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23. Oktober 2013: Von Carmine Bevilacqua an Frank Kusserow
Hallo Frank,

habe leider keine email von Dir, melde dich ggf. mal falls Interesse auf ein Feierabendbier besteht.

Gruß,
Carmine
24. Oktober 2013: Von Sebastian Vögel an Carmine Bevilacqua
Hi Carmine,
wer schult dich denn? Alex? Bestell ihm und Esther mal bitte schöne Grüße. Und dir viel Erfolg beim Training!
VG
Sebastian
24. Oktober 2013: Von Carmine Bevilacqua an Sebastian Vögel
Hallo Sebastian,

mein Hauptinstructor ist Karl Joles, ich hatte allerdings gestern das Vergnügen, mit Alex zu fliegen. Er ist ja etwas knorrig aber sehr cool. Leider lief hier organisatorisch trotz frühzeitiger Anmeldung meinerseits einiges etwas konfus. Alex war ziemlich sauer ob der chaotischen Planung seitens Monarch Sky. Ich hoffe, dass am Ende trotzdem das Rating in meinem Rückreisegepäck liegt.

Ich hatte Alex schon direkt bei meiner Ankunft gegrüßt. Er hat sich sehr gefreut und erwidert den Gruß.

Ich werde weiter berichten. Heute geht es Richtung Bryce Canyon, leider wieder mal ohne rausgucken dafür aber wieder mit Alex ;-)

Carmine
24. Oktober 2013: Von Sebastian Vögel an Carmine Bevilacqua
Hi Carmine,

Es stimmt, dass Alex etwas Zeit braucht um aufzutauen. Aber er ist ein guter Lehrer und da er nicht so verwurzelt bei Monarch ist, hilft er einem wo er kann. Er hat mich zielsicher zur Prüfung geführt. Und das bei absolut minimalen Flugzeiten. Er mag Leute/Schüler die schnell begreifen und sich gut vorbereiten.

Geh mit ihm nach deinem Training mal zu "The Bar" - liegt zwischen Flugplatz und I-15 an St.Rose Pkwy. Er mag Stone IPA Bier, dann hast du gewonnen ;-)

LG
Sebastian
2. November 2013: Von Carmine Bevilacqua an Sebastian Vögel Bewertung: +2.00 [2]
Hallo,

heute war der Tag meiner Prüfung, um es vorwegzunehmen, leider am Ende ohne Erfolg.

Aber der Reihe nach:

Die Zeitplanung ging gut auf, ich lag sogar 5 h über den geforderten, das war alles gut machbar. Fliegerisch fühlte ich mich gut vorbereitet. Jetzt stand also die Prüfung an.
Terminiert war 14:00, ca. eine halbe Stunde vorher stand ein Mensch von der FAA da, der sich als Observer des eigentlichen Prüfers vorstellte. Im Rahmen von stichprobenhaften Kontrollen wird so die Einhaltung der Prüfungsstandards sichergestellt. Dann tauchte mein Prüfer auf, machte eine sympatischen Eindruck und ging mit mir die notwendigen Formulare durch. Bis dahin alles gut. Die Prüfung begann mit der Planung eines IFR Fluges von KHND nach KSBA. Von Sicherstellung der eigenen Flugtauglichkeit über das Flugzeug bis hin zur Wetterplanung wurde alles detailliert durchgesprochen. Die Enroutephase wurde anhand von Beispielen zu Lost Com Procedures durchgearbeitet, viele Details aus der Low Enroute Chart wurden abgefragt. Dann ging es um das Approach Procedure und die Approach Chart wurde detailliert durchgesprochen.
Bis zu diesem Punkt lief es ganz gut. Es waren ca. 2:15 h vergangen und ich wähnte mich schon im Endspurt des mündlichen Teiles. Leider wollte er dann sehr genau alles zu den VFR Minima der einzelnen Lufträume wissen, und da hatte ich dann eine mentale Blockade. Nach 2:30 h erklärte er dann die Prüfung mit einem Letter of disapproval für beendet. Mit diesem Letter kann ich jetzt innerhalb von 60 Tagen eine Nachprüfung in dem spezifischen Teil, der mir das Genick gebrochen hat, machen. Leider sehe ich da terminlich schwarz. Nach Ablauf der 60 Tage steht dann eine komplett neue Prüfung ins Haus. Retrospektiv bin ich an der einfachen 3-152 Regel gescheitert, die recht einfach die Minima in den Lufträumen zusammenfasst.

