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21. April 2013: Von Ingo Wolf an Carmine Bevilacqua

... ich habe mein US IFR gerade ganz frisch in der Tasche, bin vor 2 Wochen heimgekehrt und habe das ganze in ca. 12-14 Tagen in den USA erledigt. Also: das geht.

Wichtig ist, was andere hier schon geschrieben haben: solides Vorwissen ist wichtig, 'from srcatch on' halte ich in der kurzen Zeit für fast unmöglich. Am besten sogar schon das 'Written Exam' in der Tasche haben, dann ist der Kopf freier, geht hier in Europa bei Flight Safety in Paris und London.

Aber klar ist auch: das ist kein Spaßurlaub, das ist IFR super-intensiv, ziemlich anstrengend, wie ich fand, aber definitiv eine gute Sache. Falls Du Fragen hast: gerne melden.

21. April 2013: Von Olaf Musch an Ingo Wolf Bewertung: +1.00 [1]
@Alle: Wenn ich das richtig verstehe, ist die Kollegin im Herbst beruflich in Vegas.
Will sagen: Sie wird dort tagsüber irgend eine Art von Job ausführen müssen, der nichts
mit der Fliegerei zu tun hat. Richtig, Carmine?

Das aber heißt doch, dass sie für das IFR dann nur noch wenige Stunden am Tag
(evtl. nur Rand- bzw. Nachtstunden) zur Verfügung hätte.
Habt Ihr Eure IFRs auch "berufsbegleitend" in 12 - 14 Tage geschafft, oder war das
"Fulltime-Fliegen"?

Ich vermute mal ganz stark, dass das unter dieser Sichtweise eher schwierig, ggf.
aber nicht unmöglich sein könnte...

Olaf
21. April 2013: Von Guido Warnecke an Olaf Musch
Ich habe jedenfalls nix anderes gemacht als geflogen und Buecher gelesen waehrend des Express IFR trainings.
Da sind in der ganzen Woche noch nicht mal 2 ALB's = After Landing Beers zusammengekommen.
Happy Landings,
Guido

PS: Carmine ist ein Kollege und keine Kollegin.
Wie ist das eigentlich bei Frau Behrle? Sorry, das wollten wir ja lassen...,.
21. April 2013: Von Carmine Bevilacqua an Olaf Musch
Hallo Olaf,

werde aus beruflichen Gründen für drei Tage in LV sein und würde dann entsprechend die zehn Tage dranhängen. Mal eben nebenbei wäre das zugegebenermaßen eher unrealistisch.

Gruss,

Carmine Martin Bevilacqua ;-)
21. April 2013: Von Olaf Musch an Carmine Bevilacqua
Gleich zwei Missverständnisse meinerseits. Sorry dafür ;-)

Olaf
21. April 2013: Von Carmine Bevilacqua an Ingo Wolf
Hallo Ingo,

hast Du Vorbereitung für Theorie schon in D. und welches Material ist da zu empfehlen?

Gruss,
Carmine
21. April 2013: Von Ingo Wolf an Carmine Bevilacqua
Prepware (Software) bietet den IFR-Fragenkatalog quasi zu 100% korrekt an, wenn Du den drauf hast, kannst Du bereits hier in Europa das Written völlig locker machen und hast das Thema erledigt.

Dann gibts von ASA das Buch mit den wesentlichen Fragethemen für das Oral Exam, das sollte man intensiv durcharbeiten, wobei natürlich die Themen deckungsgleich sind zum Written.

Beides kannst Du in Deutschland bei den üblichen Händlern kaufen.
21. April 2013: Von Guido Warnecke an Carmine Bevilacqua
Ich habe hervorragende Erfahrungen mit den DVD's von King school gemacht, allerdings fuer ATPL. Kann mir aber vorstellen, dass die fuer IFR genauso gut sind. Die DVD's sind zielfuehrend, dass heisst, es geht darum, die Pruefung zu bestehen. Das machen die richtig gut.


Ich hatte die im PAL format bestellt, das ist aber schon ein paar Jahre her, jetzt ist das bestimmt micht mehe Laender codiert. King Schools googeln.

Hier in KDXR werden "boot camps' angeboten, anhand der King School Unterlagen wird theoretischer Unterricht gemacht, 2 Tage jeweils 8 Stunden und am Tag3 written test. 100% Success rate bis jetzt.
Accelerated IFR


Happy Landings & viel Erfolg!
Guido
21. April 2013: Von Carmine Bevilacqua an Ingo Wolf
Vielen Dank für die Tipps,

auf der Seite "Fliegen in den USA" von Dr. Schwahn wird ein Study Kit mit den Gleim Büchern angeboten. Hat da jemand vielleicht Erfahrungen? Ansonsten werde ich es wohl versuchen, mich hier auf die Theorieprüfung vorzubereiten und dann vor Ort den Written Test zu absolvieren. Braucht man eigentlich für den Test auch schon ein M-1 Visum? Es ist nämlich kurz vor dem Aufenthalt im Herbst noch eine Urlaubsreise nach Boston geplant, da würde ich vielleicht den Theorietest machen.

