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5. Oktober 2017: Von Alexander Patt an Erik N. Bewertung: +9.00 [9]

Wolff hat es ja schon längst beschrieben: in Australien (einem früher durchaus Waffen-Verliebten Land) gab es in den 18 Jahren vor 1996 15 Mass Shootings (vier oder mehr Tote); annähernd eins pro Jahr. Daraufhin wurden die Waffengesetze massiv verschärft ("No more guns."), Waffen zurückgekauft, eingezogen und zerstört. Seitdem gab es dort keine einzige Massentötung mehr.

Was genau kann man daran als nicht übertragbar interpretieren...?

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Alexander Patt

Waffen zurückgekauft, eingezogen und zerstört.

Das ist der entscheidende Unterschied. Und so in USA nicht umsetzbar, und auch hier wohl nicht.

Meine persönliche Meinung zum Thema Waffenrecht ist sicher nicht Mainstream, aber das sei hier nicht Thema.

Die These, dass ein Staat mit Gesetzen das Individuum nicht zu 100% schützen kann, steht und wurde ja auch bestätigt.

5. Oktober 2017: Von Achim Ö. an Alexander Patt Bewertung: +2.67 [3]

Und hier gibt's den seriösen Bericht dazu (SCNR):

https://www.youtube.com/watch?v=0rR9IaXH1M0

5. Oktober 2017: Von Alexander Patt an Achim Ö.

Herzlichen Dank, das kannte ich noch nicht! Besonders Part 2 ist spektakulär...!

5. Oktober 2017: Von Alexander Patt an Erik N. Bewertung: +2.00 [4]

Mit Verlaub: das ist völliger Unsinn.

Niemand hat von völliger Sicherheit gefaselt, alle aber von statistisch belegten Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten. Was umsetzbar ist, hat z.B. die Australische Regierung aufgezeigt - und dafür nicht mal den Job verloren...

Einzig hinderlich sind Korruption und Feigheit. Der Australische Ministerpräsident, um bei diesem Beispiel zu bleiben, hatte eben das passende Rückgrad, dass man von einem aufrichtigen Regierungsschef erwarten kann.

Solche cojones sind aber leider immer seltener anzutreffen.

6. Oktober 2017: Von Lutz D. an Alexander Patt Bewertung: +6.00 [6]

Yep. Im übrigen ließen sich sehr einfach gute Konpromisse finden, die verfassungskonform sind und die das Streben nach individueller Freiheit und die Gegebenheiten in den USA berücksichtigen. Ich kann schon verstehen, dass ich in Nevada auf einer Ranch eine Langwaffe über dem Kamin will. Das muss aber kein M16 sein. Eine Beschränkung auf Repetierer wäre völlig ok. Hat Old Shatterhand auch gereicht. Und schließt Mass Shootings aus.

6. Oktober 2017: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe gestern auf einer US-Seite (COPA) so lange mit US-Waffennarren diskutiert, bis ich beinahe gekotzt hätte. Eines der völlig absurden Argumente: die Nazis hätten die Juden nicht in KZs bringen können, wären diese bewaffnet gewesen. Und natürlich besteht Europa sowieso nur aus Kommunisten, die man übrigens an ihrer Krankenversicherung erkennt :-) Den Rest erspare ich Euch ...

Interessant ist auch, mit welchen Argumenten das „2nd Amendment“ verteidigt wird: Man müsse sich schließlich im Ernstfall gegen die Bundesregierung wehren können ... Mit Argumenten und Logik kommt man diesen Leuten nicht bei, so viel ist klar.

Erschreckend ist die Tiefe des Grabens, der durch die USA geht. Während mich die einen als „liberalen Marxisten“ (;-)) diffamierten - schickten mir andere Piloten parallel mehrere eMails, in denen sie sich für ihre „Idioten von Landsleuten“ explizit entschuldigten!

