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152 Beiträge Seite 1 von 7

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26. Dezember 2017: Von Erik N. an 

Nein, Alexis, das Know How übernehmen sie sowieso bzw haben es bereits.

China hat, wie bereits geschrieben, eine über mehrere Jahrzehnte reichende Agenda, und alle Investitionen sind strategisch motiviert.

Sie nutzen bzw kaufen westliche Technologie jeweils einmal, danach entwickeln sie sie selbst weiter. Für den Westen werden die Auswirkungen dramatisch sein. Als Billiglohnland werden sie langfristig ausfallen, und die ersten Unternehmen ziehen sich bereits von dort wieder zurück.

Denn die neuesten Entwicklungen, wie das für unsere Vorstellungen hanebüchene Bonus/Malus-System für jeden Bürger oder die installierten Politoffiziere im Unternehmen mit ausländischer Beteiligung, lassen Orwell wie eine Kita-Lektüre erscheinen. Ich kann dem langfristig im Moment nichts Gutes abgewinnen, außer, dass sie durch die Rohstoffversorgung gebremst werden.

Und die Hoffnung, dass sie eigentlich Händler sind und weniger Usurpatoren.

26. Dezember 2017: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Mit Diamond geht doch kein Know-How verloren. Die Firma war seit vielen Jahren katastrophal gemanaged. Völlig erratische Strategie, jedes Jahr andere Motoren, nicht nachvollziehbare strategische Entscheidungen und konsistent schlechter Service. Ich kenne mehrere Leute, die Flugzeuge verkauft haben, weil der Service von Diamond so schlecht war.

Vielleicht bringt der neue Eigner etwas Ruhe und Konsistenz in den Laden.

Die oft gehörte Argumentation à la "China braucht ganz viele GA-Flugzeuge um Crews zu trainieren" erscheint mir wenig schlüssig. Für die Ausbildung von Piloten braucht man vielleicht ein paar Tausend GA-Trainer. Die kauft man einfach auf dem Weltmarkt, dafür lohnt sich noch nicht der Aufbau einer Industrie. Solange die Bürger Chinas nicht die Freiheit haben, am Himmel entlang zu ziehen, wird es keine signifikante Nachfrage geben. Ich vermute sowieso, dass die Ära der Selbstfliegerei an China vorbeigehen wird und erst die autonomen Transportdrohnen von Bedeutung sein werden. Eine Aquisition von Diamond (und auch Cirrus etc. pp.) sehe ich eher in diesem langfristigen Kontext.

26. Dezember 2017: Von Alfred Obermaier an Erik N.

Erik, „Usurpatoren“ ME unpassend, denn die Chinesen haben die Firma regelgerecht übernommen. Sorry for nitpicking.

26. Dezember 2017: Von  an Achim H.

Ich glaube nicht, dass die die GA genügend Masse hat, um für Chinas Staatskonzerne besonders wichtig zu sein. Da macht eine Fabrik für Spielzeugdronen oder Handy-Zubehör zehn Mal so so viel Umsatz ...

Und Technologietransfer? Von Continental? ;-)

Okay, Cirrus baut ganz moderne Flugzeuge, wie auch Diamond. Aber was bitte ist außer der Avionik schon technologisch sonderlich interessant? Um ein Flugzeug aus GFK oder CFK zu bauen muss man Diamond jedenfalls nicht aufkaufen ...

Für China ist das nur eine von vielen Geldanlagen, und sicher keine der strategisch wichtigen.

26. Dezember 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 

Außerdem sind "die Chinesen" oder "China" möglicherweise individuell denkende und handelnde Personen, und keine Borg-Drohnen. Und vielleicht ist es ja nicht mal Vernunft: Ich persönlich würde mir auch lieber einen Flugzeughersteller als einen Fußballverein zur persönlichen Zerstreuung zulegen.

26. Dezember 2017: Von Lutz D. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Das ist der entscheidende Punkt. China kommt einem aus westlicher Medienperspektive möglicherweise manchmal wie ein monolithischer Block vor, das ist aber keineswegs der Fall.

26. Dezember 2017: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Vieles wurde ja bereits gesagt. Nur ein zusätzlicher Gedanke: bei den "bösen" Aufkäufen vergessen die meisten, dass zu jedem Käufer auch ein VERkäufer gehört...

26. Dezember 2017: Von Achim H. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

In meiner Branche ist das Konzept des "Aqui-Hire" weit verbreitet, d.h. acquision hire, also Kauf einer Firma um an die Leute zu kommen. Ich denke das könnte hier auch eine Rolle gespielt haben. Der Cash-Flow aus Diamond-Flugzeugen ist vermutlich nicht sehr interessant, interessanter ist was man mit dem Team als Keimzelle in der Zukunft machen kann. Auch eine China-Drohne unterliegt den Gesetzen der Aerodynamik, Zertifizierung, etc. und das baut man nicht über Nacht auf. Siehe der gescheiterte Versuch eines Modellflugzeugbauers in den Markt von Flugzeugen einzusteigen (Yuneec).

