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24. März 2020: Von Achim H. an Chris _____ Bewertung: +11.00 [11]

Und dass leider auch Tagesschau und Deutschlandfunk schon Propaganda verbreitet haben. Neutrale Information gibt es nirgendwo. Nicht mal in wissenschaftlichen Veröffentlchungen.

Das ist ja das große Verdienst von Trump: keiner glaubt mehr irgendeiner Quelle, alles ist diskreditiert und Daily Mail wird jetzt gleichgesetzt mit Tagesschau. Und wenn wissenschaftliche Veröffentlichungen fake sind wie Du schreibst, besser Daily Mail, die ist ja nicht schlimmer aber liest sich wenigstens einfacher. Irgendein Blogger mit irgendeiner kruden Meinung findet sich immer und der ist dann genauso relevant wie Tagesschau.

Traurige neue Welt. Ich leiste Widerstand so lange ich kann.


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24. März 2020: Von Chris _____ an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Im Großen und Ganzen stimme ich zu. Im Kleinen werde ich immer nerven und widersprechen...

allerdings: siehst du wirklich einen Qualitäts-"Gap" zwischen den sogenannten etablierten seriösen Medien und dem Blog-Universum als Ganzes? Ich muss sagen, ich habe schon enorm viel gelernt aus Blogs. Und nehme eher die "seriösen" Medien als Bubble wahr.

Nur mal so als Beispiel: die Süddeutsche schlagzeilt "warum die Krise viele Frauen hart trifft", aber google mal nach einem SZ-Artikel zu Corona und Männern - ich habe keinen gefunden. Obwohl doppelt so viele Männer sterben wie Frauen.

Ein Freund von mir sagte kürzlich, er habe "nur noch die Welt" abonniert, bei allen anderen bekomme er Blutdruck. Sowas macht mir VIEL mehr Sorgen als die "Blogosphäre".


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24. März 2020: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

Also, dass Du jedenfalls viel aus Blogs gelernt hast, dem würde ich vorbehaltlos zustimmen.


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24. März 2020: Von Chris _____ an Lutz D.
Beitrag vom Autor gelöscht

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24. März 2020: Von Chris _____ an Lutz D.

https://personalexcellence.co/blog/great-minds/ Ist übrigens so ein Blogartikel. If you are getting my drift...


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24. März 2020: Von Alexander Callidus an Chris _____ Bewertung: +7.00 [7]

Dann lies halt z.B. die FAZ und die NZZ (die NZZ hat sogar extra einen recht großen Teil für Leser aus und mit Fokus auf Deutschland eingerichtet). Und das auch, wenn Du die große Linie der Blätter nicht teilst. Auch in der TAZ gibt es ab und an gute Artikel. Wer immer nur liest, was reibungslos in seine Weltsicht passt, bleibt dumm.

Die Welt hingegen halte ich weiterhin für eine meinungsstarke, aber nicht besonders gute Zeitung. Bei Bloggern merkt man das Fehlen jeder externen Qualitätskontrolle: zu lang, zu ungenau, zu unreflektiert.


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24. März 2020: Von Achim H. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Ich bin absoluter Zeitungsjunkie, habe keinen Tag in meinem Leben seit dem 12. Lebensjahr keine Zeitung gelesen.

Ich abonniere und lese:

- FAZ (täglich, fast komplett, m.E. bestes Presseerzeugnis Europas)

- SPIEGEL (online täglich, Magazin so gut wie alles, sehr gute Korrespondenten, gute Recherche)

- Sueddeutsche (nicht täglich, zweitbestes deutsches Presseerzeugnis)

- Stuttgarter Zeitung (für Lokalinformationen, Rest ist bäh)

- NZZ (jeden x-ten Tag)

- New York Times

- Guardian

- Le Monde

- New Yorker

- BBC

- ägyptische Presse mit Google Translate (geschäftliches Interesse)

Das sind m.E. alles (auf auf das letzte) Qualitätserzeugnisse mit einem breiten Spektrum. Dazwischen gibt es auch noch interessante Blog-Artikel aber das ist m.E. überhaupt nicht zu vergleichen. Früher hatte ich 10 Jahre die ZEIT abonniert aber die ging mir auf den Senkel.


