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Luftrecht und Behörden | Umschreibung EASA- in US-PPL in Europa möglich?  
1. November 2020: Von Christoph E. 

Hallo zusammen,

kann man einen EASA-PPL in Europa in eine US-Lizenz umschreiben lassen (Validation)?

Wenn ja - geht das auch mit einem Instrument Rating? Ich habe gelesen, dass

man dazu die US-Theorieprüfung ablegen muss - ist das in Deutschland oder Europa möglich?

Danke im Voraus für Eure Antworten!

1. November 2020: Von Philipp Tiemann an Christoph E. Bewertung: +1.00 [1]

kann man einen EASA-PPL in Europa in eine US-Lizenz umschreiben lassen (Validation)?

Grundsätzlich ja. Es gibt ganze zwei Examiner in Europa, die das dürfen. Adam House und Tom Hughston. Kostet auch ne Stange Geld. Aktuell wohl schwierig.

Übrigens; den Begriff "validation" sollte man vermeiden. hält sich in deutschen Fliegerkreisen zwar hartnäckig, aber bei den FAA gibt es den nicht und ihn versteht praktisch kein Ami. Für die ist das ein "61.75 certificate".

Wenn ja - geht das auch mit einem Instrument Rating? Ich habe gelesen, dass man dazu die US-Theorieprüfung ablegen muss - ist das in Deutschland oder Europa möglich?

Korrekt; um auch ein IR anerkannt zu bekommen, muss man eine (nicht allzu schwere) Theorieprüfung ablegen. Das ist m.W. leider in Europa überhaupt nicht mehr (auch nicht in Paris) möglich.

1. November 2020: Von Matthias Reinacher an Christoph E.

Validation geht prinzipiell, bei Adam House in UK, oder wenn er (bisher) 2x im Jahr in der AOPA-Geschäftsstelle in Egelsbach ist.

IR geht nicht, dazu muss vorher man den IFP-Test klicken, das geht nach allem was ich weiss nur noch bei PSI in den USA.

Ich warte auch drauf…

1. November 2020: Von Johannes König an Christoph E. Bewertung: +1.00 [1]

Eine kleine Ergänzung noch, um die Begrifflichkeiten gerade zu ziehen:

Das, was wir als Validation bezeichnen, ist - wie Philipp schon schrieb - eine Anerkennung nach 61.75. Dabei bekommst du eine US-Lizenz, die nur zusammen mit deiner EASA-Lizenz gültig ist, ausgestellt. Ist die EASA-Lizenz ungültig/zurückgezogen/abgelaufen, bringt dir auch die US-Lizenz nichts mehr. Dafür ist das bei PPL/VFR ein reiner Verwaltungsakt ohne theoretische oder praktische Prüfung.

Bei einer Umschreibung, manchmal auch als Conversion bezeichnet, erwirbt man hingegen eine komplett eigenständige US-Lizenz. Diese bleibt dann gültig, auch wenn die EASA-Lizenz weg ist, denn Sie hat mit dieser nichts mehr zu tun. Im US-Recht ist keine Umschreibung im eigentlichen Sinne vorgesehen, daher bedient man sich des Umwegs eines Neuerwerbs bei gleichzeitiger Anrechnung der fliegerischen Vorerfahrung. Als Pflichtprogramm bleiben dann in der Regel die Theorieprüfung, die 3 Stunden mit einem US-Instructor nach Part 61.109(a)(4) sowie die praktische Prüfung übrig, wenn der Pilot einen EASA-PPL mit night-Berechtigung hat.

2. November 2020: Von Sven Walter an Philipp Tiemann

Ist richtig, Flight Safety macht das nicht mehr in Farnborough und Le Bourget (hatte gehört, die FAA wollte das nicht mehr). Lt. einem wirklich äußerst bekannten und vertrauenswürdigen Ferrypiloten kann man die Theorie nur noch als aktives Mitglieder der US-Streitkräfte hier in Europa ablegen. Sollte mich wundern, wenn das ein gangbarer Weg für irgendjemanden hier wäre...

3. November 2020: Von Christoph E. an Philipp Tiemann

Danke für die Rückmeldungen!

Das Ergebnis hatte ich leider befürchtet...

3. November 2020: Von Andreas Ni an Christoph E. Bewertung: +3.00 [3]

Hallo Christoph,

Nachdem ich gestern abend diesen Thread las, und Phillips (mittlerweile nachgebessertes) Statement, in dem er Tom Hughston für totkrank / inhaftiert / entehrt / des Planeten verwiesen erklärt hatte (wörtlich: "...kürzlich gelesen, dass letzterer ((Tom)) aktuell nicht darf/kann), rief ich Tom an, in Sorge was los sei....

