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IFR & ATC | IFR USA in 10 Tagen?  
19. April 2013: Von Carmine Bevilacqua 
Liebe Mitflieger,

ich werde im Herbst 2013 beruflich für ca. 10 Tage in Las Vegas sein. Dort wie u.a. eine IFR Ausbildung in 10 Tagen angeboten. Das klingt mir sehr ambitioniert. Ist das realistisch? Hat das ggf. schon mal jemand gemacht bzw. kann eine Flugschule in der Las Vegas Area empfehlen.

Habe ca. 500h PIC gemischt auf Segelflug, Motorsegler, und E-Klasse. An Lizenzen eine JAR PPL und einen US-SEL.

Wie gesagt, ich bin ja bei solchen Angeboten eher skeptisch, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Gruss,
Carmine Bevilacqua
19. April 2013: Von Achim H. an Carmine Bevilacqua
Also wenn ich auf meine IR-Ausbildung zurückblicke, dann würde ich sagen: nie und nimmer. Das ist eine ganz andere Arbeitsbelastung als VFR und bis das flüssig hinhaut braucht man Übung. Es waren zwar nur die Mindeststunden nach JAR (50) aber die in 10 Tagen runterzureißen kann ich mir nicht vorstellen. Nach 2h Simulator war ich regelmäßig reif fürs Bett...
19. April 2013: Von Othmar Crepaz an Carmine Bevilacqua
Wenn Du den Written Test vorher bis zur Prüfungsreife erarbeitest, kannst Du diese Hürde gleich zu Beginn in einem Call Center hinter Dich bringen. Für die Fliegerei samt Prüfungsflug sollten 10 Tage reichen. Ich hatte mir einen 100%er erstrebert und daraufhin auch keinen Stress vor einem Oral-Test.
19. April 2013: Von Philipp Tiemann an Carmine Bevilacqua
Das Theorie sollte - egal ob du für den Rest 10 Tage - 3 Wochen oder 5 Wochen hast - schon vorab erledigt sein. Gemeint ist zumindest das Endorsement; die Prüfung (welche in Europa im Vergleich zu den USA sauteuer ist) kann man evtl. auch zwischendurch noch machen.

Zu 10 Tagen: es gibt immer wieder Leute, die das machen und auch (knapp) schaffen. Allerdings: während dieser 10 Tage ist man kein Mensch. Und man braucht 100% Disziplin und Hingabe.

Ich hab's damals in ca. 18 Tagen gemacht, hatte allerdings damals vorab schon 10 Stunden im Sim abgehakt. Das geht gut.

Wichtig ist natürlich, dass man gutes Englisch kann (nicht nur normales Schulenglisch) und idealerweise schon ein bisschen Erfahrung im Umgang mit dem Amerikanischen hat.
19. April 2013: Von  an Carmine Bevilacqua
Jepp, das geht, aber ist sportlich: Wenn du z.B. das Fundament mit dem Standardwerk von Peter Dogan gelernt hast, das richtige Flugfunkniveau (US rapid fire ATC mit der Terminologie) aufweist und für den Theorietest die Fragenbank mit dem von Othmar angesprochenen Niveau aufweist geht das.

Cleverer wäre es bestimmt, vorab den Fingerabdruck und den Theorietest in Europa zu absolvieren (FS in Paris, aber ich meine das geht jetzt auch wieder in Aschaffenburg oder woanders nahe FRA) - vorher darf beim IR nicht das Training beginnen und es klappt nicht immer und überall über Nacht. Am FNPT hierzulande geübt zu haben kann sicherlich auch nicht schaden.

Wenn du dann von der betreffenden Flugschule die für diese wichtigen (sprich aus geographischen Gründen prüfungsrelevanten) Approach Plates, Literatur und Hinweise bekommen hast mit den entsprechenden Funkgruppen sind es dann halt anstrengende Tage, aber bei deiner Vorerfahrung und evtl. auch Kenntnis des Musters, auf dem du geschult und geprüft wirst ist es machbar.

Wetter dürfte in der Gegend um die Jahreszeit kein Faktor sein.

