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Wir haben eine einmalige Chance was für die GA zu tun:
Wir sollten bundesweit Banner-Flugzeuge in die Luft bringen die Banner mit folgenden Aufschriften tragen:
PRESSELÜGE! LUFTRÄUME SIND NICHT GESPERRT
PRESSELÜGE! FLUGHÄFEN SIND NICHT GESCHLOSSEN
PRESSELÜGE! FLIEGEN IST DOCH MÖGLICH
Wenn wir es schaffen damit einen Presseskandal zu generieren, wird die Presse in Zukunft vielleicht besser über die GA berichten. Und davon hätten wir alle etwas!
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Die Schweiz unterscheidet nicht zwischen Turbinen und Kolbenschüttlern.
... sind sämtliche Flüge ... verboten.
Anscheinend ist die Physik doch nicht im ganzen EASA-Bereich die gleiche ...
Jan Brill wird sich wohl fragen, ob er sein Gretchen nicht doch lieber behalten sollte, so quasi als Einsatzreserve bei Vulkanausbrüchen. Die Eifel mit ihren Maaren und der Kaiserstuhl liegen schließlich relativ nahe bei EDFE, man kann nie wissen.
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Auch in Kopenhagen FIR ist ALLES untersagt, auch Segelfliegen...
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Womit wohl lokal wieder einmal bewiesen ist, dass (zumindest ein Teil) lediglich Politshow ist. Man will es einfach wissen, ab wann das Volk beginnt zu meutern. Wenn Angie das Ganze noch mit der Absage eines ungeliebten Trauerbesuches verbinden konnte, dann haben sich die paar Autostunden ja gelohnt.
Seinerzeit am 11.9.2001 wären die US-Flugblockaden über mehrere Tage sicherheitstechnisch bestimmt auch nicht nötig gewesen, aber das amerikanische Innenministerium wollte es eben auch einmal wissen, was es verträgt. Denn spätestens nach dem Nachzügler-Absturz in Pennsylvania war klar, dass außer dem militärischen kein weiteres Heavy Iron mehr in der Luft war. Im Übrigen ist man ja in Kanada und Mexiko weiter geflogen, als ob nichts gewesen wäre.
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In der Schweiz waren heute VFR zugelassen.
Placido
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Aber offensichtlich entgegen der Formulierung des BAZL, denn die war vollkommen rigide.
Es tun sich hier Abgründe von kontinentaler Kompetenz-, Ahnungs- und Konzeptionslosigkeit auf, die man mit flink ausgesprochenen Luftraumsperrungen zukleistert. Vermutlich wird man nach vielen Sitzungen, Gremien und Ausschüssen zum zwingenden Schluss kommen, das sei alles gar nicht nötig gewesen. Und dann wirft man wieder die große Subventionspumpe der EU an und greift der notleidenden Luftfahrtindustrie so lange unter die Arme, bis der dort die Haare ausfallen.
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... ging prima heute zu fliegen. War als SFL-Lehrer beim Wochenendvergnügen tätig: Diverse F-Schlepps und Segelflüge kreuz und quer durch EDDF TMA. No problem. Superflexible ATC, aber ein skandalöser Erlass des Verkehrsministeriums nachdem Low-Approaches untersagt waren, da man den gestrandeten Reisenden keine "Airshow" zumuten wollte ... die denken echt an alles!
Auch Lisa war in der Luft, keine Probleme, keinerlei Kontamination oder Rückstände im Luftfilter.
Ebenso die D-Axxx die VFR nach EDDF rein sind. Keine Probleme und das bei Höhen bis FL220 (lt. ATC). Keine Befunde, einfach bestes Flugwetter mit CAVOK.
Glaubt man Herrn Hunold von der Air Berlin beruht die Aschestrarre auf einem britischen Computer-Modell und nicht auf Messungen Give me a break! Wäre ja nicht das erste Computermodell das geringfügig daneben liegt. Hoffentlich hackt auch hier jemand bei Zeiten die Emails der Verantwortlichen ...
Klar ist, VA und moderne Strahltriebwerke vertragen sich nicht. Was im Moment abläuft sieht aber gefährlich nach Schweinegrippe aus ...
