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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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10. Oktober 2017: Von Daniel K. an  Bewertung: +2.00 [2]

Was siehst du als konkrete Gefahr beim Fliegen mit einem mehr oder weniger unbekannten PIC an? Das interessiert mich. Denn im Umkehrschluss lese ich heraus: fliegen ist so gefährlich, das muss doch unterbunden werden. Kann sein, dass ich hier übertrieben reagiere. Ich bin bei Wingly angemeldet und würde nie diese Paris-Dakar Fluganfragen beantworten. Aber die Rundflüge, die ich so oder so mache, die erfreuen sich doch einiger Beliebtheit. Da steigen Wildfremde bei mir ein. Aber wenn ich schon durch den Mailverkehr kein gutes Gefühl habe, dann lasse ich es auch bleiben. Aber zurück zu deinem Einwand. Wir Piloten sind doch gegängelt durch ZÜP und Medical. Dazu alle zwei Jahre die Verlängerung SEP. Dann gibt es noch die 90 Tage Regel und Wingly selbst veröffentlicht auch noch meine Flugstundenanzahl (und die Anzahl auf dem Flugzeugtyp). Wenn jetzt auch noch wir Piloten uns öffentlich (und nix anderes ist das Internet) Misstrauen zusprechen, ist das kein gutes Zeichen (und scheinbar ein Beleg dafür, dass es ZÜP und andere Restriktionen doch braucht).

10. Oktober 2017: Von  an Daniel K. Bewertung: +8.00 [8]

Ich fliege eben schon lange, und ich glaube, dass ich eine realistische Idee des Risikos habe. Ein Beispiel: Ich habe niemanden gekannt, der mit dem Auto tödlich verunglückt ist - aber sicher mehr als 20 Piloten, die tot sind (und eine viel höhere Zahl wenn ich all jene rechne, denen ich als Luftfahrtjournalist mal die Hand geschüttelt habe.

Das hat auch nichts mit „Misstrauen“ zu tun, sondern mit einer realistischen Einschätzung.

Ich staune regelmäßig, wenn meine Kinder Freunde zum Fliegen mitnehmen wollen - deren Eltern das erlauben ohne mich zu kennen oder irgendwas über mich zu wissen.

Aber diese Entscheidungen muss jeder für sich selbst treffen.

Ich persönlich werde mich bei Wingly wieder abmelden, ich fliege viel lieber allein - wenn nicht mit Family oder guten Freunden. Ich finde es stressig für Fremde die Verantwortung zu übernehmen.

10. Oktober 2017: Von Daniel K. an  Bewertung: +2.00 [2]

Erst einmal danke für die ausführliche Antwort. Ich habe natürlich noch nicht die Erfahrung wie du und kann damit nur aus einem begrenzteren Horizont heraus argumentieren. Ich glaube, wir haben hier tatsächlich zu einer ähnlichen Sache unterschiedliche Risikobewertungen. Ich nutze Wingly für meinen Teil nicht für Streckenflüge, aber eben für Rundflüge in meinem Fall im Coburger Land (hier kenn ich mich aus und bin vom Arbeitsaufwand her in der Lage). Ich will in die Luft und ich nutze halt gern die Möglichkeit, zur Kostenteilung. Habe bisher auch nur positive Erfahrungen gemacht. Hoffe auch inständig, dass mir schlechte Erfahrungen erspart bleiben.

10. Oktober 2017: Von  an Daniel K.

Das hätte ich noch hinzufügen sollen: Rundflüge mit Wingly wären mir sehr viel symoathischer, und intuitiv würde ich sie auch für risikoloser halten als weite Streckenflüge - bei denen in Mitteleuropa bei wahrscheinlich 75% aller Flüge das Wetter eine Rolle spielt.

10. Oktober 2017: Von Hubert Eckl an  Bewertung: +1.00 [1]

Als Eigner bist Du ohnehin nicht für Wingly geeignet. Merkwürdige Regelung, daß Du keine Minutenpreise sondern nur die Charterrechnung verwenden darfst. Für mich leider nicht sinnvoll machbar.

10. Oktober 2017: Von Lars Klein an  Bewertung: +1.00 [1]

Rundflüge sind doch unsere Hauptaktivität: über 70% der angebotenen Flüge sind Rundflüge.
Und die Piloten, die Streckenflüge anbieten, haben durchschnittlich 512 Flugstunden (viele davon sogar ein IR). Der Begriff "MitFLUGzentrale" ist, zugegeben, auch etwas irreführend: es suggeriert, dass wir nur Flüge von A nach B anbieten. Unser Fokus ist auf der Freizeit-Aktivität. Dem Fliegen des Fliegens wegen.