Viel Spaß beim Lernen!
19. April 2013: Von Bernhard Tenzler an Carmine Bevilacqua
Ich halte es unter folgenden Vorraussetzungen für machbar: Theorie gelernt und fit für den Written Test, gut organisierte Flugschule, fliegerisch fit und Erfahrung im amerikanischen Luftraum, ich habe seinerzeit 14 Tage darauf verwendet und fand es fordernd aber gut machbar.
19. April 2013: Von Joerg Scheel an Carmine Bevilacqua
Machbar ist es. Ich habe es in 14 Tagen gemacht und war voll im Stress. Neben der kompletten Theorie (sind nur etwa 600 Fragen) sollte man unbedingt mit einem Flugsimulator die wichtigsten Prozeduren üben. Je mehr Stunden vorher am PC, desto besser. Wenn man ein Holding am PC fliegen kann, dann klappt es auch in der Realität. Gleiches gilt für An- und Abflüge. IFR findet im Grunde nur im Kopf statt. Das normale Fliegen sollte mehr oder weniger unterbewusst stattfinden, damit man genügend Gehirnkapazität für das IFR frei hat.
19. April 2013: Von Uwe Kaffka an Carmine Bevilacqua
Zum üben des US- Sprechfunkverkehrs kann ich Dir sehr https://www.pilotedge.net/ ans Herz legen. Wird auch von der AOPA-US empfohlen und bedient den Raum Las Vegas mit.
Alles was Du brauchst ist ein PC, ein Flugsimulator (FS9, FSX oder X-Plane), ein Joystick und ein Headset.
19. April 2013: Von Carmine Bevilacqua an Carmine Bevilacqua
Ersteinmal schönen Dank für die vielen Antworten in der kurzen Zeit. Insgeheim hatte ich ja ein bisschen gehofft, man würde mir davon abraten, aber jetzt kann ich natürlich nicht mehr kneifen :-))

Jetzt muss nur noch die Regierung überzeugt werden.

Kennt ggf. jemand auch eine empfehlenswerte Flugschule in der Region Las Vegas?

Gruss,
Carmine Bevilacqua
20. April 2013: Von Guido Warnecke an Carmine Bevilacqua Bewertung: +2.00 [2]
Ich habe mein Instrument rating in Canada in 10 Tagen gemacht, ohne Flugschule aber mit Unterstuetzung von Gerd Wengler in seiner C172R.
Fazit: ich bin froh, dass ich es durchgezogen habe. Man kann sich viel theoretisches Wissen anlesen, aber so richtig Sinn macht das fuer einen am Anfang alles nicht. Die US video trainings sind ein vielleicht wenig besser um Dinge zu vereinfachen und zu visualisieren. Aber es bleibt theoretisch.
Ich halte mich fuer einen gut begabten und lernfaehigen Piloten (Sarkasmus an - das denkt ja Frau Behrle auch - Sarkasmus aus.) aber das instrument rating habe ich als eines der schwierigsten Sachen empfunden, die ich bis jetzt gemacht habe. Schwierig im Sinne von "Was genau muss ich jetzt machen und warum?". Holding entries - allerdings noch ohne vernuenftige moving map - fand ich recht komplex und musste manchmal wirklich ueberlegen "geht es jetzt rechts oder links rum?.
Wendet man IFR dann spaeter an und fliegt auch mit Leuten die praktische Erfahrung mit IFR haben (ausserhalb einer Flugschule mit "training environment"), dann de-mystifiziert sich das alles recht schnell und man versteht irgendwie gar nicht mehr warum das alles so schwierig war.

Rueckblickend wuerde ich sagen, dass folgende Punkte am Wichtigsten sind fuer die Vorbereitung den IFR trainings:
  • Radio communication & phraseology: das ist eigentlich noch nicht einmal ein sprachliches, sondern ein Verstaendnis Problem. Was sagt der controller und warum sagt der das?
  • Situational awareness: wo bin ich, wo ist das naechste fix, wie weit ist das weg, welcher Hoehenunterschied bis dahin etc. DAS ist schwierig. Moving maps helfen, Simulatoren (aller Art) helfen. Selbst Mircrosoft flight simulator ist gut. Nicht zum "fliegen" (autopilot immer anlassen) aber zum verstehen der Situation. Anhalten, map anschauen, analysieren, weiterfliegen. Im Flugzeug selber geht alles schnell. Deshalb ist auch die Zeit in der man wirklich was lernt in einer IFR Trainingsflugstunde hoechstens 15 Minuten, vielleicht sogar noch weniger.

Theoretische Dinge wie die Breite eines airways oder der Frequenzbereich eines NDB, na ja, das kann man lernen - und muss man leider.

Fazit: auf jeden Fall das IFR rating machen, wenn die berufliche Situation eben nur eine Woche zu laesst, dann ist das eben so! Mit dem Ticket in der Tasche anfangen IFR zu fliegen und alles wird gut. Wenn es dann doch nicht beim ersten Versuch klappt, kann man ja die Ausbildung beim naechsten Besuch fortsetzen.