Er war entsetzt. Also: es gibt ihn nach wie vor, gesund ist er auch, bis Ende November werde er wahrscheinlich wegen Corona wohl zwar eher nicht von der Insel weg und nach Deutschland kommen können, aber sobald als möglich denn schon und sehr gern und auch wieder u.a. nach Worms, wo er allein in der zurückliegenden Saison viele Male war.

Im Augenblick scheint er seine Homepage umzubauen, aber seine Handynummer publiziert er: https://www.rnav.us/ContactUs.html

https://www.rnav.us/TERMSCONDTIONS.html

3. November 2020: Von Julian Koerpel an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

Wenn ich mir das hier mal

https://www.schaircraft.com/index.html

durchlese, dann wird mir - schlecht.

Wenn man schon so auf einer Website auftritt, dann ist das kein Prüfer oder Pilot, mit dem ich jemals etwas zu tun haben möchte.

Ich durfte einige Prüfer in den USA kennenlernen, es lief immer stets fair und freundlich ab, natürlich "to the rules" - niemals jedoch ein solches hochnäsiges Auftreten.

Zugegeben, ich kenne den Herren nicht persönlich - kann aber nach Lesen der Website kann ich darauf auch verzichten.

Ja, unter Corona ist es schwer - aber wenn es nicht überlebensnotwendig ist, würde ich warten, bis man wieder in den USA einen DPE seiner Wahl für eine Prüfung oder dgl. nutzen kann.

Just my 3 cents

3. November 2020: Von Wolff E. an Julian Koerpel Bewertung: +1.00 [1]

Ein Freund von mir hat bei ihm die IR Prüfung sowie MEP gemacht. Er war mit ihm zufrieden.....

3. November 2020: Von Wolff E. an Wolff E.

Habe eben mit meinem Feund über den Prüfer in England gesprochen. Er sagt ganz klar, er ist ein fairer Prüfer und weder "böse" oder "schräg". Was man nicht machen sollte, ihm widersprechen oder das Thema "Blockzeit" versus "Airtime" anfangen. Er hat als Prüfer einfach recht und man kommt auf dieser Basis sehr gut klar. Er hat sein MEP und sein IR bei ihm gemacht und war in beiden Fällen zufrieden. Man sollte aber auch wissen, dass er eher ein Trumpfan ist. Im Cockpit ist er eher locker. Ein Prüfling hatte das Einfahren des Fahrwerks vergessen, da fragte er, welches Baujahr der Flieger wäre. Anwort 1955. Dann meinte er, das man seit ca 1954 weiß, das ein Flieger besser/schneller fliegt, wenn das Fahrwerk drin ist. Prüfling fährt dann das Fahrwerk ein und Prüfung geht weiter mit dem Resutat:Bestanden!

Was will man mehr?

3. November 2020: Von Schauss Walter an Julian Koerpel Bewertung: +3.00 [3]

475 + Mwst (Uk & Frankreich 20%) = 570£ knap 650 € plus hin Reise nach Le Touquet zu dem Preis fliege ich nach den USA un gehe Gratis zum FSDO !

3. November 2020: Von Willi Fundermann an Schauss Walter

Die Honorare scheinen bei der FAA hierzulande "normal" zu sein.. Der "FAA Examiner Adam House", der (ausschließlich) für AOPA-Mitglieder Validierungen der FAA von deutschen Lizenzen erledigt hat, verlangte zuletzt pro Nase auch "ca. 420 brit. Pfund", nur in bar zu zahlen (!), plus anteilmäßige Reisekosten. Nach dem, was ich von einem Betroffenen gehört habe, hat er das früher in einem Hotel an einem Tag gleich für mehrere Dutzend Leute vorgenommen. Ein schöner Tagessatz! Wobei der letzte Termin wegen Corona abgesagt werden musste:

https://aopa.de/2020/02/05/faa-lizenzvalidierungen-fuer-aopa-mitglieder-am-19-juni-2020-in-egelsbach/

3. November 2020: Von ch ess an Schauss Walter

...und die selbstzugeteilten Rechte, ohne Leistung wieder abzubrechen/nicht zu beginnen, wenn nicht alles auf dem Silbertablett serviert wird.

Entweder ist die Nachfrage enorm und verzweifelt, oder er sucht einfach die Dummen.

So mag man sein Geld schon verdienen, geht aber nicht in vielen Bereichen so ;-)

3. November 2020: Von Tobias Schnell an ch ess

Entweder ist die Nachfrage enorm und verzweifelt, oder er sucht einfach die Dummen.

