersatzteil für kaputte Duscharmatur besorgen. Mal sehen, ob der offen ist...

21. März 2020: Von Eric Frenken an Daniel K.

Genau aus den Gründen ist unser Platz nun geschlossen. Gemeinsam stark machen und sich solidarisch erklären, ist das Gebot der Stunde.

Aber was gilt schon unser Platz. Ein kleiner Sonderlandeplatz nur mit Mickeys und Rrrrrotaxen. ;-)

Eric

21. März 2020: Von Norbert S. an Daniel K. Bewertung: +4.00 [4]

Zitat "Es gilt doch auch ein wenig, dass wir als GA beweisen, ein normaler Teil der Gesellschaft zu sein"

Hä? Wie bitte? Zwei Meter Abstand halten - keine Menschenansammlungen etc. sollte reichen.

Vorauseilender Gehorsam oder Anbiedern in Bezug auf Mitmenschen, die Klopapier horten, kommt mir nicht in den Sinn !

21. März 2020: Von Eric Frenken an Norbert S.

Norbert,

Du verwechselst vorauseilenden Gehorsam mit Solidarität. Willst Du damit Deine Aktivitäten rechtfertigen?

21. März 2020: Von ch ess an Daniel K. Bewertung: +4.00 [4]

Wie erklärst Du Deinem Patenkind, dass er nicht zum Trainig kann/darf, aber...

Du oder andere Joggen gehen?

Du oder andere Radfahren gehen?

Du oder andere Spazierengehen?

Ist halt so. Manches ist untersagt, manches nicht. Überwiegend kann man es mit dem Ansteckungsrisiko erklären (bspw das Fliegen im eigenen Flieger ist kein Ansteckungsrisiko), und manchmal nicht (bspw Tennisplätze).

Solidarität bedeutet m.E. nicht freiwilligen Selbstverzicht, sondern nachdenken, wie man anderen helfen kann !

Das eine bringt was, das andere ist (bei Politikern beliebte) nutzlose Symbolik.

21. März 2020: Von TH0MAS N02N an ch ess Bewertung: +5.00 [5]

Solidarität ist in diesem Zusammenhang nicht nur eine hohle Worthülse, sondern auch falsch benutzt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Solidarit%C3%A4t

"Dies äußert sich in gegenseitiger Hilfe und dem Eintreten füreinander."

Es hilft dem Fussballer aber wenig, wenn der Solo-Pilot jetzt aufs fliegen verzichtet. Und ebensowenig wenn der Reiter auf den Reitsport verzichtet - mit Distanz zu den anderen beim aushallen (oder wie heisst das beim Reiten?)

Wir sollten doch das Ziel sehen und uns nicht in Sinnlosigkeiten üben. Das wird noch schwer genug....

21. März 2020: Von Norbert S. an Eric Frenken Bewertung: +3.67 [4]

Man muss niemandem beweisen, normaler Teil der Gesellschaft zu sein. Was heißt das überhaupt?

Sich schämen müssen, weil andere denken könnten, man sei reich und deshalb in der Lage zu fliegen? Das verstehe ich unter (fast schon sozialistischen) vorauseilendem Gehorsam. Solidarität ist was anderes.

Ich fliege zur Zeit nicht, weil ich nicht von A nach B (z.B. Ausland) fliegen kann, so wie ich mit einem Auto von A nach B fahre. Ich betreibe auch keinen Flugsport, ganz im Gegenteil, ich will ihn vermeiden - Flugsport, dieses Attribut können höchstens Leistungssegelflieger oder Kunstflieger für sich in Anspruch nehmen, nicht diejenigen, die nur Subventionen und Steuerermäßigungen wollen, oder die mit einer C172 von Mannheim nach Worms fliegen.

Unsolidarisch sind übrigens unsere Pilotenfreunde auf diesen Sonderlandeplätzen, die keine Fremden bei sich landen lassen aber selbst überall (auf jedem Verkehrslandeplatz) landen wollen.

21. März 2020: Von Erik Sünder an ch ess

Ich finde es gut, dass sich die Politik mit dem Problem beschäftigt und sich nicht hinsetzt und überlegt, welche Sportart (wieviele Sportarten gibt es eigentlich?) darf unter welchen Voraussetzungen betrieben werden.