Ich habe vor einigen Wochen begonnen, eine GoPro camera im cockpit laufen zu lassen und nehme dabei auch ATC auf. Schaut mal in diese Filme rein: IFR cockpit videos

Man sieht wie einfach IFR eigentlich ist.

Happy Landings,

Guido

Mehr videos: IFR und andere flying videos

20. April 2013: Von Name steht im Profil an Guido Warnecke
Hallo Guido,
Vielen Dank für den Beitrag. Als jemand der auch auf Kohlen sitzt demnächst IFR zu machen, hat mir dieser Beitrag am meisten geholfen.
Gruß
Thomas
20. April 2013: Von Guido Warnecke an Name steht im Profil
Gerne Thomas, jederzeit email an mich fuer Detailfragen. Happy Landings,
Guido
20. April 2013: Von Wolfgang Oestreich an Carmine Bevilacqua

Monarch Sky www.monarchsky.com mit Standorten Las Vegas Nord und Henderson Execuctive. Große Auswahl an Flugzeugen in gutem Zustand, aber etwas teurer (wie Las Vegas generell außer bei den Hotels). Oder West Air Aviation (C172 + C182 Flotte) www.westairaviation.com am Las Vegas Nord Airport.

Am besten vorher anrufen und das Anliegen klären. für IFR in 10 Tagen müssen der FI sowie diie Maschine ganztägig für dich da sein. Nebenbei sehr gut auf den Oral Test vorbereiten. Da endet die Prüfung sonst schnell.

Viel Glück!

20. April 2013: Von joy ride an Guido Warnecke Bewertung: +1.00 [1]
ergänzend zu Guido's Bericht:
Irgendwie kommt uns das alles bekannt vor: Man ist in der Ausbildung "ständig überfordert", so oder so, manche etwas mehr, andere vielleicht etwas weniger, je nach Druck, Ziel und Vorkenntnisse. Wenn man allerdings bedenkt, was in EASA-land nochmal als Faktor an Zusatz-Überforderung draufkommt (Theorie-Schikane), dann lohnt es sich allemal, 10 tage die Backen zusammenzukneifen, und das Ding zumindest versuchen.
Vorbereitung auf jeden Fall zu empfehlen, damit es zur realistischen Chance wird.

Für jemanden der nach dem Rating nicht sofort beruflich oder sehr viel IFR unterwegs ist, wird es keinesfalls einen direkten shortcut zu Guido's "alles-ist-einfach-Leben" geben, aber durch die zeitliche Entzerrung der weiteren Lernphasen und Festigungen hat man viel mehr Fokus auf das worauf es ankommt: SIDs und STARs und Wetter, mit dem Drumherum, und damit kommt das "entspannte" learning by doing, bei den ersten PIC Strecken.

Viel Spass, und "don't forget to write" wies ausgegangen ist
21. April 2013: Von Ingo Wolf an Carmine Bevilacqua

... ich habe mein US IFR gerade ganz frisch in der Tasche, bin vor 2 Wochen heimgekehrt und habe das ganze in ca. 12-14 Tagen in den USA erledigt. Also: das geht.

Wichtig ist, was andere hier schon geschrieben haben: solides Vorwissen ist wichtig, 'from srcatch on' halte ich in der kurzen Zeit für fast unmöglich. Am besten sogar schon das 'Written Exam' in der Tasche haben, dann ist der Kopf freier, geht hier in Europa bei Flight Safety in Paris und London.

Aber klar ist auch: das ist kein Spaßurlaub, das ist IFR super-intensiv, ziemlich anstrengend, wie ich fand, aber definitiv eine gute Sache. Falls Du Fragen hast: gerne melden.

21. April 2013: Von Olaf Musch an Ingo Wolf Bewertung: +1.00 [1]
@Alle: Wenn ich das richtig verstehe, ist die Kollegin im Herbst beruflich in Vegas.
Will sagen: Sie wird dort tagsüber irgend eine Art von Job ausführen müssen, der nichts
mit der Fliegerei zu tun hat. Richtig, Carmine?

Das aber heißt doch, dass sie für das IFR dann nur noch wenige Stunden am Tag
(evtl. nur Rand- bzw. Nachtstunden) zur Verfügung hätte.
Habt Ihr Eure IFRs auch "berufsbegleitend" in 12 - 14 Tage geschafft, oder war das
"Fulltime-Fliegen"?

Ich vermute mal ganz stark, dass das unter dieser Sichtweise eher schwierig, ggf.
aber nicht unmöglich sein könnte...