Ich denke, dass da aktuell zwei Faktoren zusammenspielen:

  1. Vielen Leuten ist immer noch nicht bewusst, dass der Erwerb einer 61.75-Lizenz nicht etwa furchtbar kompliziert, sondern mit dem Ausfüllen eines Formulars vorab und dem Gang auf ein beliebiges FSDO in den USA erledigt ist (PPL-VFR, aber etwas anderes macht der Europa-Prüfer ja auch nicht).

    2. Aktuell ist der Weg nach 1. durch die Einreisebeschränkungen für Schengenland-Bewohner in den USA de facto versperrt. Wer jetzt neu auf ein N-reg-Flugzeug will, muss einen validen Reisegrund (er-)finden, hat Quarantäne-Gedöns etc.

In normalen Zeiten würde ich da wie von Walter geschrieben auch den Weg über die USA gehen, selbst wenn ich extra für einen Tag dorthin fliegen müsste. Dann kann man in dem Zug auch noch den Foreign Instrument Pilot Knowledge Test machen und bekommt das IR gleich mit validiert.

3. November 2020: Von Reinhard Haselwanter an Tobias Schnell Bewertung: +3.00 [3]

Hmmm.... ich möchte wissen, wer von jenen, welche die letzten Kommentare so geschrieben haben, Tom Hughston jemals persönlich getroffen/mit ihm gesprochen/ihn kennengelernt hat. Ich finde es schon interessant, wie hier geurteilt wird. Ja, Mr. Hughston verlangt einen Preis, und er will das paperwork vorab solide erledigt haben. Dafür reist er aber faktisch auch an jeden x-beliebigen Punkt (nicht nur in Europa !). Und es ist nichts "hinten herum", sondern er verlangt die veröffentlichten Preise. Dafür war die Kommunikation immer straight forward und klar; während der Prüfung (ich machte MEP/IR bei ihm) ist er ein checker, dem es wichtiger ist, dass er sieht, dass der Pilot fliegen kann, situationsbezogen handelt (bei uns wollte der quirl doch tatsächlich nach der Stillegung länger nicht anspringen - "turning towards the field" war eine gute Entscheidung) und die entsprechenden skills vorweist, als dass einer alles brav auswendig nach Schema "F" abarbeitet. Ausserhalb der Prüfungssituation ist er zudem ein angenehmer Gesprächspartner. Politische Ansicht ? - habe ich auch eine... seine Sache ! Ich gebe unumwunden zu, dass ich zuerst auch nach Luft geschnappt habe ob der Preise, aber wenn man dann das ganze "Package" rechnet (auch An- und Abreise kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit), dann war das OK. Ein Flug nach USA und retour, Hotels dort, Mietwagen etc. kosten auch Geld...und dann notwendige Trainingseinheiten nicht fliegen können, weil z.B. der Flieger wg. eines Defekts gegroundet ist etc. - das kann auch in USA passieren, und dann muss man bei eher engem Zeitkorsett womöglich auch zwei mal anreisen...Hingegen ein FAA-rating in Europa bei einem befreundeten CFII zu machen, flexibel, vom "Heimatflughafen" aus, terminlich (ausser beim check) ungebunden - priceless ! Und dass Tom Handschlagqualität hat, kann ich nur unterstreichen.

Ich erschrecke ehrlich gesagt viel mehr, wenn ich von meinem Anwalt einen Immobilienkaufvertrag etc., welcher in gleicher Weise täglich 1000-fach benötigt und abgeschlossen wird, machen lasse... oder wenn ich einen Makler beauftrage, eine Wohnung zu vermieten etc. pp. !

3. November 2020: Von Malte Höltken an Wolff E. Bewertung: +6.00 [6]

Was man nicht machen sollte, ihm widersprechen oder das Thema "Blockzeit" versus "Airtime" anfangen. Er hat als Prüfer einfach recht und man kommt auf dieser Basis sehr gut klar.

Ich halte mangelnde Kritikfähigkeit für problematisch bei einem Lehrer und auch bei einem Prüfer.

3. November 2020: Von Jan R.oth an Reinhard Haselwanter Bewertung: +2.00 [2]

Wer Tom kennt, hält ihn für einen guten "Airmen". Abgesehen davon, vom Stundenlohn ist es gar nicht so hoch. Die Vorbereitung und Nachbereitung auch Zeit für das Feedback bemisst er keinesfalls zu knapp. Mal Hand aufs Herz, von uns Piloten, arbeitet kaum einer für den Mindestlohn ;-)

3. November 2020: Von Achim H. an Tobias Schnell

Vielen Leuten ist immer noch nicht bewusst, dass der Erwerb einer 61.75-Lizenz nicht etwa furchtbar kompliziert, sondern mit dem Ausfüllen eines Formulars vorab und dem Gang auf ein beliebiges FSDO in den USA erledigt ist

Stimmt leider nicht mehr ganz. Die FSDOs gehen immer mehr dazu über, die Anträge nicht zu bearbeiten und die Piloten an DPEs zu verweisen. Daher genau prüfen, welche FSDO man wählt. Man kann die FSDO übrigens auch nachträglich noch ändern mit einer Email an das foreign license validation team.