Gruß Erik

21. März 2020: Von Sven Walter an Erik Sünder Bewertung: +2.00 [2]

Geht doch viel einfacher, 2 m Abstand zu jedem. Ordnungswidrigkeit bei Verstoß ab 500 € aufwärts. Damit hast du schon mal 95% der Bevölkerung, die sich an die Regel halten. Und ob dann jemand noch Badminton, Tischtennis und Tennis spielt, reitet, fliegt, oder halt auf Kampfsportarten und Kollision Sportarten verzichtet, regelt sich tatsächlich naturwissenschaftlich begründet über die Unterbrechung der Infektionsketten. Normen kann man auch nach dem Sinngehalt formulieren.

21. März 2020: Von Eric Frenken an Norbert S.

Norbert,

ich verstehe Deinen Punkt, habe aber eine andere Meinung dazu.

Was ich nicht verstehe ist Deine Aussage bzgl. Sonderlandeplätzen. Von mir aus kannst Du auf unserem Sonderlandeplatz landen. Falls Du etwas schwereres als ein UL fliegst, wird aber unsere Bezirksregierung etwas dagegen haben.

Was ich damit sagen will, sind Dir viele Sonderlandeplätze bekannt, die Dich auf ihrem Platz nicht landen lassen, obwohl Du es von der Platzzulassung her dürftest? Ich kenne kaum welche, vielleicht sind sie mir aber auch unbekannt.

21. März 2020: Von Norbert S. an Eric Frenken

Betriebsvereinbarungen werden doch zwischen der Bezirksregierung und dem Landeplatzbetreiber, respektive der Kommune verhandelt.

Wenn auswärtige Flugzeuge dann keine Chance mehr haben, dort zu landen, sind sie schlecht verhandelt. Der Platzbetreiber ging meistens den Weg des geringsten Widerstandes bei der Beschränkung von Flugbewegungen. Er leidet nicht darunter, da die Platzhirsche des Vereins ja weiterhin nicht limitiert sind und fast überall hin fliegen können.

Vereinbarungen und Auflagen von oft willkürlich handelnden Behörden können auch mal angefochten werden.

Alles würde anders aussehen, wenn die Flugzeuge solcher Vereine anderswo eben solchen Limitierungen ausgesetzt wären. Mir würde es weniger gefallen, da Freizügigkeit eigentlich das positive Wesen der Fliegerei darstellt.

22. März 2020: Von Stefan Jaudas an Chris _____

Sehe ich ja auch so, dass es eigentlich um die Unterbrechung der Infektionsketten geht, und dass zumindest soiltäre (erweiterte) Platzrunden überhaupt kein Problem darstellen. Jedenfalls wesentlich weniger wie der Besuch des Supermarkts.

Aber wir kennen ja auch unsere Mitmenschen. Ich würde da folgende Vorhersage treffen:

Spätestens nach der 10. Platzrunde steht die Polizei auf dem Flugplatz. Angerufen von einem netten selbstlosen Flug"lärm"gegner in der Nachbarschaft. Die können zwar theoretisch nichts tun, aber praktisch trotzdem einen Fall draus machen. Der dann wahrscheinlich im Sande verlaufen wird. In ca. 18 Monaten. Aber wer will schon den Ärger haben.

Und wenn die Polizei dann weg ist, irgendwelche "Investigativjournalisten" von ARD, ZDF, RTL oder BILD können das problemlos breittreten, umdeuten, hochspielen. Auch denen gehen irgendwann die Themen aus. Und sowas kommt dann wie gerufen. Da kann man doch ohne großen Aufwand die Volksseele zum Kochen bringen.

Von daher, das einzige, was eventuell zieht ist das Argument Instandhaltung. So ein Motor muss halt gepflegt werden, was mit einem Werkstattflug innerhalb der Fristen im Handbuch am Besten geht. Bei Werkstattflügen nach dem Werftaufenthalt und der Überführung von der Werft an den Heimatflugplatz, das sollte auch noch OK sein. Alles Andere?