Bezüglich der Risiken klären wir in unserer großen Informations-Datenbank auf. Auch im Bezahlvorgang wird ganz klar gemacht: Flüge auf Wingly werden von Privatpiloten durchgeführt, die nicht die selbe Erfahrung haben, wie Airline-Piloten. Das Wetter (oder aber auch die Gesundheit oder der Terminkalendar des Piloten) können jederzeit zu einer Absage der Flüge führen. Flugzeuge werden nicht auf dem selben Niveau gewartet, wie kommerzielle Flugzeuge. Und zu guter Letzt schicken wir eine, gemeinsam mit der EASA ausgearbeitete, Checkliste an Piloten und Passagiere, um sie vor dem Flug noch einmal zu informieren. Wir tun also sehr viel dafür, Leute aufzuklären.

10. Oktober 2017: Von  an Lars Klein

Ich habe auch gar nicht gesagt, dass Ihr was falsch macht. Ich würde dennoch zu keinem mir völlig unbekannten Privatpiloten ins Flugzeug steigen.

Rundflüge sind schon okay, aber für diese sind manche Typen wegen der zu hohen Kosten nicht geeignet. Und wenn das als Eigner sowieso nicht geht ..

10. Oktober 2017: Von Erik N. an Lars Klein

Lars, ich bin registriert, habe aber noch nie jemanden mitgenommen. Zum Teil, weil ich, wenn ich fliege, entweder den zusätzlichen hassle nicht brauche, jemanden exakt dann an den Flugplatz zu koordinieren, wenn ich los möchte, oder weil ich IR Training habe, oder weil die Maschine in der Wartung, ist whatever.

Ich fliege ab EDLN, mein Flugzeug ist in EDLN, aber ich bekomme häufig Anfragen für Flüge aus München nach irgendwo hin. Lange Strecken. Reagiert die App auf die geolocation ?

Kann mich der Paul mal anrufen ? Dem habe ich gestern geantwortet auf die Frage, warum ich noch niemanden mitgenommen habe.

10. Oktober 2017: Von Lars Klein an Erik N.

Hast du zufällig eine Homebase im Münchner Umland eingetragen? Ich habe dein Profil leider nicht eingetragen, aber als Benachrichtigung bekommst du immer nur (sofern aktiviert) Anfragen von deinen Homebases.
P.S.: Paul meldet sich heute oder morgen...

10. Oktober 2017: Von Thomas R. an Daniel K.

Ist ne interessante Frage. Glaube es geht nicht um ZÜP oder böse Absichten, sondern einfach um Können und Flugerfahrung.

Ich sehe Wingly größtenteils positiv (Share-Economy, super!), aber es gibt auch dort Leute, die allen Ernstes Rundflüge anbieten und eine Gesamtflugerfahrung von 60 Stunden haben.

Würdest Du Dich bei jemandem hinten auf das Motorrad setzen, der gerade mit der Fahrschule fertig ist?

10. Oktober 2017: Von  an Thomas R.

Motorrad? Das ist schon lange her, dass ich mich hinten auf ein Motorrad gesetzt habe ... und ich hatte immer Angst! Selbst fahren, okay ...

10. Oktober 2017: Von Thomas R. an Lars Klein Bewertung: +2.00 [2]

Bezüglich der Risiken klären wir in unserer großen Informations-Datenbank auf. Auch im Bezahlvorgang wird ganz klar gemacht: Flüge auf Wingly werden von Privatpiloten durchgeführt, die nicht die selbe Erfahrung haben, wie Airline-Piloten. Das Wetter (oder aber auch die Gesundheit oder der Terminkalendar des Piloten) können jederzeit zu einer Absage der Flüge führen. Flugzeuge werden nicht auf dem selben Niveau gewartet, wie kommerzielle Flugzeuge. Und zu guter Letzt schicken wir eine, gemeinsam mit der EASA ausgearbeitete, Checkliste an Piloten und Passagiere, um sie vor dem Flug noch einmal zu informieren. Wir tun also sehr viel dafür, Leute aufzuklären.

Schreibt doch mal rein, dass Fliegen mit kleinen Propellermaschinen bezogen auf das Risiko eines tödlichen Unfalls ungefähr in der gleichen Liga wie Motorradfahren ist. Darunter können sich die Leute noch am ehsten was vorstellen.

Könnte nur schlecht für's Geschäft sein...

10. Oktober 2017: Von Thomas R. an  Bewertung: +1.00 [1]

Gibt einige ganz belastbar wirkende Statistiken, die das belegen. Sag ich übrigens auch immer meinen nicht aviatisch vorbelasteten Fluggästen vor dem Flug, damit sie das Risiko einigermassen realistisch einschätzen können.