Fazit zu gesamten Ausbildung: machbar, in meinem Fall leider mißlungene Prüfung. Dies lag aber sicher nicht an der kurzen Ausbildungsdauer sondern war eindeutig auf Defizite in der Theorie zurückzuführen.

Im Debriefing hat der Prüfer dann durchblicken lassen, dass er gerne milder gewesen wäre, wenn nicht der Observer vor Ort gewesen wäre. Na ja, was solls.

Gruß,
Carmine
2. November 2013: Von T Knigge an Carmine Bevilacqua
Schade - ich hätte lieber ein anderes Ergebnis gelesen.
Trotzdem: coole durchgeplante Aktion und vielen Dank für's Berichten.
(Ich drücke die Daumen, dass du innerhalb der 60 Tage doch von allen relevanten Instanzen frei bekommst)
Viele Grüße aus HB
TK
2. November 2013: Von Achim H. an Carmine Bevilacqua
Schade aber wie es immer so ist: die Schwierigkeit der GA liegt am Boden!

Da hat es doch einen Vorteil, das IR in Europa zu machen und in den USA eine Anerkennung durchzuführen: man muss nur auswendig lernen und Computer klicken ohne mündlichen Prüfung. Die Prüfer sind zwar auch angehalten ein paar Fragen zu stellen aber das ist nicht so ein waterboarding-Verhör wie in den USA.
2. November 2013: Von Sebastian Vögel an Carmine Bevilacqua
Hi Carmine,

das ist natürlich schade. Zumal der ausschlaggebende Grund für den LOD keinerlei Auswirkungen auf deine Flugfähigkeiten hat. Deswegen fliegt wirklich kein Pilot besser. Im Regelfall führen einzelne Probleme auch nicht zum Fail. Es war natürlich wirklich knapp mit der Zeit, aber dennoch machbar. Ich denke auch, dass der Grund einzig und allein am Beisein der FAA gelegen hat. Dann wird nun wirklich ganz streng ausgelegt.

Aber um es positiv zu sehen: du kannst es jetzt. Und da du noch gar nicht den praktischen Teil gemacht hast, ist es auch relativ egal, ob du innerhalb von 60 Tagen oder später die Prüfung wiederholst. Du musst dann ja lediglich noch mal mündlich ran. Und das schaffst du dann sicher auch. Die Theorie ist m.W. ein Jahr lang gültig.

VG
Sebastian
2. November 2013: Von Wolff E. an Carmine Bevilacqua Bewertung: +3.00 [3]
Schade, und vor allem wegen so einer Sache. Ich kann dir nur raten, mache schnell weiter und warte nicht Wochen. Jede Woche die du nicht IFR fliegts/trainierts macht es nur schwerer. "Klaue" dir noch mal eine Woche Zeit und fliege rüber, drehe ein paar Runden mit dem Lehrer IFR, mache die mündliche Nachprüfung und fliege die praktische Prüfung. Es wird sehr viel schwerer, wenn du jetzt erst im Frühjahr weiter machts. Du musst dann "neu fliegen", Theorie neu lernen usw. Das oral Exam wird nur schwerer. Momentan musst du nur den Teil, den du "vergeigt" nach holen. Wenn du mehr als 60 Tage wartest, geht alles von vorne los und es dauert vor Ort nur länger. Man glaubt gar nicht, was man alles in 60 Tagen vergißt, wenn man es erst neu gelernt hat. Aber mangels Praxis kein Wunder....

Also, eine Woche Zeit "klauen" und schnellstens rüber fliegen.....
2. November 2013: Von  an Carmine Bevilacqua
Hi Carmine, sorry to hear...
Persönlich (!) und obwohl ich nahezu perfekt Englisch spreche, eine PPL-Validierung habe und die US-Fliegerszene gut kenne - hätte mir IFR in zehn Tagen NIE zugetraut. Ich hätte es gar nicht versucht. Dafür: Gratulation! Es ist cool, das duechzuziehen.

Anmerkung: Als ich vor zwölf Jahren das deutsche IFR machte hatte ich vorher natürlich auch überlegt, diesen Weg zu gehen und dann N-reg zu fliegen etc etc. Ich hätte sogar gut connections zu Flugschulen in FL und TX gehabt. Ich habe mich aus einem Grund dagegen entschieden: Die europäischen Wetterlagen sind enfach mit denen in FL und TX nicht vergleichbar, und icr mir eigentlich sicher, dass ich mich kaum trauen würde mit einem Florida-IFR in Deutschland IFR zu fliegen. Also bin ich durch die "Hölle" der deutschen IFR-Ausbildung gegangen, womit ich v.a. die absolut bescheuerte Menge an praxisfremdem Theoriestoff meine...