(Auch heute noch würde ich gern in USA leben, aber ich wäre sehr wählerisch in der Wahl des Ortes. Nach NYC, Seattle, S.F., L.A. zieht es mich immer wieder...)

6. Oktober 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +9.33 [10]

Mein Ansatz ist ein bisschen ein anderer. Ich kann die Argumente teilweise durchaus nachvollziehen. Selbst das Argument mit der Abwehr gegen den Staat ist in den USA nicht so abstrus, wie es scheint.

Individuell betrachtet bringt der Besitz von Waffen natürlich unabweisbare Vorteile. Ich bin nie ein Waffennarr gewesen, dennoch gibt es natürlich Situationen, wo ihr Besitz oder auch das Herzeigen notwendig ist, immer dort, wo das Gewaltmonopol des Staates durch diesen nicht wahrgenommen oder durchgesetzt wird. Dass er es gegen mich missbraucht ist natürlich ein Sonderfall und in der Regel individuell unerheblich.

Insofern habe ich aufgehört, die Argumente der Waffenbefürworter zu belächeln oder zu verunglimpfen - das führt zu nichts, weil sie immer einen Fall konstruieren können, in dem sie recht und ich unrecht habe.

Erst wenn man die Ebene des Individuums verlässt, machen Waffenverbote Sinn. Das Problem sind ja die anderen. Und da lässt sich ganz einfach zeigen, dass eine unbewaffnete Gesellschaft sehr viel sicherer ist, als eine bewaffnete. Das sieht man sehr schön am Beispiel Australiens, aber selbst in der Schweiz - die Zahl der Todesfälle pro 100.000 Einwohner durch Schusswaffen ist in der Schweiz 3x höher als in Deutschland - das ist nur deshalb kein Thema, weil beide Länder auf einem sehr niedrigen Niveau rangieren.

Wer das Recht auf Waffen proagiert, muss auch das Recht auf Waffen für den unangenehmen Nachbarn, den unangenehmen Ex-Freund der Tochter und den unangenehmen gerade im Streit entlassenen Mitarbeiter propagieren.

Die ideale Welt ist die, in der nur ich das Gewaltmonopol habe, ich der einzige Schusswaffenbesitzer bin. Und manchmal glaube ich, dass es den Waffennarren im Prinzip in ihrer Aufrüstungsspirale genau nur darum geht - physische Überlegenheit herstellen. Und das ist ein leicht zu entlarvender Wahnsinn.

6. Oktober 2017: Von  an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

So kann man das auch sehen, aber wenn man in der Realität mit diesen Leuten diskutiert, dann ist das teilweise schon erbärmlich...

Als ich mich etwas lustig machte über das Argument, man müsse sich schließlich gegen das übermächtige "Federal Government" verteidigen können – etwa mit dem Hinweis darauf, dass die USAF Oklahoma notfalls an einem Vormittag in eine leblose Wüste verwandeln könnte, meinte ein Arzt (!), dass ich da wohl schlecht informiert sein, ein Freund von ihm habe sogar einen "Panzer". Da hörst Du doch auf zu diskutieren ;-)

Interessant sind auch die Antworten wenn man - ganz ernsthaft! – fragt, warum denn in den USA vorgeschriebene Lizenzen zum Führen von Autos und Flugzeugen keine Revolution hervorufen – und warum integere Menschen ein Problem damit haben, dass man für den Erwerb von Schusswaffen etwa einen Background-Check oder eine Lizenz erwerben könnte. Darauf habe ich NIE eine Antwort bekommen, es wurde sofort das Thema gewechselt. DAS ist das eigentlicih völlig unverständliche für mich, da ich Amerikaner sonst als vernünftige, rationale Menschen kenne, die Argumenten gegenüber aufgeschlossen sind.

6. Oktober 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +2.00 [2]

Ja, eindeutig.