Olaf
21. April 2013: Von Alfred Obermaier an Carmine Bevilacqua
Hi, mit www.monarchsky.com in Las Vegas, Henderson Airport sehr gute Erfahrungen gemacht im Mai letzten Jahres. Sim und Flieger gut, Lehrer gut. Admin Service funktioniert. Abrechnungen gleich checken. Unklarheiten wurden alle zu meiner Zufriedenheit geklärt. All the best und drücke die Daumen fürs IR in LV.
21. April 2013: Von Guido Warnecke an Olaf Musch
Ich habe jedenfalls nix anderes gemacht als geflogen und Buecher gelesen waehrend des Express IFR trainings.
Da sind in der ganzen Woche noch nicht mal 2 ALB's = After Landing Beers zusammengekommen.
Happy Landings,
Guido

PS: Carmine ist ein Kollege und keine Kollegin.
Wie ist das eigentlich bei Frau Behrle? Sorry, das wollten wir ja lassen...,.
21. April 2013: Von Carmine Bevilacqua an Olaf Musch
Hallo Olaf,

werde aus beruflichen Gründen für drei Tage in LV sein und würde dann entsprechend die zehn Tage dranhängen. Mal eben nebenbei wäre das zugegebenermaßen eher unrealistisch.

Gruss,

Carmine Martin Bevilacqua ;-)
21. April 2013: Von Olaf Musch an Carmine Bevilacqua
Gleich zwei Missverständnisse meinerseits. Sorry dafür ;-)

Olaf
21. April 2013: Von Carmine Bevilacqua an Ingo Wolf
Hallo Ingo,

hast Du Vorbereitung für Theorie schon in D. und welches Material ist da zu empfehlen?

Gruss,
Carmine
21. April 2013: Von Ingo Wolf an Carmine Bevilacqua
Prepware (Software) bietet den IFR-Fragenkatalog quasi zu 100% korrekt an, wenn Du den drauf hast, kannst Du bereits hier in Europa das Written völlig locker machen und hast das Thema erledigt.

Dann gibts von ASA das Buch mit den wesentlichen Fragethemen für das Oral Exam, das sollte man intensiv durcharbeiten, wobei natürlich die Themen deckungsgleich sind zum Written.

Beides kannst Du in Deutschland bei den üblichen Händlern kaufen.
21. April 2013: Von Guido Warnecke an Carmine Bevilacqua
Ich habe hervorragende Erfahrungen mit den DVD's von King school gemacht, allerdings fuer ATPL. Kann mir aber vorstellen, dass die fuer IFR genauso gut sind. Die DVD's sind zielfuehrend, dass heisst, es geht darum, die Pruefung zu bestehen. Das machen die richtig gut.


Ich hatte die im PAL format bestellt, das ist aber schon ein paar Jahre her, jetzt ist das bestimmt micht mehe Laender codiert. King Schools googeln.

Hier in KDXR werden "boot camps' angeboten, anhand der King School Unterlagen wird theoretischer Unterricht gemacht, 2 Tage jeweils 8 Stunden und am Tag3 written test. 100% Success rate bis jetzt.
Accelerated IFR


Happy Landings & viel Erfolg!
Guido
21. April 2013: Von Carmine Bevilacqua an Ingo Wolf
Vielen Dank für die Tipps,

auf der Seite "Fliegen in den USA" von Dr. Schwahn wird ein Study Kit mit den Gleim Büchern angeboten. Hat da jemand vielleicht Erfahrungen? Ansonsten werde ich es wohl versuchen, mich hier auf die Theorieprüfung vorzubereiten und dann vor Ort den Written Test zu absolvieren. Braucht man eigentlich für den Test auch schon ein M-1 Visum? Es ist nämlich kurz vor dem Aufenthalt im Herbst noch eine Urlaubsreise nach Boston geplant, da würde ich vielleicht den Theorietest machen.

Gruß,
Carmine
21. April 2013: Von Guido Warnecke an Carmine Bevilacqua
Das Thema "Visum" mit groesser Sorgfalt pruefen.
Notfalls service provider wie Flight Safety anfragen.
Die TSA approval hat NICHTS mit Visum zu tun.
Warscheinlich wird keiner merken, wenn Du kein Visum hast. Und sicher haben auch schon einige PuF Leser training ohne visum gemacht, Einreise ueber ESTA (visa waiver program). Aber wenn Du auffliegst, ist die K am dampfen.
Passe auf, dass Du nicht bei der Einreise kleben bleibst.
Happy Landings,
Guido

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