Gibt es ganz andere Ansichten dazu?
2. November 2013: Von Sebastian Vögel an 
Anmerkung: Als ich vor zwölf Jahren das deutsche IFR machte hatte ich vorher natürlich auch überlegt, diesen Weg zu gehen und dann N-reg zu fliegen etc etc. Ich hätte sogar gut connections zu Flugschulen in FL und TX gehabt. Ich habe mich aus einem Grund dagegen entschieden: Die europäischen Wetterlagen sind enfach mit denen in FL und TX nicht vergleichbar, und icr mir eigentlich sicher, dass ich mich kaum trauen würde mit einem Florida-IFR in Deutschland IFR zu fliegen. Also bin ich durch die "Hölle" der deutschen IFR-Ausbildung gegangen, womit ich v.a. die absolut bescheuerte Menge an praxisfremdem Theoriestoff meine...

Mein US IFR liegt nun schon 15 Jahre zurück. Ich habe ihn damals im Sommer in Clearwater, Florida gemacht. Dort sind im Juli/August Wetterlagen anzutreffen, die in der Extremheit so in D sehr selten sind (Squall Lines, viele CBs, abgesehen von Squalls sind die CBs aber meist gut zu umfliegen). Dafür gibt es weniger Training im Eis ;-)

Ich glaube aber trotzdem, dass es nun nicht allzu viel Unterschied ist wenn es um Erfahrung geht. Die kommt nicht innerhalb von 2 Wochen, sondern >1 Jahr. Ich habe mich über Jahre immer etwas mehr rangetastet und auch schrittweise besseres Equipment dafür genommen. Aber i.d.R. (wenn man nicht komplett übermütig ist) wird man anfangs eh erst mal nur IFR aber nicht in instrument conditions fliegen, um erst mal das Prozedere in Fleisch und Blut übergehen zu lassen. Dann kommen ab und zu mal nen paar Wetterlagen hinzu, die etwas schwieriger ist.

Im Allgemeinen ist allerdings meine Erfahrung, dass ich bei niedrigen Minima tendenziell in den USA mehr fliege, als hier in D. Das liegt aber daran, dass ich an den meisten Plätzen hier keine Approaches habe bzw. Nachtflug nicht möglich ist (EDKB in meinem Fall). In den USA kann man fast immer, wenn das Flugzeug gut equipped ist, irgendwo landen. Einen Platz mit IFR Approaches findet man fast immer.
2. November 2013: Von Carmine Bevilacqua an Sebastian Vögel Bewertung: +3.00 [3]
Hallo Sebastian,

genau so wie Du es beschreibst, hätte ich es auch geplant. Sozusagen die Lizenz als Basis zum Sammeln von praktischer Erfahrung nutzen und sich dabei Schritt für Schritt an die eigenen Minima herantasten, die m.E. deutlich über den legalen Minima liegen können und am Anfang sogar sollten.

Der Prüfer hat gestern sogar lobend erwähnt, dass wir mehrere Flüge in actual IFR unternommen haben und auch darauf verwiesen, dass viele Lizenz-Schmieden das eben nicht so machen und ihre Schüler dann oftmals erstmalig nach Erwerb der Lizenz eine Wolke bzw. Eis aus der Nähe sehen.

Die praktischen Erfahrungen, die ich in den 40 Flugstunden der vergangenen Tage sammeln durfte, waren es schon Wert, das Ganze gemacht zu haben. Natürlich wäre die Lizenz am Ende der Zuckerguß gewesen, jedoch war mein gefühlter Wissenszuwachs pro Zeiteinheit zuletzt bei dem fünfwöchigen Segelflugsommerlager am Anfang meiner fliegerischen Laufbahn vergleichbar gross. Daher will ich mich mit Jammern zurückhalten. Inzwischen sehe ich meine Optionen auch realistischer und bis auf die Mehrkosten für eine Nachprüfung und den Flug in die USA ist das auch alles überschaubar.