Gegen diese Firmenübernahme habe ich nichts. Der absolute Sündenfall für mich waren Kuka und Putzmeister. Mir fallen keine Firmen ein, die weniger in chinesische Hand gehören als diese beiden. Das darf nicht mehr passieren...

26. Dezember 2017: Von  an Achim H.

Ja, mit Kuka hätte das nicht passieren dürfen, denn hier findet echter Transfer von Know-how statt, dass es sonst nirgends gibt. Außer in Japan, aber die Japaner verscheuern ihre Kronjuwelen nicht. So weit ich weiß ist der Verkauf von "Toshiba" an einen Chinesische Firma wegen Sicherheitsbedenken der jap. Regierung geplatzt.

Das Know-how um Dronen zu bauen, gibt es in China schon lange. Ich glaube, dass Diamond, Cirrus, TCM nur kleine Geldanlagen Chinesischer Staatskonzerne sind. (In diesem Zusammenhang habe ich auch von "China" gesprochen).

In diesem Zusammenhang: In einem Münchner Spielzeugladen habe ich vor ein paar Tagen den Geschäftsführer/Eigentümer einer deutschen Firma kennengelernt, der in China ferngesteuerte Modellautos und (sehr gute!) Dronen produzieren lässt und in Europa unter seinem Namen und in seiner Verpackung vertreibt. Der Mann war viele Jahre deutscher Geschäftsführer von "Tamiya" und ist seit Jahrzehnten viele Wochen im Jahr in Asien unterwegs. Eine seiner Aussagen möcte ich Euch nicht vorenthalten: (vor allem im Gegensatz zu Japan) "kann man in China nichts entwickeln lassen, aber sie produzieren einem alles, wenn man 10.000 Stück bestellt" ...

((Auch interessant fand ich, dass es einen (neuen?) Frachtweg für chinesische Waren mit der Transsibirischen Eisenbahn gibt. angeblich ein mehrfaches teurer aber nur 10 Tage Lieferzeit gg. 4-5 Wochen mit dem Schiff.))

26. Dezember 2017: Von Chris _____ an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Och, Deutschland hat ja eine langjährige Tradition darin, irgendwas zu erfinden und führend herzustellen und dann vollkommen oder größtenteils zu verlieren.

Ich bin kein Experte der Wirtschaftsgeschichte sondern "nur" theoretischer Physiker, aber mir fallen da so ein:

Pharmazie (zB Hoechst, oder die gesamte blutverarbeitende Industrie), Batterien (Varta), Schiffe, Halbleiter (Infineon), Handies (Siemens), Computerhardware (VIELE...), Software (da fällt mir immer Star-Office ein, welches hinter dem heutigen Libre-Offivce steckt), Medizintechnik (zB Stents), Kameras ... die Liste lässt sich lang fortsetzen. Flugzeugbau zählt natürlich auch dazu.

Die Gründe sind vielfältig und umfassen nicht nur "böse Käufer" (und vielleicht Kriegsgewinnler) sondern auch eigene Blödheit. Wir verkaufen einfach zu gern unser komplettes Know-How.

Auf der positiven Seite: meist bleibt immer noch der ein oder andere "hidden Champion" zurück, und damit Kern-Know-How. Ein Freund von mir arbeitete bei Zeiss-Oberkochen an der 7nm-Technologie, ein Unterfangen wie eine Mondlandung, von daher weiß ich: Speicherchips kommen aus Fernost, Mikrocontroller aus USA, aber beide brauchen "uns", um das herzustellen.

Nur das Geschäft machen halt andere...

PS. Als nächstes ist der Autobau dran. Autsch.

26. Dezember 2017: Von Chris _____ an Lutz D.

"China kommt einem aus westlicher Medienperspektive möglicherweise manchmal wie ein monolithischer Block vor,"

Weil sich die Regierung so darstellt.

"...das ist aber keineswegs der Fall. "

Das wird auch die Regierung irgendwann merken.

26. Dezember 2017: Von  an Chris _____

"Die Regierung" ist nicht China. Mich jedenfalls nervt es (und frag' mal meine Freunde in NYC und S.F.) wenn die USA mit "Trump" gleichgesetzt werden. Und wir mögen auch keine antideutschen Klischees ... oder?

