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24. März 2020: Von Sven Walter an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Respekt, Achim, für FAZ und SZ brauche ich jeweils ca. 6 h, wenn ich alles lese, was mich interessiert. Und ich lese gute Romane mit 60 - 80 Seiten pro Stunde und Fachliteratur so mit 15 Seiten pro Stunde... Die NZZ halte ich für deutlich besser als die FAZ, man kann sie nämlich auch unterhalb Genielevel halbwegs kontinuierlich konsumieren. Wirtschaftspolitisch ein bisschen zu einseitig.

Alexander: Die TAZ mag einmal pro Monat eine gute Abwechslung sein, aber dann stellt man immer wieder fest, wieviel Mist da wirklich drin steht.

Lothar: Der Beitrag zum Arbeitslosmachen von 50% der Ärzteschaft war dein bester Beitrag seit Jahren. Wirklich. Der davor erklärt, warum es aber sinnlos ist, deinen Empfehlungen zu folgen. Einfach mal vernünftige Quellen kritisch durchlesen, für gut befinden, umsetzen.

Chris: False equivalency (suche noch den besten dt. Terminus Technicus dafür :-)) kann man auch zum Lebensmotto erheben, aber bist du dir sicher, dass du nicht ein büschn viel darunter subsumierst im Bereich Geschlechtergerechtigkeit? Also ich bekomme beim Lesen der SZ nicht das Gefühl, als patriarchischer Unterdrücker permanent Schuldkomplexe eingetrichtert zu bekommen. Wenn die ganzen kettenrauchenden älteren Männer aus Wuhan, ob mit oder ohne COPD, erheblich dezimiert werden, wurde das in diversen Qualitätspublikationen immer mal wieder angesprochen.


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24. März 2020: Von Chris _____ an Sven Walter

Also ich bekomme beim Lesen der SZ nicht das Gefühl, als patriarchischer Unterdrücker permanent Schuldkomplexe eingetrichtert zu bekommen.

Ich auch nicht. Schon weil's gar nicht klappen würde. Aber frag dich mal, bei welchem Problem von Frauen heutzutage die Presse schreiben würde "liegt an den Hormonen" und "im übrigen selbst schuld" (darauf läuft der MDR-Artikel hinaus). Und ich wollte das auch nicht überhöhen. Aber es muss zu Zeiten, wo Leute gesetzliche Gendersternchen fordern, ja auch erlaubt sein, mal ein wenig gegenzuhalten.


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24. März 2020: Von Sven Walter an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Gendersternchen sehen immer Scheiße aus. Primär Sprachverhunzung.

Und wenn mir (oder euch in einer Debatte?) mal damit kommt, bitte mal auf die gerne vergessene Minderheit abstellen, für die das ganz ganz kompliziert ist: Sprachheilschüler, auch hier geborene. War da als Quereinsteiger mal Klassenlehrer. Das wird im Feuilleton oder an Genderlehrstühlen ganz gerne mal vergessen, wieviele man durch künstliche Verkomplizierung der Sprache ausgrenzt. Es hat ja auch seinen Grund, warum wir nur ein Fremdwort im gesamten BGB haben (Hypothek), etablierte Fachbegriffe wie Compliance und Stalking zu Regelbefolgung und beharrlichem Nachstellen übersetzen, um es eben doch Muttersprachlern verständlich zu machen.

Klingt je nach Sprachsektor natürlich ein bisschen komisch, wenn ich von Flugzeugkanzel und Sprechgarnitur spreche, wird man öfter mal fragend angeguckt.


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