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24. März 2020: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Danke. NZZ ist gut. FAZ manchmal auch (allerdings fehlt Schirrmacher wirklich bitter).

Blogs über einen Kamm zu scheren ist allerdings genauso falsch wie Zeitungen.


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24. März 2020: Von Chris _____ an Achim H.

Respektable Leseliste Achim.

Nunja, FAZ nervt weniger als ZEIT, das stimmt. Spiegel hatte ich über ein Jahrzehnt abonniert und noch länger regelmäßig gelesen, irgendwann fühlte ich mich manipuliert und habe Abstand genommen. Zu Recht umstrittene Titel wie "Stoppt Putin jetzt" sind nicht mein Niveau, sorry. Beim Spiegel Online liebe ich Fischers Kolumne, Lobo recherchiert gut (zB zum Thema Netzausbau in Deutschland) aber Stokowski oder (ehemals) Fleischhauer sind/waren für mich oft schwer erträglich, weil sie mir vorkommen/-kamen wie mit Schaum vorm Mund geschrieben. NZZ ist mir schon öfter sehr positiv aufgefallen.

Manche würden noch Handelsblatt und Wirtschaftswoche erwähnen. Regelmäßig "durchlesen" schaffe ich bei keiner einzigen dieser Zeitungen. Und versuche es auch nicht. Im übrigen, oft ist mir aufgefallen, dass zu aktuellen Debatten in den etablierten Zeitungen flächendeckend das Gleiche steht. Kein Wunder - dpa und AP liefern.

Zu Blogs: Blogger werden idR nicht bezahlt, sondern schreiben aus einer anderen Motivation heraus, das muss man verstehen und akzeptieren. dpa und AP nutzen sie i.a. nicht. Gute Blogs haben deshalb meist Spezialthemen zum Inhalt, eben die Interessen des Bloggers. Zum Beispiel bestimmte wissenschaftliche oder gesellschaftliche Themen. Alpha Cephei (Astrophysik) oder Genderama (Geschlechterdebatte) finde ich gut, um mal zwei Beispiele zu nennen.

Und dann gibt es noch Blogs, die einem einfach Links liefern und Stoff zum Nachdenken. Ohne dass man deshalb gleich 100% der Meinung des Blogautors sein muss (das muss man bei einer Zeitung ja auch nicht sein). Beispiele Fefe oder die Nachdenkseiten.

Oft sind auch die Leserkommentare sehr interessant und fügen noch wesentliche Sichtweisen oder Informationen hinzu. Deshalb ist es total schade, dass nach neuerer Gesetzgebung sowohl ein Blogsterben als auch ein Sterben der Kommentarmöglichkeiten einsetzte. Und bei manchen Onlineangeboten der "seriösen" Medien gar nicht (FAZ) oder nur stark moderiert (Spiegel, ZEIT) diskutiert werden kann.

Die Fake News-Grenze verläuft nicht zwischen Markenblatt und Blog. Fake News, wie gute Artikel, gibt es überall. Ich bilde meine Meinung selbst. Die Möglichkeit dafür haben wir (noch) dank eines weitgehend unzensierten Internets. Ich finde das prima. Wie lange wohl noch, bevor Redaktionen wieder die Deutungshoheit für das Tagesgeschehen erhalten?

So, jetzt tut's mir aber um die Richtung der Diskussion etwas leid. Wollte oben aufmerksam machen auf 2-3 interessante Beobachtungen im Corona-Zusammenhang. Daraus ist jetzt eine Diskussion über Qualität von Presseerzeugnissen geworden.


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24. März 2020: Von Alexander Callidus an Achim H.

Die NY Times hat echt geile Rezepte. Hinter einer Bezahlschranke, aber mit irgendeinem habvergessenwasfüreinfilter für iOS kommt man dahin. Für schnelle und übersichtliche Informationen zu den USA: politico.com

Nenne mir einen Blog, der präzise, in der Sache ehrlich, strukturiert, wiederfindbar, tief nachdenkend oder tief recherchierend ist (und Reinhard Meyer schreibt seit 15 Jahren das gleiche, bis auf die Sottisen ist das wie ... Sex mit sich selbst)


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24. März 2020: Von Sven Walter an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Respekt, Achim, für FAZ und SZ brauche ich jeweils ca. 6 h, wenn ich alles lese, was mich interessiert. Und ich lese gute Romane mit 60 - 80 Seiten pro Stunde und Fachliteratur so mit 15 Seiten pro Stunde... Die NZZ halte ich für deutlich besser als die FAZ, man kann sie nämlich auch unterhalb Genielevel halbwegs kontinuierlich konsumieren. Wirtschaftspolitisch ein bisschen zu einseitig.

