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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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52 Beiträge Seite 1 von 3

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10. Oktober 2017: Von Markus Doerr an 

Ich glaube ich würde auch nicht mit dem Motorrad mitfahren, oder irgendwo mitfliegen wo ich keinerlei Eingriffsmöglichkeiten habe. Blabla Car hab ich mich wieder abgemeldet, nach einer Horrorfahrt. Man sollte halt nicht mit 180 auf der Autobahn bis 10m auffahren. Da krieg ich die Krise.

Es gibt viele Autofahrer, die sich selbst als Superfahrer einstufen und es nicht sind. Bei Piloten ist es noch schlimmer.

Bei Wingly hab ich mich wieder abgemeldet. Ich mach eher Langstrecken, da fliegt eh keiner mit und ich bin da lieber alleine auf FL160 mit Sauerstoff. Sowas kann man keinen Passagier zumuten.

Rundflüge sind immer so eine Sache. An vielen Flugplätzen sind Vereine und die haben ihren Claim abgesteckt. Da macht man sich eher böses Blut.

10. Oktober 2017: Von  an Markus Doerr

>>>> und ich bin da lieber alleine auf FL160 mit Sauerstoff. Sowas kann man keinen Passagier zumuten.

Genau, außer man hat mal Lust darauf, das alles wieder und wieder zu erklären. Notfallprozeduren etc. Bei der Cirrus gehört zum Abflugbriefing, dass man den rechts sitzenden Passagier in die Bedienung des Rettungssystems einweist. Das finden Laien immer ziemlich klasse, wenn ich Ihnen erklärem was sie machen sollte ich zufällig unterwegs ohnmächtig werden/sterben: Griff mit zwei Händen bis zur Auslösung ziehen, wenn Zeit ist den Gashebel zurück ziehen ... ;-)

10. Oktober 2017: Von Malte Höltken an  Bewertung: +6.00 [6]

Was bin ich froh, daß Piloten keine Luftfahrtgesetze schreiben...

10. Oktober 2017: Von  an Malte Höltken

Worauf spielst Du an?

10. Oktober 2017: Von Roland Schmidt an Markus Doerr

und ich bin da lieber alleine auf FL160 mit Sauerstoff. Sowas kann man keinen Passagier zumuten.

Aber wenn du eine Nervbacke erwischt hast, kannst du unauffällig seinen Sauerstoffschlauch knicken und er schläft friedlich ein bis zur Landung ;-)

10. Oktober 2017: Von Chris _____ an Malte Höltken Bewertung: +5.00 [5]

Ich hacke mal in die gleiche Kerbe.

Es ist ja voellig verstaendlich zu fragen, wann ein Flug legal oder versichert ist.

Aber pauschal zu sagen, mitfliegen bei Privatpiloten sei regelrecht unverantwortlich? Geht's noch?

Es gibt wohl kaum eine Transportmoeglichkeit, die so stark reguliert ist wie das Fliegen. Jeder Pilot, auch der LAPL oder Mickey, muss so einiges an Koennen beweisen, bevor er seinen Schein bekommt. Genauso (ich bin versucht zu sagen "erst recht") der US-PPL. Die Ausbildung ist stark auf Sicherheit fokussiert (in D vielleicht auch auf "Sport", haha, in USA definitiv NUR auf Sicherheit).

Mit Scheinerhalt hat jeder Pilot das Vertrauen der Behoerden erhalten. Und jetzt kommen hier Piloten an und sprechen sich gegenseitig dieses Vertrauen ab? Das hat so ein bisschen den Geschmack eines Pissing Contest. Sorry. Sehr schade.

Ich wuerde mich definitiv zu jedem Piloten setzen, der nach Scheinerhalt mindestens noch 10h geflogen ist, der im Gespraech nicht den Cowboy sondern vorsichtigen Typen raushaengen laesst, und dessen Flugzeug mit ok erscheint.

10. Oktober 2017: Von Roland Schmidt an Chris _____

Ich glaube, dass es eher darum geht, den Mitfliegern eine realistische Risikoeinschätzung zu ermöglichen. Meine Erfahrung mit Gästen ist, dass die in vielerlei Hinsicht einfach eine falsche Vorstellung davon haben, mit welcher Art Fliegerei sie es zu tun haben und wie wenig das mit Lufthansa & Co. zu tun hat (Sprüche wie "das Gefährlichste ist die Fahrt zum Flugplatz" helfen da auch eher wenig).

Einmal tauchten Gäste unangekündigt mit einem ganz kleinen Baby in einer Babyschale auf. Kommentar überflüssig...

Verbieten würde ich es allerdings nicht wollen, auch wenn ich (inzwischen) die Lust am Herumkutschieren von mehr oder weniger Fremden verloren habe mit unzähligen Vollkreisen um deren zu Hause, den Kölner Dom, Gartzweiler.....