Und eines ist auch sicher, es wird auf jeden Fall einen oder zwei Fälle geben. Und diverse auch unserer Interessenvertreter werden sich darüber wieder in Sack und Asche werfen, Generalschuld übernehmen und Vasen verteilen.

Mich wundert nur, dass es eh noch kein NOTAM gibt. Einfach aus dem Grund, die Leistung von ATC und FIS aufs absolute Minimum runterzufahren, damit man möglichst viele der Leute nach Hause schicken kann, um bei Coronafällen in den Centern eine Reserve zu haben. Die sind ja inzwischen auch weitgenend zentralisiert in Langen. Was in so einem Fall evtl. nicht optimal ist.

22. März 2020: Von Chris B. K. an Stefan Jaudas

Mich wundert nur, dass es eh noch kein NOTAM gibt. Einfach aus dem Grund, die Leistung von ATC und FIS aufs absolute Minimum runterzufahren, damit man möglichst viele der Leute nach Hause schicken kann, um bei Coronafällen in den Centern eine Reserve zu haben.

ATC können sie nicht runterfahren so lange die gestrandeten Urlauber noch von überall auf der Welt zurückgeholt werden. Außerdem gehören die Frachtflüge als Teil des Transportwesens zur kritischen Infrastruktur, die weiter betrieben werden soll.

FIS könnten sie komplett runterfahren. Nur warum soll man deswegen das Fliegen verbieten? Für Tag-VFR Flüge ist die FIS nicht zwingend erforderlich. Squwak 7000 rasten und los.

22. März 2020: Von Eric Frenken an Norbert S.

Betriebs"vereinbarung" ist eine nette Umschreibung einer Platzzulassung. Habt Ihr auf Eurem Platz eine Vereinbarung mit der Bezirksregierung getroffen? Das glaube ich kaum. Unterm Strich hat Euch die Bezirksregierung genau gesagt, was geht und was nicht. So war's zumindest bei uns. Ansonsten bist Du herzlich eingeladen, Dir eine Ausnahmegenehmigung zur Landung auf unserem Platz einzuholen. Du scheinst den Disput mit den Behörden ja nicht zu scheuen und scheinst auch über genügend Zeit dafür zu verfügen.

Übrigens, unsere Graspiste ist fette 280m lang. Good luck!

22. März 2020: Von Stefan K. an Chris B. K. Bewertung: +2.00 [2]

ATC ist schon seit Tagen auf Nachtdienst Niveau runter gefahren, dafür braucht man kein Notam, weil es automatisch der Verkehrslage angepasst werden kann.

Auf FIS war vor der Landeplatz Schließung die Hölle.

FIS schließen ist eine tolle Idee....wo rufen dann Piloten für ihr Request ? Richtig.....auf dem ausgedünnten Radar Sektoren....

Deshalb, wenn man keine Ahnung hat......

22. März 2020: Von Achim H. an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

Es sollte ja kein großes Problem sein, ein bald um 90% gesunkenes Flugaufkommen abzuwickeln.

22. März 2020: Von Stefan K. an Achim H.

Habe ich auch nicht geschrieben..... allerdings wenn ein Radar Sektor zu zweit die fünffache Größe bearbeitet, können einige VFR Piloten das Fass zum Überlaufen bringen.

Überlingen ist auch nicht bei Volllast passiert....

22. März 2020: Von Chris B. K. an Stefan K. Bewertung: +3.00 [3]

Was willst Du denn requesten? Etwa ob eine ED-R oder ED-D aktiv ist? Das bekommst im AIS-Portal auch ganz ohne Funk.

Leute, man darf ohne FIS fliegen und kann dies auch! Auch wenn ihr es evtl. verlernt haben solltet.

22. März 2020: Von Stefan K. an Chris B. K. Bewertung: +8.00 [8]

Nach Corona darfst du gerne hier antanzen und an einem schönen Tag dir eine Stunde alle Anliegen unserer Kundschaft anhören.... spätestens nach einer Stunde läufst du mit Kopfschmerzen aus dem Center..... :-))

22. März 2020: Von Chris _____ an Chris B. K.

Alleine das mehrfache Nachfragen nach der gleichen ED-R, von verschiedenen Piloten innerhalb kurzer Zeit.