Alexander: Die TAZ mag einmal pro Monat eine gute Abwechslung sein, aber dann stellt man immer wieder fest, wieviel Mist da wirklich drin steht.

Lothar: Der Beitrag zum Arbeitslosmachen von 50% der Ärzteschaft war dein bester Beitrag seit Jahren. Wirklich. Der davor erklärt, warum es aber sinnlos ist, deinen Empfehlungen zu folgen. Einfach mal vernünftige Quellen kritisch durchlesen, für gut befinden, umsetzen.

Chris: False equivalency (suche noch den besten dt. Terminus Technicus dafür :-)) kann man auch zum Lebensmotto erheben, aber bist du dir sicher, dass du nicht ein büschn viel darunter subsumierst im Bereich Geschlechtergerechtigkeit? Also ich bekomme beim Lesen der SZ nicht das Gefühl, als patriarchischer Unterdrücker permanent Schuldkomplexe eingetrichtert zu bekommen. Wenn die ganzen kettenrauchenden älteren Männer aus Wuhan, ob mit oder ohne COPD, erheblich dezimiert werden, wurde das in diversen Qualitätspublikationen immer mal wieder angesprochen.


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24. März 2020: Von Chris _____ an Sven Walter

Also ich bekomme beim Lesen der SZ nicht das Gefühl, als patriarchischer Unterdrücker permanent Schuldkomplexe eingetrichtert zu bekommen.

Ich auch nicht. Schon weil's gar nicht klappen würde. Aber frag dich mal, bei welchem Problem von Frauen heutzutage die Presse schreiben würde "liegt an den Hormonen" und "im übrigen selbst schuld" (darauf läuft der MDR-Artikel hinaus). Und ich wollte das auch nicht überhöhen. Aber es muss zu Zeiten, wo Leute gesetzliche Gendersternchen fordern, ja auch erlaubt sein, mal ein wenig gegenzuhalten.


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24. März 2020: Von Chris _____ an Alexander Callidus

präzise, in der Sache ehrlich, strukturiert, wiederfindbar, tief nachdenkend oder tief recherchierend

Das ist aber ein sehr hoher Anspruch. Für jedes Medium.

Und den erfüllen taz oder SPON sicher beide nicht.


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24. März 2020: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Wer immer nur liest, was reibungslos in seine Weltsicht passt, bleibt dumm.

Amen. Das dachte ich auch, als jener Freund mir sagte, er liest nur noch die "Welt".


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24. März 2020: Von Alex Stoeldt an Chris _____

an alle, nicht an den letzten - die ersten fangen doch an völlig abzudrehen, oder.. Quasi-Flugverbote damit freie Flieger nicht die US-Militäroperationen ins Netz bringen.. Panzeransammlungen, die geheim sind... der Virus, der angeblich noch gar nicht mikroskopisch nachgewiesen wurde, den gibts ja gar nicht und ist nur eine Erfindung des US-Militärs für freie Straßen im Aufmarschgebiet.. glaubt dass hier jemand?

Ist die ganze Welt verrückt geworden??


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24. März 2020: Von Sven Walter an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Gendersternchen sehen immer Scheiße aus. Primär Sprachverhunzung.

Und wenn mir (oder euch in einer Debatte?) mal damit kommt, bitte mal auf die gerne vergessene Minderheit abstellen, für die das ganz ganz kompliziert ist: Sprachheilschüler, auch hier geborene. War da als Quereinsteiger mal Klassenlehrer. Das wird im Feuilleton oder an Genderlehrstühlen ganz gerne mal vergessen, wieviele man durch künstliche Verkomplizierung der Sprache ausgrenzt. Es hat ja auch seinen Grund, warum wir nur ein Fremdwort im gesamten BGB haben (Hypothek), etablierte Fachbegriffe wie Compliance und Stalking zu Regelbefolgung und beharrlichem Nachstellen übersetzen, um es eben doch Muttersprachlern verständlich zu machen.