10. Oktober 2017: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

>>>> Aber pauschal zu sagen, mitfliegen bei Privatpiloten sei regelrecht unverantwortlich?

Wer hat das getan?

10. Oktober 2017: Von Johannes König an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [4]

Ich denke, Malte und Chris regen sich - meiner Meinung nach völlig zu Recht - über diese „Alles potentielle Selbstgefährder, außer ich selbst“-Mentalität auf, die Alexis hier gerade breit postuliert.

Ich sehr das ebenso wie Chris: Es gibt bereits extrem hohe gesetzliche Hürden (90Tage/3Landungen, Check alle 1-2 Jahre). Diese werden von Vercharterer/Verein oft nochmal verschärft (z.B. jährlicher statt 2-jährlicher Check, teilweise Check nach 90 Tagen Pause). Dann, nach all diesen Hürden den Piloten ganz allgemein die Selbstverantwortung und Selbsteinschätzung abzusprechen und zu sagen „Alle ohne AVC-Check sind Bruchpiloten“ finde ich nicht sehr kameradschaftlich.

Bei all dieser Diskussion muss man sich auch mal das Risiko-Profil der Flüge anschauen. Ich meine, es macht doch keiner einen Rundflug mit Paxen bei OVC010, was hat denn der Passagier davon?!? Im Gegenteil, es handelt sich in der Regel um bekannte Maschinen, bekannte Plätze und bekannte Routen. Da muss man die Sicherheitskirche auch mal im Dorf lassen.

10. Oktober 2017: Von  an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

>>> diese „Alles potentielle Selbstgefährder, außer ich selbst“-Mentalität auf, die Alexis hier gerade breit postuliert.

Das ist nicht wahr. Ich habe oben GROSS erklärt, dass ich Eltern nicht verstehe, die ihre Kids mit mir fliegen lassen, ohne mich zu kennen.

Mir ist das auch völlig egal, ob andere Wingly nutzen. Ist doch cool, wenn es funktioniert. Ich habe, aus o.g, Gründen, keine Lust dazu. Und ich würde meine Kinder nicht mit fremden Privatpiloten fliegen lassen. Das ist legitim.

Hoffentlich ist das akzeptabel.

"AVC-Check"?... totaler Quatsch, sorry. Du hörst das Gras wachsen.

10. Oktober 2017: Von Tee Jay an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [2]

Aber wenn du eine Nervbacke erwischt hast, kannst du unauffällig seinen Sauerstoffschlauch knicken und er schläft friedlich ein bis zur Landung ;-)

;-) das passiert bei meiner Freundin ganz von allein. Ab FL65 wird sie ruhiger und ab FL75 müde ;-)

Insgesamt bin ich doch gerade sehr erstaunt: Ausgangsfrage hinreichend geklärt und von Piloten wird laut nach Regeln und Normen gerufen... komisch...

10. Oktober 2017: Von Thomas R. an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Also mir geht's eigentlich nur darum, dass Laien, die irgendwo mitfliegen, ne realistische Risiko-Einschätzung machen können. Und das können sie, wie ja schon andere erwähnt haben, oft bei weitem nicht.

Verstehe nicht, warum man das Thema gleich emotionalisieren muss, insbesondere, wenn das Monierte gar nicht so gesagt wurde.

Und noch was:

Mit Scheinerhalt hat jeder Pilot das Vertrauen der Behoerden erhalten.

Interessantes Argument. Biste in letzter Zeit mal auf der Autobahn gefahren? Jeder der Irren, die da ihren Alphatierchen-Trieb ausleben, bei 200 km/h auf 2 Meter auffahren und versuchen, andere von der linken Spur zu (licht)hupen, hat auch "das Vertrauen der Behörden erhalten", ein Kraftfahrzeug zu führen...

Wenn Du nur aufgrund der Lizenz annimmst, dass jemand sicher fliegt, empfehle ich Dir das Studium der BFU-Unfallberichte. Da gibt es erschreckend viele lizensierte Piloten, die runterfallen, weil sie nicht in Übung sind und / oder ziemlich verantwortungslose Sachen machen, und oft auch ihre Gäste dabei mitnehmen.

10. Oktober 2017: Von Thomas R. an Johannes König Bewertung: +8.00 [8]

Ich denke, Malte und Chris regen sich - meiner Meinung nach völlig zu Recht - über diese „Alles potentielle Selbstgefährder, außer ich selbst“-Mentalität auf, die Alexis hier gerade breit postuliert.

Hat er doch jetzt nun wirklich überhaupt nicht gesagt???

Ich sehr das ebenso wie Chris: Es gibt bereits extrem hohe gesetzliche Hürden (90Tage/3Landungen, Check alle 1-2 Jahre).