Mehr zum großen EU-Asche-Fesitval in der nächsten Ausgabe von Pilot und Flugzeug!
viele Grüße Jan Brill
P.S. Die Penetranz, mit der die Qualitätspresse verbreitet der Luftraum sei gesperrt, ist einfach nur noch lächerlich ...
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Falls hier die Verweigerung von IFR-Freigaben rechtswidrig waren und sind - und das ist nicht unwahrscheinlich - wird es massive Schadensersatzklagen der betroffenen Luftfahrtunternehmen gegen die ATC-Betreiber geben. Das dürfte so sicher sein, wie das Amen in der Kirche.
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Wenn man an die Situation am 11.9.2001 in den USA denkt, so gab es doch für eine totale Luftraumsperrung ab dem 12. 9. ebenfalls keine Grundlage mehr. In die Luft durfen nur noch Vögel und Militärflugzeuge. Trotzdem ging es noch bis zum 13. (nur sehr schleppend und zaghaft) bzw. 14. (auch da noch mit großen Ausfällen, und mit Verspätungen zum schwarz werden, ebenso am 15.), bis die Fliegerei wieder laufen gelassen wurde.
Trotzdem habe ich nichts von Prozessen gehört, obschon einerseits die Airlines damals fürchterlich am Krückstock gingen und andererseits in den USA teure, prozessfreudige und profilierungssüchtige Anwälte nicht gerade Mangelware sind. Im Fall Deutschland gehe ich davon aus, dass sich die Bundesregierung da irgendwie herauswindet. Angie sitzt das aus, das muss sie fast, als Geschenk an Helmut zum 80. Geburtstag.
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Bin am Freitag mit einem der letzten Flieger aus München nach Newark geflogen (Continental Airlines). Saß in Reihe eins, wo normalerweise mindestens ein Sitz für den Crew Rest reserviert wird. War auch auf meinem Flug der Fall: Neben mir saß zeitweise der F/O des Fluges. Er hat nur den Kopf geschüttelt, was bei uns in Europa so abgeht. Wir sind über die Schweiz, Südfrankreich, Spanien, Azoren nach Boston und dann nach EWR geflogen, ein Umweg von fast zwei Stunden. Lt. des Continental-Piloten wäre man vor einigen Jahren beim Ausbruch eines Vulkanes in Alaska einfach drumrumgeflogen. Und zwar drumrum, um das, was man gesehen hat. Was man nicht gesehen hat, war nicht existent, und damit auch nicht gefährlich. Passiert ist damals nichts.
In München war, kurz bevor der Flughafen für den kommerziellen Verkehr dicht gemacht wurde, beste Sicht. Cavok bis zum Anschlag.
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... ist mir auch schon aufgefallen. Als Ätna oder Stromboli das letzte Mal gezuckt haben, war höchstens mal ein Reporter mit einer Kamera am Vulkan selber. Sonst hat man nichts gehört. Schon komisch. Die Flieger, die seinerzeit in den Philipinen Probleme hatten, waren ja auch deutlich näher dran.
Soll man den Vulkan auf Island vielleicht umbenennen? In Sweinegrippaspuckeren? Das liest und schreibt und merkt sich auch leicher wie Eyjafjallajökull.
Gruß
StefanJ
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Ich finde die Diskussion hier langsam etwas sehr komisch!
KEINER hat nen genauen Plan deshalb hat man den Linienverkehr vorsorglich eingestellt.
Dass ein Herr Hunold und ein Herr Lauda jetzt poltern ist klar, denn die Wissen dass sie womöglich in 1-2 Wochen Pleite sind.
Überraschend finde ich nun aber das man Im PuF Forum jetzt schon die BamS zitiert und meint alles sei Quatsch... gehts noch????
Sonst wird hier immer über solche Medien geschimpft und auf ein mal meint man das wäre die letzte Weisheit???
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Was hier abgeht, ist das Spielchen einiger Technkraten bzw. Apperatschiks. Auf Basis von Computersimualation einen ganzen Kontinent stillegen ist ein Beweis dafür, dass uns in dieser Zeit Augenmass und angemessene Risikoeinschätzung völlig abhanden gekommen ist und die entsprechenden bürokratischen Institutionen jederzeit Amok laufen können.