Gruß,
Carmine
21. April 2013: Von Guido Warnecke an Carmine Bevilacqua
Das Thema "Visum" mit groesser Sorgfalt pruefen.
Notfalls service provider wie Flight Safety anfragen.
Die TSA approval hat NICHTS mit Visum zu tun.
Warscheinlich wird keiner merken, wenn Du kein Visum hast. Und sicher haben auch schon einige PuF Leser training ohne visum gemacht, Einreise ueber ESTA (visa waiver program). Aber wenn Du auffliegst, ist die K am dampfen.
Passe auf, dass Du nicht bei der Einreise kleben bleibst.
Happy Landings,
Guido
22. April 2013: Von Ingo Wolf an Carmine Bevilacqua
Carmine,

ich würde meinen Fokus auf das absolut Essentiele legen, soweit die Ausbildung beroffen ist. Das Study Kit ist sicher gut, aber wenn Du Dir die Fragen aus Prepware 'in den Kopf hämmerst', dann hast Du genug zu tun, alles andere würde ich lassen.

Wenn Du das Written hast: zieh Dir das Buch zum Oral rein, dann bist Du fürs Oral fit. Mehr brauchst Du nicht, alles andere frisst eher Zeit.

Visum: es geht durchaus ohne, wenn man bei der Immigration halt sagt, dass man 'visiting fantastic Vegas' sagt. Bei der Flugschule wird niemand fragen, denen reicht der Stempel der Immigration im Pass. Aber wenn man doch genug Zeit zum Vorlauf hat, würde ich ein Visum beantragen.

Daneben brauchst Du die Erlaubnis von der TSA (der Brief muss der Flugschule vorliegen, sonst geht absolut gar nichts!), Zeitraum ca. 4-6 Wochen. Wichtig ist, dass Du die Zeit exakt planst, die Erlaubnis ist nur befristet.

Zuletzt sind die Fingerprints relevant, kann man in Aschaffenburg abgeben; die gehen ans FBI, der Prozess dauert ca. 1-2 Wochen.
22. April 2013: Von Achim H. an Ingo Wolf
Visum: es geht durchaus ohne, wenn man bei der Immigration halt sagt, dass man 'visiting fantastic Vegas' sagt. Bei der Flugschule wird niemand fragen, denen reicht der Stempel der Immigration im Pass. Aber wenn man doch genug Zeit zum Vorlauf hat, würde ich ein Visum beantragen.

Ich vermute dieser Ratschlag ist schon etwas älter. Diese Route ist illegal, gefährlich und funktioniert nicht. Die Flugschulen achten sehr genau darauf, dass man das passende Visum hat.
22. April 2013: Von Ingo Wolf an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
... den Flugschulen reicht der Stempel von der Immigration im Pass mit Visa Waiver, das weiß ich aus erster Hand. Zugleich empfehle ich aber auch dringend (!) das Einholen eines Visums, dann ist man auf der völlig sichere Seite.
5. Mai 2013: Von Mark Z. an Carmine Bevilacqua
Hallo Carmine,

um Deine Frage ganz kurz und knapp zu beantworten: Ja, es geht in 10 Tagen.

Ich selbst habe im September 2012 das IFR Rating in 12 Tagen inklusive theoretischer und praktischer/mündlicher Prüfung in Florida erworben, muss dazu jedoch sagen, dass ich bereits meine PPL in Florida gemacht habe und daher etwas vorbelastet bin, was den Funkverkehr betrifft.