Ein hier mitlesender Kollege macht das übrigens auch immer, wenn ihn Leute fragen, ob er ihr Kind mal mitnehmen will: "Alles klar, ich komm ihn dann mit dem Motorrad vorbei und hole ihn / sie ab. Helm hab ich dabei".

Das dann aufkommende Unwohlsein bei den Eltern führt zu einer kleinen Diskussion, und am Ende bleiben die Kinder wohlbehalten zu Hause. Finde ich persönlich ziemlich geschickt.

10. Oktober 2017: Von Markus Doerr an 

Ich glaube ich würde auch nicht mit dem Motorrad mitfahren, oder irgendwo mitfliegen wo ich keinerlei Eingriffsmöglichkeiten habe. Blabla Car hab ich mich wieder abgemeldet, nach einer Horrorfahrt. Man sollte halt nicht mit 180 auf der Autobahn bis 10m auffahren. Da krieg ich die Krise.

Es gibt viele Autofahrer, die sich selbst als Superfahrer einstufen und es nicht sind. Bei Piloten ist es noch schlimmer.

Bei Wingly hab ich mich wieder abgemeldet. Ich mach eher Langstrecken, da fliegt eh keiner mit und ich bin da lieber alleine auf FL160 mit Sauerstoff. Sowas kann man keinen Passagier zumuten.

Rundflüge sind immer so eine Sache. An vielen Flugplätzen sind Vereine und die haben ihren Claim abgesteckt. Da macht man sich eher böses Blut.

10. Oktober 2017: Von Erik N. an Thomas R.

Nicht generell. Die Statistik ist ja nicht alles, die glättet alles. Es gibt Motorradfahrer mit 40 Jahren unfallfrei, und solche, die nach 6 Monaten auf der Organliste landen. Das allein kann nicht das Kriterium sein.

Ich denke auch nicht, daß es unbedingt jemand sein muss, der x Flugstunden hat. Wichtiger ist doch, wie oft und wie regelmäßig fliegt jemand die Art von Flügen, die er anbietet, und wie gut beherrscht er das geflogene Muster.

Auf der einen Seite führt Wingly dazu, daß vielleicht mehr Piloten mehr fliegen und mehr Übung haben und dadurch das Risiko vermindert wird. Andererseits ist genau das aber auch ein Problem, eben weil diese Piloten diese Trainingsflüge mit unbedarften Dritten absolvieren. Warum machen Piloten dann noch eine CPL ?

10. Oktober 2017: Von  an Markus Doerr

>>>> und ich bin da lieber alleine auf FL160 mit Sauerstoff. Sowas kann man keinen Passagier zumuten.

Genau, außer man hat mal Lust darauf, das alles wieder und wieder zu erklären. Notfallprozeduren etc. Bei der Cirrus gehört zum Abflugbriefing, dass man den rechts sitzenden Passagier in die Bedienung des Rettungssystems einweist. Das finden Laien immer ziemlich klasse, wenn ich Ihnen erklärem was sie machen sollte ich zufällig unterwegs ohnmächtig werden/sterben: Griff mit zwei Händen bis zur Auslösung ziehen, wenn Zeit ist den Gashebel zurück ziehen ... ;-)

10. Oktober 2017: Von Malte Höltken an  Bewertung: +6.00 [6]

Was bin ich froh, daß Piloten keine Luftfahrtgesetze schreiben...

10. Oktober 2017: Von  an Malte Höltken

Worauf spielst Du an?

10. Oktober 2017: Von Roland Schmidt an Markus Doerr

und ich bin da lieber alleine auf FL160 mit Sauerstoff. Sowas kann man keinen Passagier zumuten.

Aber wenn du eine Nervbacke erwischt hast, kannst du unauffällig seinen Sauerstoffschlauch knicken und er schläft friedlich ein bis zur Landung ;-)

10. Oktober 2017: Von Chris _____ an Malte Höltken Bewertung: +5.00 [5]

Ich hacke mal in die gleiche Kerbe.

Es ist ja voellig verstaendlich zu fragen, wann ein Flug legal oder versichert ist.

Aber pauschal zu sagen, mitfliegen bei Privatpiloten sei regelrecht unverantwortlich? Geht's noch?

Es gibt wohl kaum eine Transportmoeglichkeit, die so stark reguliert ist wie das Fliegen. Jeder Pilot, auch der LAPL oder Mickey, muss so einiges an Koennen beweisen, bevor er seinen Schein bekommt. Genauso (ich bin versucht zu sagen "erst recht") der US-PPL. Die Ausbildung ist stark auf Sicherheit fokussiert (in D vielleicht auch auf "Sport", haha, in USA definitiv NUR auf Sicherheit).