Eine sorgfältige Nachkontrolle von gelandeten Flugzeugen, somit Verifizierung eines ernstzunehmenden Verdachtes, daraufhin Abschätzung des tatsächlichen Risikos das alles ist unterblieben. Rinderwahnsinn, Vogelgrippe, Schweinepest halt einfach Weltuntergang. Mein Vater hätte gesagt, die spinnen die Römer, bzw. die Europäer. Dabei weis man, dass nicht jedes Flugzeug das im Sandsturm geflogen ist, sofort chrashte.
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Das Wort Qualitätspresse sollten Sie bitte in Anführungszeichen setzen. ;-)
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Hier noch eine Zusammenfassung der Motorfluggruppe Zürich, ob andere internationale Grossflugplätze ebenso offen und gratis waren, entzieht sich meiner Kenntnis. Schade, dass low level IFR trotzdem untersagt war. Wo der Unterschied eines VFR Fluges auf 7000ft oder eines IFR Fluges auf FL070 liegen sollte leuchtet mir nicht wirklich ein.
Placido
In einer einmaligen und grosszügigen Geste entschlossen sich die Flughafen Zürich AG und die Skyguide, am letzten Samstag, 17.04.2010 aufgrund des besonderen und wahrscheinlich für lange Zeit einmaligen Ereignisses, den ganzen Flughafen Zürich für die Kleinflugzeuge zu öffnen und dabei auf jegliche Einnahmen zu verzichten. Es wurden weder Landetaxen, noch Passagiertaxen noch Flugsicherungstaxen verrechnet. Sämtliche Einschränkungen, wie Slotverpflichtung und Sperrzeiten, die sonst auf dem Flughafen Zürich für Kleinflugzeuge gelten, wurden aufgehoben. Die kleinen Piper, Cessnas, Mooneys usw. konnten sich auf dem Flughafen Zürich tummeln und auf allen verfügbaren Pisten landen und starten, so oft sie wollten. Es wurden über 120 Bewegungen an diesem einzigen Tag verzeichnet, auch dies ein einmaliger Rekord. An diesem besonderen Tag war praktisch die ganze Flotte der MFGZ in der Luft. Die Flugschüler konnten mit ihren Fluglehrern in Zürich-Kloten Anflüge aus den unterschiedlichsten Richtung üben. Diese einmalige Gelegenheit des von der Verkehrsluftfahrt verlassenen Flugplatzes wurde mit Begeisterung wahrgenommen. Wir haben den Eindruck, dass es auch den sehr flexiblen Controllern im Tower Zürich sehr Spass gemacht hat, obwohl der Verkehr in der Luft manchmal sehr Aluminium- und Kunsststoffhaltig war. Der Vorstand der MFGZ möchte der Flughafen Zürich AG und auch der Skyguide für diese spontane und grosszügige Geste und für das damit verbundene einmalige Erlebnis unserer Pilotinnen und Piloten grossen Dank aussprechen. Mit dieser Aktion wurde der internationale Flughafen Zürich für einen Tag zum grössten und wichtigsten Flughafen für Kleinflugzeuge in Europa..
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Super, hier in MUC werden keine Low Approaches und VFR Landungen genehmigt, nur Midfield Crossings... Angeblich wegen Anweisung "von oben"
Finde ich super was die da in ZRH gemacht haben!
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... nunja, zitiert wird nicht BamS sondern Herr Hunold, der seine Ansichten auch nochmals schriftlich in einer Stellungnahme bestätigte.
Ich denke gegen die vorsorgliche Einstellung im Linienflugverkehr wäre wenig einzuwenden, gerade weil Daten und Erfahrungen fehlen, nur sollte dies eben auf Operator-Basis geschehen und nicht pauschal per ATC-Edikt.
Das Mittel der FIR-weiten Zero-Flow-Beschränkung durch CFMU ist untauglich, da es auch Flüge unterbinet, gegen die nach den bisherigen Befunden nichts zu sagen ist (z.B. Kolben-IFR im unteren LR bei severe CAVOK).
Liest man den VOLCANIC ASH CONTINGENCY PLAN, erweckt dieser den Eindruck dass man damit auf ein lokales Ereignis reagieren wollte. Für eine rechnerische europaweite Ausdehnung führt der Plan zu den nun gesehenen recht skurrilen Folgen.