Ich muss mich im Folgenden meinen Vorrednern anschließen:

  • Du musst als Nicht-US-Bürger im Vorfeld das TSA-Approval (u.a. Fingerabrücke) einholen.
  • Ein Visum ist dann vorgeschrieben, wenn der Hauptgrund Deines Aufenthaltes die Flugausbildung ist, was bei einer Ausbildung in Vollzeit kaum zu leugnen wäre. Die Flugschule sowie der Prüfer haben bei mir nicht nach einem Visum gefragt. Ob Du das Risiko eingehen möchtest, musst Du selbst entscheiden.
  • Deine Flugschule wird Dich in diesen Fragen beraten und Dich informieren, wie und wo TSA-Approval und Visum beantragt werden können. Da beides nicht von heut auf morgen zu bekommen ist, solltest Du mindestens 3 Monate vor gewünschtem Ausbildungsbeginn Kontakt mit der Flugschule aufnehmen.
  • Das theorethische Wissen muss aufgrund der Kürze der Zeit vor Ort vorher sitzen. Ich habe es mir den Online-Kursen (insbes. den Instrument Rating Knowledge Test Course) von King School (https://www.kingschools.com) angeeignet. Die Prüfung würde ich in USA vor Ort ablegen, das ist m.E. am unproblematischsten.
  • Wenn Du wirklich nur 10 Tage hast, musst Du von Vollzeit Unterricht ausgehen. 4-5 Stunden fliegen und anschließen das Gelernte nacharbeiten und Dich auf die mündliche Prüfung (oral exam) vorbereiten. Empfohlene Literatur: „GLEIM, Instrument Oral Exam Guide“.

Ich selbst hatte während meiner Ausbildung nur einmal die Gelegenheit auf ein Feierabendbierchen mit anderen Piloten. Es macht riesig viel Spass, jedoch wirst Du zu nichts anderem kommen.

Viel Erfolg!

Mark

PS: Wenn Du Fragen hast, kannst Du mich gern kontaktieren.

5. Mai 2013: Von Carmine Bevilacqua an Mark Z.
Liebe Mitstreiter,

ich bereite mich aktuell mit dem Sportys Kurs auf die Theoriepüfung vor. Das klappt m.E. ganz gut.
Sobald sich Neuigkeiten bzgl. Planung ergeben, werde ich hier posten. Ich bin überwältigt von den vielen konstruktiven Rückmeldungen und möchte mich nochmals ausdrücklich für die Beiträge bedanken. Den einen oder anderen habe bzw. werde ich persönlich kontaktieren.

Gruss,
Carmine Bevilacqua
5. Mai 2013: Von Frank Kusserow an Carmine Bevilacqua
Carmine,

3 Tage arbeiten im Herbst in Vegas, das klingt für mich nach einem Aufenthalt auf der NBAA Convention, die ich im Oktober wahrscheinlich besuchen werde. Darf man fragen, ob ich richtig geraten habe?
Gruß
FK
6. Mai 2013: Von Carmine Bevilacqua an Frank Kusserow
Hallo Frank,

nein, leider gibt es noch ein Leben ausserhalb der Fliegerei. Es handelt sich um einen medizinischen Kongress.

Gruß,
Carmine
10. Juli 2013: Von Sebastian Vögel an Carmine Bevilacqua
Hallo Carmine,
bin mir nicht sicher, ob die Mails bei dir angekommen sind. Wenn nicht, kannst du mir gerne deine tel Nr mailen. Deine Mails kommen an.
Grüße
Sebastian
23. Oktober 2013: Von Carmine Bevilacqua an Carmine Bevilacqua Bewertung: +1.00 [1]
Hallo,

so, nun ist es soweit. Seit vergangenem Sonntag bin ich offiziell im Flugtraining zum Instrument Rating. Zwar gab es USA typisch einige Besonderheiten, so dass z.B. zwei Tage vor meiner Ankunft meine für zehn Tage gebuchte und reservierte Trainingsmaschine verkauft worden ist. so dass ich jetzt mit einer etwas räudigen Cessna, die hier in good old Germany wahrscheinlich das Gnadenbrot bekommen würde, schule. Allerdings ist ein Garmin 430 mit aktueller Database an Bord, so dass zumindest alles wichtige funktioniert ;-))

Bei Interesse kann man meiner Odyssee unter carbevi.wordpress.com folgen. Ich versuche mich an regelmäßigen Updates. Parallel findet hier in HENDERSON (KHND) gerade die NBAA statt, so dass ich mir schon mal ein angemessenes Gerät für die Zeit nach dem IR aussuchen kann.

Bis bald,
Carmine
23. Oktober 2013: Von Carmine Bevilacqua an Frank Kusserow
Hallo Frank,

habe leider keine email von Dir, melde dich ggf. mal falls Interesse auf ein Feierabendbier besteht.

Gruß,
Carmine
24. Oktober 2013: Von Sebastian Vögel an Carmine Bevilacqua
Hi Carmine,
wer schult dich denn? Alex? Bestell ihm und Esther mal bitte schöne Grüße. Und dir viel Erfolg beim Training!
VG
Sebastian
24. Oktober 2013: Von Carmine Bevilacqua an Sebastian Vögel
Hallo Sebastian,

mein Hauptinstructor ist Karl Joles, ich hatte allerdings gestern das Vergnügen, mit Alex zu fliegen. Er ist ja etwas knorrig aber sehr cool. Leider lief hier organisatorisch trotz frühzeitiger Anmeldung meinerseits einiges etwas konfus. Alex war ziemlich sauer ob der chaotischen Planung seitens Monarch Sky. Ich hoffe, dass am Ende trotzdem das Rating in meinem Rückreisegepäck liegt.