Mit Scheinerhalt hat jeder Pilot das Vertrauen der Behoerden erhalten. Und jetzt kommen hier Piloten an und sprechen sich gegenseitig dieses Vertrauen ab? Das hat so ein bisschen den Geschmack eines Pissing Contest. Sorry. Sehr schade.

Ich wuerde mich definitiv zu jedem Piloten setzen, der nach Scheinerhalt mindestens noch 10h geflogen ist, der im Gespraech nicht den Cowboy sondern vorsichtigen Typen raushaengen laesst, und dessen Flugzeug mit ok erscheint.

10. Oktober 2017: Von Roland Schmidt an Chris _____

Ich glaube, dass es eher darum geht, den Mitfliegern eine realistische Risikoeinschätzung zu ermöglichen. Meine Erfahrung mit Gästen ist, dass die in vielerlei Hinsicht einfach eine falsche Vorstellung davon haben, mit welcher Art Fliegerei sie es zu tun haben und wie wenig das mit Lufthansa & Co. zu tun hat (Sprüche wie "das Gefährlichste ist die Fahrt zum Flugplatz" helfen da auch eher wenig).

Einmal tauchten Gäste unangekündigt mit einem ganz kleinen Baby in einer Babyschale auf. Kommentar überflüssig...

Verbieten würde ich es allerdings nicht wollen, auch wenn ich (inzwischen) die Lust am Herumkutschieren von mehr oder weniger Fremden verloren habe mit unzähligen Vollkreisen um deren zu Hause, den Kölner Dom, Gartzweiler.....

10. Oktober 2017: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

>>>> Aber pauschal zu sagen, mitfliegen bei Privatpiloten sei regelrecht unverantwortlich?

Wer hat das getan?

10. Oktober 2017: Von Johannes König an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [4]

Ich denke, Malte und Chris regen sich - meiner Meinung nach völlig zu Recht - über diese „Alles potentielle Selbstgefährder, außer ich selbst“-Mentalität auf, die Alexis hier gerade breit postuliert.

Ich sehr das ebenso wie Chris: Es gibt bereits extrem hohe gesetzliche Hürden (90Tage/3Landungen, Check alle 1-2 Jahre). Diese werden von Vercharterer/Verein oft nochmal verschärft (z.B. jährlicher statt 2-jährlicher Check, teilweise Check nach 90 Tagen Pause). Dann, nach all diesen Hürden den Piloten ganz allgemein die Selbstverantwortung und Selbsteinschätzung abzusprechen und zu sagen „Alle ohne AVC-Check sind Bruchpiloten“ finde ich nicht sehr kameradschaftlich.

Bei all dieser Diskussion muss man sich auch mal das Risiko-Profil der Flüge anschauen. Ich meine, es macht doch keiner einen Rundflug mit Paxen bei OVC010, was hat denn der Passagier davon?!? Im Gegenteil, es handelt sich in der Regel um bekannte Maschinen, bekannte Plätze und bekannte Routen. Da muss man die Sicherheitskirche auch mal im Dorf lassen.

10. Oktober 2017: Von  an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

>>> diese „Alles potentielle Selbstgefährder, außer ich selbst“-Mentalität auf, die Alexis hier gerade breit postuliert.

Das ist nicht wahr. Ich habe oben GROSS erklärt, dass ich Eltern nicht verstehe, die ihre Kids mit mir fliegen lassen, ohne mich zu kennen.

Mir ist das auch völlig egal, ob andere Wingly nutzen. Ist doch cool, wenn es funktioniert. Ich habe, aus o.g, Gründen, keine Lust dazu. Und ich würde meine Kinder nicht mit fremden Privatpiloten fliegen lassen. Das ist legitim.

Hoffentlich ist das akzeptabel.

"AVC-Check"?... totaler Quatsch, sorry. Du hörst das Gras wachsen.

10. Oktober 2017: Von Tee Jay an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [2]

Aber wenn du eine Nervbacke erwischt hast, kannst du unauffällig seinen Sauerstoffschlauch knicken und er schläft friedlich ein bis zur Landung ;-)

;-) das passiert bei meiner Freundin ganz von allein. Ab FL65 wird sie ruhiger und ab FL75 müde ;-)

Insgesamt bin ich doch gerade sehr erstaunt: Ausgangsfrage hinreichend geklärt und von Piloten wird laut nach Regeln und Normen gerufen... komisch...


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