"Extrem hohe gesetzliche Hürden"?? Bitte sag mir, dass Du das nicht ernst meinst. Du musst 12 Stunden in zwei Jahren fliegen, davon eine Stunde Checkflug mit einem Fluglehrer Deines Vertrauens, bei dem es in den allermeisten Fällen in der Praxis keine Option ist, "durchzufallen", d.h. die Verlängerung ist garantiert. Dazu 3 (drei) Landungen in drei Monaten.

Du kannst legal sogar 23 Monate überhaupt nicht fliegen, dann machst Du drei Platzrunden und nimmst Passagiere mit. Glaube nicht, dass jemand so unverantwortlich ist, aber rechtlich möglich wäre es.

Die gesetzliche Regelung ist das allerunterste Minimum (muss sie ja auch sein). Ich würde mich das nicht trauen, mit so einem Übungsstand überhaupt ohne Sicherheitspiloten oder Fluglehrer zu fliegen. Bist Du in letzter Zeit mal mit jemanden geflogen, der auch nur 15 Stunden pro Jahr fliegt? Die Leute sind so sehr damit beschäftigt, geradeaus zu fliegen, dass sie für nichts anderes mehr Kapazität haben. Sobald irgendwas Unvorhergesehenes passiert (gerne genommen: Intercom verstellt), wird es direkt kritisch.

Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass Leute selbstverantwortlich fliegen und eben nicht mehr schaffen als 10 oder 20 Stunden im Jahr. Das hier ist ein freies Land, jeder kann sein Risiko selbst einschätzen und entscheiden. Mir geht es nur darum, dass Fluggäste ohne irgendeine Ahnung von der GA eine vernünftige Entscheidung treffen können. Insbesondere, wenn es dann auch noch um Kinder geht.

10. Oktober 2017: Von Daniel K. an Thomas R.

Ich habe die Aussage von Alexis interpretiert. Das ist das Fatale bei Sender und Empfänger. Wenn die falsche Frequenz eingestellt ist, sind Inhalt und Aussage völlig verschieden. Aber ich hatte es eben genauso interpretiert, wie von einigen hier auch verstanden. Egal. Jeder kann es halten, wie er will. Trotzdem sollten wir in diesem Thema als kleine Gruppe nach Außen mehr Homogenität ausstrahlen. Auf der anderen Seite sind wir Piloten auch nur ein Spiegel der Gesellschaft, die wir von oben sehen...

10. Oktober 2017: Von  an Daniel K.
Beitrag vom Autor gelöscht
10. Oktober 2017: Von  an Daniel K.

Sorry Daniel, der letzte Post war an den falschen adressiert. Dich habe ich nicht gemeint ;-)

10. Oktober 2017: Von Chris _____ an Thomas R.

"Wenn du nur aufgrund der Lizenz annimmst, dass jemand sicher fliegt..."

Nur mal ein Gedanke dazu: wie hast du denn deine Fluglehrer ausgesucht? Bei mir lief das regelmaessig so: Vertrauen in die grundsaetzliche Aussage eines Scheins, ansonsten persoenlicher Eindruck und vielleicht eine Empfehlung.

Ach und uebrigens geht das auch andersrum: Passagiere mit der Erwartungshaltung eines planbaren "Linienflugs" wuerde ich nicht mitnehmen. Zum Thema Risiko sage ich immer "statistisch vergleichbar mit Motorradfahren, wobei die Risiken beim Fliegen besser beeinflussbar sind". Und ich mache Passagieren immer klar, dass ich Privatflieger mit kleiner/mittlerer Stundenzahl bin und nicht "Profi". (Uebrigens mache ich bisher keine Kostenteilungsfluege, wobei ich es aber nicht auf alle Zeit ausschliessen wuerde).

10. Oktober 2017: Von Lennart Mueller an Thomas R.

Bist Du in letzter Zeit mal mit jemanden geflogen, der auch nur 15 Stunden pro Jahr fliegt? Die Leute sind so sehr damit beschäftigt, geradeaus zu fliegen, dass sie für nichts anderes mehr Kapazität haben. Sobald irgendwas Unvorhergesehenes passiert (gerne genommen: Intercom verstellt), wird es direkt kritisch.

Oh, wie konnte ich dann nach 8 Monaten Nichtfliegen und drei Platzrunden mit Fluglehrer am Vormittag nur die Befähigkeitsprüfung Befähigungsprüfung am Nachmittag bestehen, mit geschätzt 4 Stunden in den 12 Monaten? Muss ich wohl geträumt haben.