Aber ich glaube, genau dort könnte man sie zu fassen bekommen. Der Kampf gegen das 2. Amendment ist aussichtslos, aber die Hürden anheben, das sollte möglich sein. Hat in Belgien vor einigen Jahren übrigens auch funktioniert. Natürlich kann ich noch relativ einfach eine Waffe erhalten, muss nur einen Parcours durchlaufen. Allein der Aufwand schreckt viele ab, aus einer Laune heraus Waffen zu kaufen.

6. Oktober 2017: Von Tee Jay an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Die These, dass ein Staat mit Gesetzen das Individuum nicht zu 100% schützen kann, steht und wurde ja auch bestätigt.

Und das ist genau das, was den Bogen zurück zum Medical spannt. Ein 100%igen Schutz vor Herzversagen, Zucker oder Wahnvorstellungen einen Flieger in einen Berg oder in den eigenen Vorgarten krachen zu müssen wird man auch mit einer noch so lückenlosen Aktenlage nicht in den Griff bekommen. Zumal ich einem 0815-Verwaltungsangestellten oder -beamten schlichtergreifend die Fähigkeit aberkenne da in irgendeiner Weise befinden zu können.

Die Kolletaralschäden liegen auf der Hand. Für die GA wie für die Berufsfliegerei. Ein junger Berufspilot mit einem möglicherweise sechsstelligen Schuldenberg vor sich tragend, wird sich dreimal überlegen mit seinem Leiden zu einem Arzt zu gehen, das möglicherweise leicht mit Medikamenten oder einer Therapie geheilt werden könnte, so sich aber dann erst manifestiert und irgendwann unter Stress das Faß zum Überlaufen bringt.

Alles nur, weil man nach dem GWI Unglück in Aktionismus verfallen ist?

6. Oktober 2017: Von Erik N. an 

Interessant sind auch die Antworten wenn man - ganz ernsthaft! – fragt, warum denn in den USA vorgeschriebene Lizenzen zum Führen von Autos und Flugzeugen keine Revolution hervorufen – und warum integere Menschen ein Problem damit haben, dass man für den Erwerb von Schusswaffen etwa einen Background-Check oder eine Lizenz erwerben könnte. Darauf habe ich NIE eine Antwort bekommen, es wurde sofort das Thema gewechselt. DAS ist das eigentlicih völlig unverständliche für mich, da ich Amerikaner sonst als vernünftige, rationale Menschen kenne, die Argumenten gegenüber aufgeschlossen sind.

Es war glaube ich sogar der Präsidentschaftskandidat Ben Carson, ein angesehener Neurochirurg, der sagte, das gun control den Holocaust erst ermöglicht hätte. Soviel dazu.....

40% der Waffenkäufe in den USA werden ohne background checks gemacht. Käufe von Privatpersonen, oder auf Waffenshows, sind jederzeit möglich ohne check. Von den 200 Mio. background checks seit 1988 hat das FBI nur 1 Mio. negativ beschieden. In einigen Bundesstaaten werden kleinere Straftaten nicht berücksichtigt. Mental illness wird nicht regelmäßig geprüft, Verurteilungen nicht berücksichtigt, usw. usw. usw. Das background check System der USA ist ein Schweizer Käse, völlig ungeeignet. Und jedesmal nach einem mass shooting steigen die Waffenverkäufe, die Aktien von Waffenherstellern steigen. Pervers ist das.

Idealistisch gesehen wäre es sehr schön, wenn es in den USA Waffenkontrolle gäbe.

Realistisch gesehen jedoch: keine Chance. Alexis, Du hast diese Diskussionen im COPA Forum geführt. Ich habe sie in real life geführt, und die Personen, die mir gegenüber saßen, waren ansonsten vernünftige, aufgeschlossene, interessierte, gebildete und erfolgreiche Menschen. Also keine white supremacists im Mittelwesten, sondern eigentlich Menschen wie du und ich.

Ich habe in den USA gelebt, gearbeitet, und es gibt dort so ein paar Themen, die 1. extrem kontrovers diskutiert werden, auch dort, und 2. aber politisch dennoch wohl absehbar nicht durchbrochen werden. Das ist das Thema Waffenkontrolle, und das Thema Todesstrafe.