Und ich würde nicht mal den Piloten irgendeinen Vorwurf machen.

Und seit wir so ein tolles Bundesamt haben, das jeden einzelnen Verstoß in ein Ticket umwandeln möchte, geht man halt lieber auf Nummer sicher.

Wenn die Antwort nämlich lautet "not active", könnte das eine halbe Stunde später ja schon anders sein. Und da möchte man lieber "auf Band" haben, dass man nachgefragt hat.

22. März 2020: Von Chris B. K. an Stefan K.

spätestens nach einer Stunde läufst du mit Kopfschmerzen aus dem Center..... :-))

Ich laufe gedanklich immer schon weg, wenn ich auf der FIS-Frequenz mithöre (ohne mich angemeldet zu haben) und da Deutsche mit radebrechendem Englisch die Frequenz mit ihrem "ah & eh" blockieren, ohne das da am Ende irgendwas Brauchbares bei rauskommt.

Dazu dann das ganze Geklingel mit den An- und Abmeldungen. :-(
Allein um das wegzubekommen würde ich einen Listening-Squwak für die FIS vorschlagen. Alles, was in Norddeutschland mit Squwak 7740 bzw. 7742 rumfliegt ist auf der Frequenz unterwegs und braucht sich nicht mehr extra an- und abzumelden. Nur mal so als Idee.

Ich muß aber auch gestehen, daß ich innerhalb der letzten 200 Flugstunden nur einmal die FIS gerufen habe, um die Bestätigung zu einer ED-R zu bekommen. Es war an einem Werktag morgens um 9 Uhr und niemand hatte vorher danach gefragt. Ansonsten dudelt bei mir die FIS immer nur im Hintergrund mit und der Transponder sendet brav Code 7000.

22. März 2020: Von Achim H. an Stefan K. Bewertung: +10.00 [10]

Auf jeden Fall finde ich es gut, dass die DFS full service macht und z.B. nicht das Ministerium bedrängt, den Luftraum für VFR zu schließen etc.!

Alles was irgendwie vertretbar ist soll am Laufen gehalten werden. Es macht einen Unterschied, ob wir aus der Sache mit -8% Sozialprodukt oder -15% rauskommen.

22. März 2020: Von Eric Frenken an Chris B. K.

Was willst Du denn requesten? Etwa ob eine ED-R oder ED-D aktiv ist? Das bekommst im AIS-Portal auch ganz ohne Funk.

Leute, man darf ohne FIS fliegen und kann dies auch! Auch wenn ihr es evtl. verlernt haben solltet.

Hi Chris,

dann wünsche ich Dir zukünftig viel Glück bei Deinen Flugvorhaben. Ich hatte regen Informationsaustausch mit der Rechtsabteilung der DFS. Dort herrscht (entgegen meiner damaligen Rechtsauffassung) einhellig die Meinung, dass eine ED-R jederzeit auch außerhalb von den in der AIP veröffentlichtes Zeiten aktiviert werden kann und deswegen vor Einflug in eine solche bei FIS nachgefragt werden sollte.

Ich frage mich zwar auch, was dann überhaupt noch der Blick in die AIP bringt, aber so ist der Stand der Dinge.

22. März 2020: Von Chris B. K. an Eric Frenken

Dann tust Du halt generell so als wäre die ED-R aktiv und fliegst drum herum. 5 Minuten mehr Flugzeit... ja und? Ändert nichts an der Aussage, daß man auch ohne FIS fliegen kann.

Wer will findet Wege, wer nicht will, findet Gründe. ;-)

Oder zählst Du auch jede Flugminute wie manche Spezis bei uns am Platz, die immer mit maximaler Dauerleistung unterwegs sind, weil beim Chartern ja jede Minute Geld kostet?

Zur DFS fällt mir eigentlich nur noch ein:

Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.
Werner von Braun

Also ich erkenne zumindet für mich überhaupt keinen Sinn in diesem Laden außer nach Vergehen zu suchen und Tickets auszustellen. Da sollten sie den Laden besser gleich wieder verstaatlichen, dann wäre die AIP wenigstens wieder öffentlich verfügbar.


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