10. Oktober 2017: Von Thomas R. an Lennart Mueller Bewertung: +2.00 [2]

Geradeaus geflogen und das Intercom nicht angefasst? ;-)

10. Oktober 2017: Von Thomas R. an Chris _____

Nur mal ein Gedanke dazu: wie hast du denn deine Fluglehrer ausgesucht? Bei mir lief das regelmaessig so: Vertrauen in die grundsaetzliche Aussage eines Scheins, ansonsten persoenlicher Eindruck und vielleicht eine Empfehlung.

Weiss nicht, ob das ein so gutes Argument ist? Gerade Fluglehrer sind ja quasi per definition erfahrene Piloten, die fast immer auch gut in Übung sind.

Am Anfang der PPL-Ausbildung hab ich da sicher nicht drüber nachgedacht. Ausserdem wurde mir vom Verein jemand zugewiesen. War dann allerdings auch ein Berufspilot, der sein ganzes Leben schon nix anderes macht (ausser Bier trinken und dumme Sprüche lassen) :D

Ach und uebrigens geht das auch andersrum: Passagiere mit der Erwartungshaltung eines planbaren "Linienflugs" wuerde ich nicht mitnehmen. Zum Thema Risiko sage ich immer "statistisch vergleichbar mit Motorradfahren, wobei die Risiken beim Fliegen besser beeinflussbar sind". Und ich mache Passagieren immer klar, dass ich Privatflieger mit kleiner/mittlerer Stundenzahl bin und nicht "Profi". (Uebrigens mache ich bisher keine Kostenteilungsfluege, wobei ich es aber nicht auf alle Zeit ausschliessen wuerde).

Stimmt, ich auch nicht. Und wenn Du das so kommunizierst, finde ich das super. Sehe es genauso.

10. Oktober 2017: Von Lennart Mueller an Thomas R.

Du weißt aber schon was eine Befähigkeitsprüfung Befähigungsprüfung ist?

10. Oktober 2017: Von Thomas R. an Lennart Mueller

Du weißt aber schon was eine Befähigkeitsprüfung ist?

Nein, weiss ich nicht. Das Wort "Befähigkeit" gibt es nicht. Du meinst eine Befähigungsüberprüfung?

10. Oktober 2017: Von Thomas R. an Thomas R. Bewertung: +2.00 [2]

Aber Spass und rhetorische Fragen beiseite: Vielleicht war mein Posting oben etwas zu pauschal formuliert. Ich würde sagen, dass viele, vielleicht auch die meisten Piloten, die sehr wenig fliegen, schon dann an der Kapazitätsgrenze sind, wenn alles gut läuft.

Das muss nicht auf jeden zutreffen (jeder Jeck ist anders, wie die Rheinländer sagen) und sicherlich spielt auch die Gesamterfahrung eine Rolle. Glückwunsch jedenfalls zum Bestehen!

10. Oktober 2017: Von Lennart Mueller an Thomas R.

Glückwunsch jedenfalls zum Bestehen!

Danke, das ist aber schon wieder einige Jahre her. Die in dem Jahr an mich getragenen Rundfluganfragen habe ich nebenbei bemerkt trotzdem abgelehnt, "Danke, aber muss mich erst wieder einfliegen".

Ich finde es halt schade, wenn man Menschen mit gleichem Hobby, aber wenig Flugstunden wie auch immer diskriminiert. Sei es, sie als Sicherheitsrisiko zu sehen, oder ihnen die Kompetenz abzusprechen. Wir sollten eigentlich um jeden froh sein, der noch fliegt. Wenn sich einer mit wenig Stunden sicher fühlt, bei guten Bedingungen einen kleinen Rundflug durchzuführen, so würde ich nicht anfangen, das pauschal zu hinterfragen. Sei es ihm gegönnt, wenn er sich vielleicht so die ein oder andere Stunde mehr leisten kann.

Übrigens war ich mal als "Ortskundiger" mit einem neuen Piloten mitgeflogen, der schon mehrere hundert Flugstunden hatte (war plausibel). Ich wäre bei dem böigen Wind zwar nicht geflogen, aber er müsste es ja besser einschätzen können - dachte ich damals. Nach drei Platzrunden mit haarsträubend tiefen Anflügen nahe Strömungsabriss, bei denen ich so einige unterdrückte Eingreifzuckungen hatte, war es mir genug. Mir sind zwei signifikante Dinge aufgefallen: Oberflächliche Entscheidungsfindung und wenig vorausschauendes Denken.

10. Oktober 2017: Von  an Lennart Mueller Bewertung: +3.00 [3]

Hier wurde niemand diskrminiert. Das ist einfach daneben. Wir sachlich das Pro und Contra der Selbstkostenflüge diskutiert und darüber, dass Laien die Risiken der leichten GA sicher oft nicht klar sind.

Daraus muss man jetzt keine diffamierende Verschwörungstheorie basteln.


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