Ich hatte Alex schon direkt bei meiner Ankunft gegrüßt. Er hat sich sehr gefreut und erwidert den Gruß.

Ich werde weiter berichten. Heute geht es Richtung Bryce Canyon, leider wieder mal ohne rausgucken dafür aber wieder mit Alex ;-)

Carmine
24. Oktober 2013: Von Sebastian Vögel an Carmine Bevilacqua
Hi Carmine,

Es stimmt, dass Alex etwas Zeit braucht um aufzutauen. Aber er ist ein guter Lehrer und da er nicht so verwurzelt bei Monarch ist, hilft er einem wo er kann. Er hat mich zielsicher zur Prüfung geführt. Und das bei absolut minimalen Flugzeiten. Er mag Leute/Schüler die schnell begreifen und sich gut vorbereiten.

Geh mit ihm nach deinem Training mal zu "The Bar" - liegt zwischen Flugplatz und I-15 an St.Rose Pkwy. Er mag Stone IPA Bier, dann hast du gewonnen ;-)

LG
Sebastian
2. November 2013: Von Carmine Bevilacqua an Sebastian Vögel Bewertung: +2.00 [2]
Hallo,

heute war der Tag meiner Prüfung, um es vorwegzunehmen, leider am Ende ohne Erfolg.

Aber der Reihe nach:

Die Zeitplanung ging gut auf, ich lag sogar 5 h über den geforderten, das war alles gut machbar. Fliegerisch fühlte ich mich gut vorbereitet. Jetzt stand also die Prüfung an.
Terminiert war 14:00, ca. eine halbe Stunde vorher stand ein Mensch von der FAA da, der sich als Observer des eigentlichen Prüfers vorstellte. Im Rahmen von stichprobenhaften Kontrollen wird so die Einhaltung der Prüfungsstandards sichergestellt. Dann tauchte mein Prüfer auf, machte eine sympatischen Eindruck und ging mit mir die notwendigen Formulare durch. Bis dahin alles gut. Die Prüfung begann mit der Planung eines IFR Fluges von KHND nach KSBA. Von Sicherstellung der eigenen Flugtauglichkeit über das Flugzeug bis hin zur Wetterplanung wurde alles detailliert durchgesprochen. Die Enroutephase wurde anhand von Beispielen zu Lost Com Procedures durchgearbeitet, viele Details aus der Low Enroute Chart wurden abgefragt. Dann ging es um das Approach Procedure und die Approach Chart wurde detailliert durchgesprochen.
Bis zu diesem Punkt lief es ganz gut. Es waren ca. 2:15 h vergangen und ich wähnte mich schon im Endspurt des mündlichen Teiles. Leider wollte er dann sehr genau alles zu den VFR Minima der einzelnen Lufträume wissen, und da hatte ich dann eine mentale Blockade. Nach 2:30 h erklärte er dann die Prüfung mit einem Letter of disapproval für beendet. Mit diesem Letter kann ich jetzt innerhalb von 60 Tagen eine Nachprüfung in dem spezifischen Teil, der mir das Genick gebrochen hat, machen. Leider sehe ich da terminlich schwarz. Nach Ablauf der 60 Tage steht dann eine komplett neue Prüfung ins Haus. Retrospektiv bin ich an der einfachen 3-152 Regel gescheitert, die recht einfach die Minima in den Lufträumen zusammenfasst.

Fazit zu gesamten Ausbildung: machbar, in meinem Fall leider mißlungene Prüfung. Dies lag aber sicher nicht an der kurzen Ausbildungsdauer sondern war eindeutig auf Defizite in der Theorie zurückzuführen.

Im Debriefing hat der Prüfer dann durchblicken lassen, dass er gerne milder gewesen wäre, wenn nicht der Observer vor Ort gewesen wäre. Na ja, was solls.

Gruß,
Carmine
2. November 2013: Von T Knigge an Carmine Bevilacqua
Schade - ich hätte lieber ein anderes Ergebnis gelesen.
Trotzdem: coole durchgeplante Aktion und vielen Dank für's Berichten.
(Ich drücke die Daumen, dass du innerhalb der 60 Tage doch von allen relevanten Instanzen frei bekommst)
Viele Grüße aus HB
TK

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