26. Dezember 2017: Von Guido Warnecke an  Bewertung: +3.00 [3]

Es geht um den Ausbau der Trainingsflotte fuer die lokalen airline Piloten.
Vom Aufbau einer GA ist China noch weit entfernt.
Auf den Chinesischen Flughaefen stehen Gulfstream V und groesser.
Es ist recht kompliziert, non-scheduled (private) in China zu Fliegen. Jeder flug muss vom Militaer genehmigt werden und slots lange im voraus beantragt werden. wenn es mit GA losgeht, dann eerst mal im oberen Sgement.
Happy Landings,
Guido

26. Dezember 2017: Von Erik N. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Es geht nicht um so Klitschen wie Diamond und deren Plastikbomber. Klar, sowas können die wohl mittlerweile auch selber, aber es ist halt einfacher, es zu kaufen, als es selbst zu entwickeln.

Wir in Europa - speziell Deutschland, aber die anderen europ. Mitgliedsstaaten sind ähnlich naiv - stellen uns halt auch sehr dämlich an. Sie lassen uns die jeweilige Technologie kurz dort vertreiben und / oder produzieren, danach stellen sie sie verbessert und schneller selber her. Eine Kanzlerin, die nicht schnallt, daß ihr Handy abgehört wird bzw. nicht einmal ein abhörsicheres benutzt, ist nur ein trauriges Puzzlesteinchen.

Fakt ist, der aktuelle Kurs von China ist einer des Staatsdirigismus, des langen Marsches, verbunden mit totaler Kontrolle der Menschen. Die in Deutschland mehr oder weniger komplett auf sich gestellte Privatwirtschaft hat generell gegen Länder, die ihre Geheimdienste aktiv zur Erspähung von Betriebsgeheimnissen einsetzen, nicht den Hauch einer Chance. Nicht nur China, die Amis machen das seit vielen Jahrzehnten auch, wie man im Falle der Werft sieht, die unsere weltweit einzigartigen Diesel-U Boote herstellt.

Ich denke, es ist genug gesagt. Wer wirklich meint, China sei einfach ein weiterer Handelspartner, der möge diese Ansicht weiter hegen. Er trifft damit ziemlich genau die Hälfte der Wahrheit.

Nichts, gar nichts, wird dort dem Zufall überlassen.

26. Dezember 2017: Von  an Guido Warnecke Bewertung: +1.00 [1]

Man kauft doch keine Firmen wie Cirrus, Diamond und TCM um eine "Trainerflotte" aufzubauen (siehe Achims Post). Die kann man einfach kaufen ... und ganz sicher zu guten Konditionen wenn man ein paar tausend bestellt.

26. Dezember 2017: Von Guido Warnecke an 

Natuerlich macht man das!
Die Zahlen der Trainingsflugzeuge, die in China benoetigt werden sind enorm.

26. Dezember 2017: Von Achim H. an Guido Warnecke

Wie viele denn Guido?

26. Dezember 2017: Von  an Achim H.

Also die Lufthansa hat 25 SR20 für die Basisausbildung bestellt. Und selbst wenn der Trainermarkt in China insgesamt 100 x größer wäre, dann bräuchten sie 2500 Trainer. Ich sehe keinen Grund, warum dafür gleich die Firma kaufen muss.

Die Ausbildung wird ohnehin immer mehr in die Simulatoren verlagert, so mein Gefühl.

Cirrus ist übrigens seit Jahren im Besitz des Chinesischen Konzerns, es wurden aber nicht mehr als eine kleine Hand* voll Flugzeuge dorthin geliefert, und auch eine Fertigung in China ist nicht in Sicht.

*Aus einem Online-Magazin habe ich diese Fakten:

Meanwhile, the ability to fly a Cirrus in China is slowly improving. The largest operator of Cirrus airplanes in China is Catholic University’s flight training program, with 40 SR-series airplanes (also the largest single fleet of Cirrus airplanes in the world) in Luoyang.

Another Cirrus operator in China is Jinggong Jet, which offers aerial tour flights over the Great Wall of China and flight training from the airport in Badaling.

27. Dezember 2017: Von Guido Warnecke an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Ich kann hier nur schaetzen:

300 Jets im Jahr neu
7 First officers pro aircraft (laut Aussage der Chinesischen Flugschulen)
200 hours in aircraft (im Sim fuer MCC license wird dort noch nicht gearbeitet)
Captains kommen fast ausschliesslich nochvon "draussen".

Ausbildungsdauer 2 Jahre:
2100 piloten im Jahr Ausstoss
200h pro Pilot/-in
420.000 aicraft hours per year

500h per year and aicraft

Bedarf 840 Flugzeuge, mit backup vielleicht 1,000!

Warum sollte man die alle von einem Fremdanbeiter kaufen.

Langfristig sehe ich China als einen Vorreiter im "pilotless" Aircraft.
Zuerst mal domestic freight only, dann pax, dann international. Weniger als 20 Jahre.
Da wette ich drei Kisten Tiger Beer drauf.