3. November 2020: Von Johannes König an Achim H.

Da hilft ein FSDO in der Pampa. Wenn man sowieso nur deswegen rüber fliegt (oder primär deswegen) dann muss man ja nicht zwingend nach Florida.

3. November 2020: Von Schauss Walter an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Vor 8 Jahren in Paris Charles De gaulle 650 £ inklusiv reise kosten in Bar wir warren 24 ....Danach flog er nach Hongkong...

3. November 2020: Von Reinhard Haselwanter an Schauss Walter

Dann muß ich mutmaßen, dass ihr 24 untereinander sehr schlecht koordiniert wart...

Bei mir war´s ein Termin in LOWI, eine 2. Kandidatin hätte auch geprüft werden sollen. Sie musste aber wegen fehlender requirements absagen. Die Reisespesen etc. wurden von uns beiden als geteilt zu tragen vereinbart (und wurden von Tom auch nur einmal berechnet), ich übernahm sie aber dann ganz...

3. November 2020: Von Willi Fundermann an Reinhard Haselwanter Bewertung: +1.00 [1]

Bei meinem (unserem) Beispiel ging es nicht um "Tom" sondern um "Adam" - und nicht um eine Prüfung, sondern um eine vergleichsweise simple "validation" einer EASA-Lizenz durch die FAA. Und - in Walters Beispiel - insgesamt 15.600,00 £ dafür (immerhin einschl. Reisekosten) klingt schon nach einem guten "Tagessatz", oder? Da ist das Angebot für AOPA-Mitglieder ja schon ein echtes "Schnäppchen".

3. November 2020: Von Reinhard Haselwanter an Willi Fundermann

Zweifelsohne: die "Schicht" passte für den (in diesem Fall) "Adam" in jedem Fall - aber nochmals: "kannten" sich die 24 ? Wäre eine entsprechende Vereinbarung zu treffen gewesen ? Warum wurde das dann nicht tatsächlich in USA gemacht, wenn es vom Prüfer keine Kompromissbereitschaft gab ? Oder nutzte er die Tatsache, dass sich die 24 NICHT kannten ? Tirolerisch g´sagt: "Maul auf oder Geldtasch´ auf ! Aber in dem Fall gebe ich Dir Recht: er hätte bei den Reisekosten dann schon "anders" rechnen können... Andererseits: es ist durchaus auch bei Firmen dieses "Raubrittertum" vorhanden: Ein namhafter Hersteller von Skischleifmaschinen mit Sitz in Oberösterreich stellt mir, soferne ich keine Grundwartung/Wartungsvertrag habe, auch EUR 285,-- excl. UST Anfahrt in Rechnung - obwohl der Monteur 1. an einem Tag meist 3-4 Kunden in der Umgebung abwickelt und dieser Monteur 2. in eben unserem Heimatland Tirol wohnt...

4. November 2020: Von Andreas Ni an Malte Höltken Bewertung: +3.00 [3]

Ich halte mangelnde Kritikfähigkeit für problematisch bei einem Lehrer und auch bei einem Prüfer.

Malte, ich erachte Dich als objektiv, geradlinig denkend und handelnd, logisch agierend und auch respektvoll. Das sagen zu können erlaube ich mir, weil ich Dich über viele Jahre erst im Forum, dann persönlich kennen gelernt habe.

Insofern lese ich diesen, Deinen Satz nur und lediglich so, wie Du ihn da hingeschrieben hast. Und vermute, Dir Recht auch geben zu können. Keinesfalls beziehst Du ihn wohl auf irgendeine Person. Das überlasse ich - und Du ganz sicher ebenso - Anderen. Zum Beispiel den "gemeinen Foristen". Und da hänge ich Reinhards Frage dran: wer von denen, die Tom so attackierten, kennt ihn persönlich?

Ähnliches Verhalten hatte es unter bzw. von gemeinen Foristen schon einmal: ein weltbekannter Flugzeug-Broker - und -Händler vom Lago Maggiore wurde vor ca 6 Monaten fies und widerwärtig angegriffen, und das nur von gemeinen Foristen, die ihn überhaupt nicht kannten.

Insofern werde ich mich denn auch wieder aus diesen Kreisen hier zurückziehen, Kreise unter denen man sich fremdschämen muss und auf die ich keinen Bock habe. Dieser Thread hat es wieder bestätigt.


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