Insgesamt liege ich inklusive aller Flugkosten, Unterichtsmaterialien, Prüfungsgebühr, Hotel und Mietwagen noch deutlich unter 10 Kiloeuro. Den Flug in die USA hat mein Arbeitgeber gezahlt, daher ist die Kalkulation vielleicht nicht ganz sauber. Wenn ich dem "versenkten" Geld jedoch den o.g. Gegenwert entgegenstelle, hat sich das ganze für mich mehr als gelohnt. Traurig bin ich nur, dass die geplante IFR Fliegerei mit LISA vorerst verschoben ist.

Bis bald wieder in D-land, Grüße aus KORD
Carmine
10. Dezember 2013: Von Carmine B. an Carmine Bevilacqua


bin wieder da, leider noch im Jetlag, Details später.

Gruß,
Carmine

10. Dezember 2013: Von Michael Vogt an Carmine B.
Glückwunsch! Das war ja ein echtes Abenteuer :)
10. Dezember 2013: Von Norbert S. an Carmine B.
Glückwunsch zum bestandenen IFR auch von mir!
10. Dezember 2013: Von Gerd Wengler an Carmine B.

Wow, absolut super! Herzlichen Glückwunsch! Jetzt kommt der schwierigste Teil: Current zu bleiben.

Gerd

10. Dezember 2013: Von Sebastian Vögel an Gerd Wengler
Von mir auch ganz herzlichen Glückwunsch!! Bei den Vorzeichen auch noch ruhig zu bleiben in der Prüfungssituation ist echt nicht einfach.
10. Dezember 2013: Von Carmine B. an Sebastian Vögel Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Sebastian,

ja, das stimmt, ich war auch ziemlich aufgeregt. Habe dann alles bewusst langsam gemacht und wirkliich jeden Knopf und Hebel bewusst vor dem Betätigen mit Callout identifiziert. Sich in einer solchen Prüfungssituation nicht hetzen zu lassen war für mich der Schlüssel zum Erfolg.

Und da ich meinen Checkflug auf der Cherokee Six hatte, bin ich jetzt ja optimal vorbereitet für Deine Saratoga.
Justi kidding ;-))

Gruß auch von Alex,
Carmine
10. Dezember 2013: Von Carmine B. an Gerd Wengler
Hallo Gerd,

vielen Dank.

Ja, mit der Licence to Learn in der Tasche werde ich mich wohl ersteinmal mit LISA in die weite Welt der IFR Fliegerei tasten und dann Step by Step weitersehen. Der Winter fällt damit ersteinmal flach..

Gruß,
Carmine
11. Dezember 2013: Von T Knigge an Carmine B.
Cool, herzlichen Glückwunsch!!!
TK
11. Dezember 2013: Von Sebastian Vögel an Carmine B.
Na klar ;-) Lass uns einen Termin organisieren und wir gehen mal fliegen.
11. Dezember 2013: Von Werner Kraus an Carmine B.
Coole Nummer das so durchzuziehen, Glückwunsch!!
11. Dezember 2013: Von Urs Wildermuth an Carmine B.
Herzlichen Glückwunsch!
11. Dezember 2013: Von Gerd Wengler an Carmine B. Bewertung: +1.00 [1]

Ja, das stimmt mit der “License to Learn”. Aber ich meinte noch mehr „to stay current“. Das ist nämlich gar nicht so einfach. Für die FAA weißt Du ja bestimmt, was Du machen mußt. Mein Ratschlag an Dich: Jeden Flug, wenn nur irgend möglich, IFR filen und fliegen. Jeden Approach, wenn nur irgend möglich, den IFR Approach fliegen. Eines der größten Probleme für Anfänger ist, daß es manchmal so schnell geht, oder unerwartete Situationen oder ATC Anweisungen auftreten. Das kann einen ganz schön verwirren. Einziges Mittel dagegen ist wie von mir oben beschrieben. Dann wird alles irgendwann mal zur Routine, so wie es sein soll. Das kriegt man aber mit 50 Stunden pro Jahr kaum hin, daher mein Kommentar bez. der Schwierigkeit, current zu bleiben (rechtlich und real world). Good luck!

Gerd

11. Dezember 2013: Von Carmine B. an Gerd Wengler
Hallo Gerd,
genau Deine Empfehlung ist mein Plan. Möglichst jeden Flug als IFR zu planen und durchzuführen. Wie schnell man die Routine beim Abarbeiten von komplexen Aufgaben verliert kann ich jeden Tag in meinem Beruf erleben. Standardisierung hilft da auch nur bedingt weiter. Sobald eine außergewöhnliche Situation auftritt sind doch Erfahrung und Routine die Gamechanger.

Ich werde mich redlich mühen.

Gruss,
Carmine

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