Also, anzunehmen, das australische Modell wäre auf die USA übertragbar, ist naiv, nichts anderes. Es wird sicih dort nichts ändern, solange erhebliche Mengen der Bevölkerung Senatoren wählt, deren Wahlkampf von der NRA mehr oder weniger kontrolliert wird. Jeder Präsident, ob Demokrat oder Republikaner, und viele Congresswomen und men werden dieses Thema nicht mit der Kneifzange angehen.

6. Oktober 2017: Von  an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

>>> Ich habe sie in real life geführt, und die Personen, die mir gegenüber saßen, waren ansonsten vernünftige, aufgeschlossene, interessierte, gebildete und erfolgreiche Menschen.

Ich stimme in praktisch allem zu - bis auf diesen Satz. Ich habe noch nicht in USA gelebt, aber ich war ca. 40 x dort, insgesamt wohl 2 Jahre, und in 36 Staaten. Ein Großteil meiner Freunde sind Amerikaner, und ich kommuniziere fast mehr auf Englisch als auf Deutsch.

Die HARDCORE-NRA-Typen, die ich kennengelernt habe – mit denen will ich auch sonst NULL zu tun haben. Der Großteil dieser Leute bezeichnet Dich als "Enviro-Nazi" wenn Du für Klimaabkommen bist, sagt Dir ins Gesicht, dass Du ein "Marxist" bist weil Du Krankenversicherungen gut findest und ist andererseits frömmelnd und bigott bis zum Erbrechen. Eine blanke (weibliche :-)) Brust am Strand führt zu Ohnmachtsanfällen, Todesstrafe ist aber ok. Das sind Leute, die zu einem großen Teil bis heute davon quatschen, dass "Obama ein Moslem" ist (und eine geheime Agenda verfolgte).

Ich erinnere mich an ein Piloten-Barbeque in Texas, bei dem der Absturz der Diplomaten-737 in Dubrovnik diskutiert wurde (CFIT). "Was kannst Du schon erwarten", meinte einer der Piloten, "der Captain ein Nigger und der Co eine Bitch".

Danke, so viel mir die USA auf einer Seite bedeuten, mit dieser Kategorie will ich nix zu tun haben. Das halten meine amerikanischen Freunde übrigens auch so, die suchen sich ihre Freunde ganz genau aus.

6. Oktober 2017: Von Erik N. an 

Die HARDCORE-NRA-Typen, die ich kennengelernt habe – mit denen will ich auch sonst NULL zu tun haben. Der Großteil dieser Leute bezeichnet Dich als "Enviro-Nazi" wenn Du für Klimaabkommen bist, sagt Dir ins Gesicht, dass Du ein "Marxist" bist weil Du Krankenversicherungen gut findest und ist andererseits frömmelnd und bigott bis zum Erbrechen. Eine blanke (weibliche :-)) Brust am Strand führt zu Ohnmachtsanfällen, Todesstrafe ist aber ok. Das sind Leute, die zu einem großen Teil bis heute davon quatschen, dass "Obama ein Moslem" ist (und eine geheime Agenda verfolgte).

Ich erinnere mich an ein Piloten-Barbeque in Texas, bei dem der Absturz der Diplomaten-737 in Dubrovnik diskutiert wurde (CFIT). "Was kannst Du schon erwarten", meinte einer der Piloten, "der Captain ein Nigger und der Co eine Bitch".

Also, ich weiss nicht, wo du da warst, aber das ist ja schon sehr krass. Das klingt schon sehr nach Comicbook. Solche Leute sind mir da nie begegnet.

Ich hatte meinen Anteil an - für unsere Verhältnisse hier - krassen Begegnungen, aber nicht auf so einem niedrigen Niveau.

Was es aber bestätigt: wenn diese Leute alle die Wahlurne aufsuchen, wird das mit dem Waffengesetz so schnell nix.

