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Noch ein Gedanke dazu, was in USA anders ist als hier.
Denn in USA gibt es mehr Pilotinnen, auch ich hatte zwei Fluglehrerinnen im PPL und IR vor ca. 20 Jahren. Eine davon jung, blond, attraktiv, die andere mit 30k Stunden ein Dinosaurier.
Was dort anders ist: im zweiten Weltkrieg wurden Frauen im Militär massiv als Fluglehrerinnen eingesetzt. Damit sich die geschulten Männer dann in den Kampf begeben können und an der Front nicht fehlen. Aus der Zeit gibt es heute noch WASP als Verband. Und die Amis hatten seitdem eine ununterbrochene fliegerische Geschichte.
Soll heißen, gerade Fluglehrerin als Beruf hat dort durchaus einen femininen Aspekt. Siehe auch Martha King.
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auja...martha king...die frau vom video king mit seinen kursen...ich war mal bei ihnen privat eingeladen....tolle frau mit tollen lehreigenschaften und er mit toller fähigkeit vor der kamera sachverhalte einprägend rüber zu bringen...
mfg
ingo fuhrmeister
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in den USA sind Poltikerinnen auch ex-Kampfpilotinnen oder haben mehrere Combateinsätze hinter sich, wie Tulsi Gebbard oder Senatorin McSally.
Hierzulande ist der Lebenslauf ja eher 20 Semester Pädagogik oder ähnliches, wenn das Studium überhaupt abgeschlossen wurde.....
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.....Damit sich die geschulten Männer dann in den Kampf begeben können und an der Front nicht fehlen......
Und dann heißt... Frauen haben es schlecht gehabt.... warum eigentlich nicht andersrum??
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Naja, das halte ich auch eher für Hetze. Über 80% der Bundestagabgeordneten haben einen Hochschulabschluss. Weitere rund 10% einen Berufsabschluss. Es gibt eine ganze Reihe von Soldaten oder Reservisten im Bundestag. Bei der AfD übrigens ist jeder siebte Soldat oder Polizist.
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Fake News. Jeder 7. bedeutet ca 15%, und das ist ähnlich den durchschnittlichen Wahlergebnissen der AfD insgesamt.
Warum eigentlich deren Erwähnung - was hat die AfD mit dem Thema Frauen im Cockpit zu tun ??
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Hä?
Fake News. Jeder 7. bedeutet ca 15%, und das ist ähnlich den durchschnittlichen Wahlergebnissen der AfD insgesamt.
Nochmal langsam. Jeder 7. AfD Bundestagsabgeordnete ist Soldat oder Polizist. Was hat das mit dem durchschnittlichen Wahlergebnis zu tun?
Warum eigentlich deren Erwähnung - was hat die AfD mit dem Thema Frauen im Cockpit zu tun ??
Das weiß ich nicht, Erik, Du hast angefangen über Soldaten im amerikanischen Parlament und Studienabbrecher im Bundestag zu sprechen. Ich wollte Dir nur ein bisschen mit Fakten aushelfen.
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Hä ? Frauen im Militär in den USA hat aber mit der afd nüscht zu tun ? auch wenn du es so drehen möchtest - kannst du den Zusammenhang erklären ?
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Haben halt den höchsten Anteil. Wären es die Grünen gewesen, hätte ich die genannt. Die haben übrigens den höchsten Anteil an Studienabbrechern, vielleicht macht Dich diese Info in Deiner Filterblase ja froh?
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Ich ? Filterblase ? Wer hat denn von der AfD angefangen ? Was soll das ? War dein letztes Bier schlecht ??
Thema war: Frauen im Cockpit - und der Beitrag, auf den ich antwortete, war von Chris, und es ging um USA.
AfD Fehlanzeige. Kein Tugendsignal nötig.
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Hierzulande ist der Lebenslauf ja eher 20 Semester Pädagogik oder ähnliches, wenn das Studium überhaupt abgeschlossen wurde.....
Wer fing mit welchen Falschaussagen an?
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Die Aussage liest sich zwar wie "viele Taugenichtse vom Schlage eines Kevin Kühnert", behauptet aber im Wortsinn nur eine sehr lange Studiendauer. Kann man falsifizieren, ist vielleicht auch falsch. Ich habe aber keine Lust, 709 Biographien mal eben für ein offtopic-Thema zu checken... Meinetwegen könnte man das hier beenden.
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Es ist im Bundestag wohl parteiuebergreifend nicht ungewöhnlich , das Studium abzubrechen. Dann geht man halt in den Bundestag...
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Und genau diese dumme Hetze gegen unser System regt mich auf. Als ob 5%!!! unser Parlament zu einem Studienabbrecherparlament machen würden. Ich finde dieses runtermachen unserer Demokratie, die uns Wohlstand, Freiheit, Frieden und Perspektiven gebracht haben, unfassbar kurzsichtig und geschichtsvergessen. Im Übrigen kann ja jeder Schlauberger morgen früh politisch aktiv werden und sich um ein Mandat bewerben. Und uns mal zeigen, wie es besser gemacht wird.
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... und wie war's inzwischen noch mit die Damen im Cockpit?
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Keine Ahnung, wo ich bin, gibts immer Frauen, ob auf dem Traktor, dem Trakehner oder im Flieger. Meistens Belgierinnen, statistisch. Hilft Dir das?