Unabhängig davon, wie man die Zero-Flow-Beschränkung nun beurteilt, dass am 3. Tag des Ereignisses die Computermodelle anscheinend noch nicht umfassend durch Messdaten überprüft wurden halte ich für ziemlich kümmerlich.
viele Grüße Jan Brill
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Hallo Jan,
gebe Dir recht dass die pauschale Einschränkung für alles was IFR fliegt tatsächlich vollkommen übertrieben ist zumal hier im Privatbereich jeder selbst entscheiden muss!
Auf dem Linienflug-Level sehe ich die Sache etwas anders.
Und das mit den nicht vorhandenen Messwerten wurde ja inzwischen auch wieder bestritten!
Mein Fazit ist dass niemand etwas weiss und man sich deshalb mit Aussagen das das alles pauschaler Schwachsinn ist sehr zurückhalten sollte.
Man ist jetzt auf Nummer Sicher gegangen und ich kann mir einfach nicht vorstellen dass man so eine Sperre einfach mal so erlässt da wohl jedem die wirtschaftliche Bedeutung eines solchen Entschlusses bekannt sein wird.
Bin mal gespannt wie das weiter geht
Beste Grüße
Florian ###-MYBR-###
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In Köln-Bonn (EDDK) waren am Freitag low approaches möglich. Sind dort IFR-Übungsanflüge geflogen, allerdings nur simulated unter VFR. SRA-Approach gefällig: Kein Problem.
Beim Rückflug Richtung EDLN im Luftraum C hiess es dann "Cleared any Level - your choice". Das hört man auch nicht jeden Tag.
Gruss,
Kai Schmitz
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Ist doch alles ganz easy :
Erst haben die Isländer unseren Anlegern die Kohle geklaut und jetzt schicken sie uns die Asche zurück.
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Jo wir wollten heut auch ein bisschen mit der Mooney nach EDDM low approaches machen und ein paar Bilder schiessen.... Hab vorher am GAT angerufen und die meinten dass der Tower nur midfield crossings macht, dann haben wir es sein lassen weil das kann man in EDDM eh fast immer machen....
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In Berlin war es heute auch super! ILS 26R in Tegel mit einer Cessna172 vom FAF gemütlich runtergerückelt, ganz wie die Großen. Ein Traum.
Danke an den Aschewolke und die Lotsen. Gruß Uwe
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Lese gerade, dass unser Verteidigungsminister den Weg zurück in die Bundeshauptstadt in einem Propellerflugzeug gefunden haben soll (Spiegel: Auf, zu, auf, zu).
Gruss,
Kai
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Erst haben die Isländer unseren Anlegern die Kohle geklaut und jetzt schicken sie uns die Asche zurück.... *LOL* ... mit die beste Erklärung, die ich bislang gelesen habe!
Mir tun die Leute leid die teils ohne Visum und damit Ausgang in den Transitbereichen der Flughäfen festsitzen. Schon 4 Stunden in CDG oder FFM sind eine Tortur, 4 Tage sind eine Menschenrechtsverletzung.###-MYBR-###
Die Reaktion der Behörden sowohl auf die logistische wie auch auf die meteorologische Herausforderung entsetzt mich. Offenbar hat niemand damit gerechnet, dass die VA-Besindungen länger als ein paar Stunden anhalten würden. Die Tatsache, dass die Regierungschefin an einem CAVOK-Tag mit dem Bus liegen bleibt ist einfach nur noch erbärmlich. Kann die Frau noch nicht einmal ihre Reisepläne durchsetzen? Könnte man als Beleg für den Sieg der Bürokratie über die gewählten Entscheidungsträger sehen.
Die Geschichte hat viele verschiedene Aspekte: Von der Computermodellhörigkeit über das untaugliche Steuerinstrument CFMU-Zero-Flow bis zu den begeisterten Bürgern, die am Tag mit dem intensivsten AL-Verkehr des Jahres an der Nordsee von einem "Himmel ohne Flugzeuge" schwärmen.
Gibt reichlich Anlass zum Nachdenken ...
MfG Jan Brill
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anweisung von oben....vom aloisius engel....der der bayr. staatsregierung die göttlichen eingebungen bringen sollte, auf die sie bis heute wartet????
von oben...alles eine frage der perspektive....
mfg ingo fuhrmeister
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