6. Oktober 2017: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Was es aber bestätigt: wenn diese Leute alle die Wahlurne aufsuchen, wird das mit dem Waffengesetz so schnell nix.

Die USA sind wie Deutschland eine repräsentative Demokratie. Wenn die gewählte Nomenklatura in Washington es will, geht sehr viel. Der Bund hat weitreichende Gesetzgebungskompetenz in diesem Bereich. Die Waffenlobby ist jedoch äußerst effektiv im Kauf der entscheidenden Politiker, hier vor allem im Senat. Allein in John McCain haben sie fast $8m investiert. Eine große Mehrheit der Bevölkerung ist seit vielen Jahren für eine Verschärfung des Waffenrechts, gekauft sind die Politiker jedoch von der Minderheit.

Das ist genau das Problem des Lobbyismus -- bestimmte Partikularinteressen lassen sich extrem gut vertreteten während andere -- viel wichtigere -- Interessen es schwer haben, politischen Einfluss zu gewinnen. Die bekommen dafür Trostpreise wie den mittlerweile ziemlich lachhaften Friedennobelpreis :-)

6. Oktober 2017: Von Peter Schneider an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]

Mal ganz allgemein an Alle:

heißt diese Forum eigentlich PilotundFlugzeug

oder

ColtundKalaschnikow.

Man verliert den Überblick, was das eigentlich mit LBA-Medicals zu tun hat.

6. Oktober 2017: Von Achim H. an Peter Schneider Bewertung: +7.00 [7]

Flugzeuge sind ausdiskutiert. Das Thema gibt nix mehr her.

6. Oktober 2017: Von  an Erik N.

Wo ich war, Erik?

Gerade in reaktionären Pilotenkreisen in den Südstaaten ist dieser Ton die REGEL, und nicht die Ausnahme! Was meinst Du wen Trump mit seinen Lügen („Klimawandel ist ein Etfindung der Chinesen“, Fake News) befriedigen will? Genau diese Basis. Ich hab noch ganz andere Sachen gehört/gelesen ... aber ich würde mich sogar schämen, sie zu erzählen.

@Achim: Vor zwei Tagen in der NYT, eine Liste der Senatoren inkl Zuwendungen von der NRA Hier liegt das Problem

(Peter hat recht, aber das wollte ich noch loswerden)

6. Oktober 2017: Von Alexander Callidus an Achim H.

Die USA sind wie Deutschland eine repräsentative Demokratie.

Es war glaube ich der deutsche Gründer der Atlantik-Brücke in den 60er Jahren:

"Die USA werden von 200 Familien regiert - und da wollen wir Beziehungen halten"

6. Oktober 2017: Von  an Achim H.

(sorry, jetzt habe ich Deinen Link entdeckt :-))

NYT für € 4.40/ Monat auf dem smartphone isr einz guter Deal

6. Oktober 2017: Von  an 

Mal was Anderes: Gibt es beim Medical Klasse 2 eigentlich eine Kulanz, was den Termin betrifft? Kann man das ein paar Tage überziehen oder ist man sofort gegroundet?

6. Oktober 2017: Von Chris _____ an 

Dazu hätte ich eine Vermutung...

6. Oktober 2017: Von  an Chris _____

Ja, die habe ich auch, ... aber hätte ja sein können.

6. Oktober 2017: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Manns Untertan ein Zufall? Heines Winterreise sicher auch.

Zwischen der Bill of Rights und dem GG liegen fast 200 Jahre. Die Aufklärung in Europa und die französische Revolution sind ohne Franklin, Jefferson Adams nicht vollständig.

Episodenhaftes Erleben aus Deinen Kontakten ist irrelevant- aber ohnehin ist Bildung und Anstand nicht in Korrelation. Sieht man an der AfD.

6. Oktober 2017: Von Alfred Obermaier an  Bewertung: +1.00 [1]

Alexis, nach Ablauf des Medicals ist Schluss mit lustig, äh fliegen. No Mercy.


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