Happy Landings,
Guido

27. Dezember 2017: Von Alfred Obermaier an Guido Warnecke Bewertung: +3.00 [3]

Guido, ich halte die 3 Kisten Tiger Bier / oder lieber 1 Kiste Jägermeister dagegen

Einzulösen am 31.12.2037 hier bei mir zuhause.

All the best

Alfred

28. Dezember 2017: Von Andreas KuNovemberZi an Erik N. Bewertung: +9.00 [9]

„Es geht nicht um so Klitschen wie Diamond und deren Plastikbomber“

Mit Verlaub, lieber Erik, aber welches große, bedeutende und stets erfolgreiche Unternehmen führst Du als geschäftsführender Gesellschafter oder Mehrheitsaktionär, um so abwertend über ein Unternehmen zu schreiben, welches es in einem ausgesprochen schwierigen Markt geschafft hat, viele Jahre zu überleben und eine kleine Flotte zertifizierter Flugzeuge mit durchaus neuer Technologie zu etablieren?

Ich habe großen Respekt vor dem, was Diamond geleistet hat. So etwas erfordert Mut, Kapital und viel unternehmerisches Gespür.

29. Dezember 2017: Von Erik N. an Andreas KuNovemberZi

Ach komm, reiss das nicht aus dem Kontext. Für „die Chinesen“ ist eine Diamond im Vergleich zu anderen Firmen, an denen sie sich beteiligen, selbstverständlich eine relative Klitsche.

18. Februar 2018: Von Sven Walter an Guido Warnecke

https://www.flyingmag.com/news/diesel-trainer-market-booming-china

Guido, die 500 h aus deiner Rechnung haben die nach der Nutzung von 13 h/ Tag nach 38,46 Flugtagen beisammen. 500 h bekommt man ja schon hierzulande mit unserem Wetter hin :-).

18. Februar 2018: Von Urs Wildermuth an Guido Warnecke

Guido,

ich halte den Trainerboom in China für genau das gleiche Märchen wie der immerwährende Pilotenbedarf der zig tausende Jungpiloten ins Verderben rennen lässt und mit einer im Endeffekt wertlosen Lizenz und einem Schuldenberg stehenlässt.

Im Moment glauben die Chinesischen Investoren dieses Märchen noch und kaufen daher ziemlich planlos GA Hersteller auf. Wenn die Blase platzt, dann ist das Chinageld weg und damit 90% der GA. Davor hab ich Angst. Wobei es auch sein kann, dass sie dann die Firmen schlicht wieder auf den Markt werfen.

Die Idee mit den Chinatrainern hatten schon viele, u.a. Mooney. Das Projekt ist aber von den Chinesen mitten in der Zertifizierung bei gutem Progress abgebrochen worden und der CEO hat sich abgesetzt um von mittlerweile dem 3. anderen ersetzt zu werden... die haben schlicht gesehen dass China gar nix kaufen wird von ihnen und haben die Nerven verloren. Die Entwicklungskosten bis dahin waren für sie Spielgeld. Dass man von der M10 in den USA und auch in Europa vermutlich einiges verkaufen hätte können war denen völlig Wurst. Ich kenne einige Leute die daran übbeteiligt waren und die heute auf der Strasse stehen. Stattdessen baut man dort nun die M20 weiter mit GFC Zelle und Pilotentür. Bisher etwa 10 Stück verkauft...

Cirrus hatte das Glück dass dort eine intakte Produktion übernommen wurde die seither auf tiefem Niveau (für die Erwartungen) weitergelaufen ist plus das Prestige Objekt Vision Jet. Damit wird Cirrus für die zum Selbstläufer wo sie nicht mehr gross reinbuttern müssen sondern mit den Jet Verkäufen vermutlich sogar Dividenden abschöpfen können.

Diamond ist vermutlich aus genau den Überlegungen gekauft worden, dass man eine fertige Produktepallette mit Jet A1 übernehmen kann und die Chinesischen Militärs in Orgasmen ausbrechen. Nun, Mooney hat erfahren dass das Jet A1 Argument etwa gleich gut zieht wie Vegane Bratwürste bei geborenen St. Gallern, zu Deutsch überhaupt nicht. Da kann man gleich versuchen, Texas zu vegetarisieren...

Ich hoffe das Beste für Diamond... aber mal sehen.

19. Februar 2018: Von Lutz D. an Urs Wildermuth Bewertung: +2.00 [2]

Meine Güte, Urs, wie kann man die Welt nur so negativ sehen.

In meinem Bekanntenkreis sind jetzt übrigens sogar die allerletzten Piloten untergekommen. Zeiten ändern sich, mal so, mal so. Die M10 ist wie andere Trainer einfach zu teuer für das Gebotene gewesen, nichts sonst. Es gibt in der Tat nirgendwo auf der Welt einen Markt für hässliche, teure Produkte, die nichts besser können, als bereits etablierte, die viel weniger kosten.


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