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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. November 2020: Von Willi Fundermann an Schauss Walter

Die Honorare scheinen bei der FAA hierzulande "normal" zu sein.. Der "FAA Examiner Adam House", der (ausschließlich) für AOPA-Mitglieder Validierungen der FAA von deutschen Lizenzen erledigt hat, verlangte zuletzt pro Nase auch "ca. 420 brit. Pfund", nur in bar zu zahlen (!), plus anteilmäßige Reisekosten. Nach dem, was ich von einem Betroffenen gehört habe, hat er das früher in einem Hotel an einem Tag gleich für mehrere Dutzend Leute vorgenommen. Ein schöner Tagessatz! Wobei der letzte Termin wegen Corona abgesagt werden musste:

https://aopa.de/2020/02/05/faa-lizenzvalidierungen-fuer-aopa-mitglieder-am-19-juni-2020-in-egelsbach/

3. November 2020: Von Schauss Walter an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Vor 8 Jahren in Paris Charles De gaulle 650 £ inklusiv reise kosten in Bar wir warren 24 ....Danach flog er nach Hongkong...

3. November 2020: Von Reinhard Haselwanter an Schauss Walter

Dann muß ich mutmaßen, dass ihr 24 untereinander sehr schlecht koordiniert wart...

Bei mir war´s ein Termin in LOWI, eine 2. Kandidatin hätte auch geprüft werden sollen. Sie musste aber wegen fehlender requirements absagen. Die Reisespesen etc. wurden von uns beiden als geteilt zu tragen vereinbart (und wurden von Tom auch nur einmal berechnet), ich übernahm sie aber dann ganz...

3. November 2020: Von Willi Fundermann an Reinhard Haselwanter Bewertung: +1.00 [1]

Bei meinem (unserem) Beispiel ging es nicht um "Tom" sondern um "Adam" - und nicht um eine Prüfung, sondern um eine vergleichsweise simple "validation" einer EASA-Lizenz durch die FAA. Und - in Walters Beispiel - insgesamt 15.600,00 £ dafür (immerhin einschl. Reisekosten) klingt schon nach einem guten "Tagessatz", oder? Da ist das Angebot für AOPA-Mitglieder ja schon ein echtes "Schnäppchen".

3. November 2020: Von Reinhard Haselwanter an Willi Fundermann

Zweifelsohne: die "Schicht" passte für den (in diesem Fall) "Adam" in jedem Fall - aber nochmals: "kannten" sich die 24 ? Wäre eine entsprechende Vereinbarung zu treffen gewesen ? Warum wurde das dann nicht tatsächlich in USA gemacht, wenn es vom Prüfer keine Kompromissbereitschaft gab ? Oder nutzte er die Tatsache, dass sich die 24 NICHT kannten ? Tirolerisch g´sagt: "Maul auf oder Geldtasch´ auf ! Aber in dem Fall gebe ich Dir Recht: er hätte bei den Reisekosten dann schon "anders" rechnen können... Andererseits: es ist durchaus auch bei Firmen dieses "Raubrittertum" vorhanden: Ein namhafter Hersteller von Skischleifmaschinen mit Sitz in Oberösterreich stellt mir, soferne ich keine Grundwartung/Wartungsvertrag habe, auch EUR 285,-- excl. UST Anfahrt in Rechnung - obwohl der Monteur 1. an einem Tag meist 3-4 Kunden in der Umgebung abwickelt und dieser Monteur 2. in eben unserem Heimatland Tirol wohnt...


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