Klingt je nach Sprachsektor natürlich ein bisschen komisch, wenn ich von Flugzeugkanzel und Sprechgarnitur spreche, wird man öfter mal fragend angeguckt.


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24. März 2020: Von Sven Walter an Alex Stoeldt

Nur, wenn man solche Verschwörungspostillen frequentiert...


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24. März 2020: Von Chris _____ an Alex Stoeldt

Ich amüsiere mich seit ein paar Tagen über Spam mit der Coronakur.

Nein, die Welt ist nicht durchgedreht, die war schon immer so. Es wird nur sichtbar. Und das ist gut.


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24. März 2020: Von Alex Stoeldt an Sven Walter

Man kann sich dem auch ausserhalb irgendwelchen Verschwörungsseiten kaum entziehen momentan, viele mehr oder weniger aviatisch gebildete schreiben zuviel Blödsinn..


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24. März 2020: Von Sven Walter an Alex Stoeldt

Wobei da meines Erachtens die Quote an Irrlichtern geringer ist als sonst in der Bevölkerung. Rein subjektiv betrachtet.


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24. März 2020: Von Chris _____ an Alex Stoeldt

Man kann sich dem auch ausserhalb irgendwelchen Verschwörungsseiten kaum entziehen momentan, viele mehr oder weniger aviatisch gebildete schreiben zuviel Blödsinn..

Ganz ehrlich: mir ist es lieber, ich habe tausende Blogger im Netz, zuzüglich der Foren, zuzüglich der herkömmlichen Medien, und bilde mir aus alldem eine Meinung, als dass ich für meine Meinungsbildung angewiesen bin auf einen relativ begrenzten Kreis von etablierten Medien, die zu manchen Themen doch relativ einheitlich AP-Meldungen wiedergeben.

Außerdem: Man MUSS ja gar nichts lesen. Aber sich drüber zu beschweren, dass Leute ihr Recht zur Meinungsäußerung ausüben und dabei natürlich auch Quatsch verzapfen - was wäre denn die Alternative?

Ich find's gut so wie's ist.


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24. März 2020: Von Sven Walter an Chris _____

Wir haben hier im Forum aber auch eine Medienkompetenz, deutlich oberhalb des Bevölkerungsdurchschnitt es ist. Selbstverständlich soll jeder weiterhin auch Blödsinn verzapfen können. Man sollte nur nicht anfangen diesen ernst zu nehmen, wenn er nicht aus berufenen unqualifizierte Munde kommt. Und die publizieren denn sich auch jederzeit einer unabhängigen Durchsicht Argumente oder Ergebnisse stellen.


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25. März 2020: Von Achim H. an Chris _____

Mehr als doppelt so viele Männer sterben im Vergleich zu Frauen. Ist das berichtenswert? Ich meine ja.

Fake News was Deutschland betrifft. Prof. Wieler vom RKI sprach gerade im Pressebriefing von 55% Männern und 45% Frauen. Das ist also mitunter ausgegelichten, wenn man etwas unterschiedliche Lebensstile und -präferenzen berücksichtigt.

Man sieht es auch jeweils aktuell im Dashboard vom RKI: https://corona.rki.de


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25. März 2020: Von Chris _____ an Achim H.

Die Aussage bezog sich nicht nur auf Deutschland und ist daher richtig.

Rein von den verfügbaren Zahlen her zu urteilen, ist die Sterblichkeit in Deutschland erstaunlich niedrig, etwa zehnmal niedriger als weltweit, soweit ersichtlich.

Ob das an der Art der Erhebung, den Behandlungsmöglichkeiten, dem zeitlichen Verlauf oder irgendeinem anderen Grund liegt, ist unklar.


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25. März 2020: Von ch ess an Chris _____

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Infekt St Gallen

Sowohl Quelle als auch zitierte Artikel lassen mich das zumindestens einmal ernst nehmen.

Es ändert nicht den status quo mit verschreckten Politikern, die erst einmal alles verbieten wollen, was sie können,

aber es gibt einen Ausblick auf eine Rückkehr zum normalen Leben (für mich).


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