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Gehen die Intelligenten nicht lieber in die freie Wirtschaft oder Selbständigkeit?
in der heutigen Zeit braucht es einiges an Idealismus und Leidensfähigkeit für die Politik - und die Freude am Debattieren und Moderieren.
für ein verantwortliches Regieren braucht es dann noch etwas mehr....
und es gibt leider zu viele Negativ-Schlagzeilen von Politikern. Zwar nur von wenigen, die aber das Ansehen der meisten Politiker schädigen...
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Erik hat hier Blödsinn verzapft, ich darauf hingewiesen, dass er damit angefangen hat. Insofern kann ich da Lutz nur voll und ganz recht geben.
Wenn wir übrigens fliegerisch-lobbyistisch den Hintern hochbekommen sollten, wäre es angezeigt, dass wir persönliche Briefe an die Wahlkreisbüros der anderen Abgeordneten schicken aus dem Innenausschuss, die Manuel Höferlin (FDP Mainz, MdB) beim Thema ZÜP selbst für eine Aussprache ausgebremst haben.
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Nee, so einfach ist das m.E. nicht. Lass uns mal eine werdende, sympathische Kleinpartei aus der Mitte des Spektrums nehmen: Die SPD. Da gibt durchaus relevante Personen wie Kevin Kühnert oder Niels Annen, wo m.E. zurecht im Sinne von Erik die Aussage getroffen werden kann: "Jung, geh' doch einfach mal Deiner Qualifikation entsprechend nur für 2 Jahre arbeiten. Wie all die Leute, für die Du zu sprechen ausgibst". Und es gibt die Hochqualifizierten, wie z.B. Stollmann, die sich einfach sagten: Ich habe persönlich alles erreicht, jetzt kann ich auch mal was für das Land tun. Oder Gerhard Schröder, der das Land reformiert hat wie es davor und danach 1 Jahrzehnt niemand anderes gemacht hat, seinen A.-Tritt dafür kassiert hat, und m.E. zurecht mit einem "F. you Germany" jetzt leistungsadäquater als viele Manager etwas unkonventionell drittmittelfinanziert sich den Lebensabend versüßen lässt. Gönne ich ihm. Oder auch nur mein Dorfbürgermeister von den Sozen, der auch definitiv mehr als ich arbeitet - für mehr Stress und weniger Gehalt, und besser machen könnte ich es wohl nicht. Das ist der "Punkt Lutz": Politiker wird man eher in den seltensten Fällen, weil's der angenehmste Job mit den sichersten Perspektiven und dem besten Gehalt zu sein verspricht. Und das sollte man anerkennen.
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"aber in jeder Wirtshausschlägerei hätte er hier massive Probleme ;-). Das ist reine Physik und Lebenserfahrung."
Als Student habe ich mal jiu jutsu Kurs bei Polizeiausbildern gemacht - und spezielle Techniken für Kampf auf engsten Raum gelernt - da hatte ich als Leichtgewicht reelle Chancen für Kneipenschlägereien...
Ceteris paribus. Wenn der Durchschnittsmann Ötzi mit dem Durschnittsmann 2020 den gleichen Lothar-Jiu-Jutsu-Kurs besucht hast, liegt das immer noch Kampfklassen auseinander. (deine These ist also blödsinnig. Ich werde jetzt nicht auf das Niveau des 19. Jh zurückfallen, dir eine Pankration in einer Aufzugkabine anzubieten, mit einer GoPro als Sekundant, um das 21. Jh einzubinden, um die These zu verifizieren. Aber du kannst mal in deinem örtlichen Judoclub nachfragen. wie gut ein 1,50 Mann gegen einen 1,83 Mann im Durchschnitt abschneidet. Die Gewichtsklassen haben ihre Berechtigung, offenkundig, nicht nur bei Olympischen Spielen).
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Wunderbar geschrieben, aber trotzdem hat er pars pro toto von 5% für 709 Leute genommen. Und das ist offenkundiger Blödsinn.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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...unserer Demokratie, die uns Wohlstand, Freiheit, Frieden und Perspektiven gebracht...
Nun ja, ich finde, der allgemein schlechte Ruf der Politik ist schon verdient.
In letzter Zeit: egal wen oder was man wählt, man bekommt eine Groko bzw. Ursula von der Leyen. Unser Parlament ist viel zu groß und damit viel zu teuer. Die meist namentlichen Abstimmungen unter Fraktionszwang führt die Rolle des Abgeordneten, der angeblich nur seinem Gewissen verpflichtet ist, ad absurdum. Der Innenminister fordert stets die Vorratsdatenspeicherung (deren Verfassungswidrigkeit immer wieder festgestellt wird). Bestimmte "befreundete" Staaten dürfen von Politikern, die noch Karriere machen wollen, nicht kritisiert werden. Handwerklich schlechte Gesetze werden irgendwie umgesetzt. Eruopa funktioniert u.a. wegen der zahlreichen Institutionen nicht effizient. Wirklich langfristige Ziele (Bildung, Klima) werden nicht wirklich verfolgt, stattdessen sowas wie die Sommerzeitabschaffung. Und so weiter - eine lange Wäscheliste, die ich jetzt auch nicht mehr ordnen will.
Sicher, ich stecke nicht im politischen System drin, und bestimmt ist alles viel schwieriger als man denkt. Aber das ist mein Eindruck, und zufrieden bin ich ganz sicher nicht.
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> trotzdem hat er pars pro toto von 5% für 709 Leute genommen.
Vielleicht ist er nach der Medienpräsenz gegangen. Da erscheint mir die Quote höher als 5%.
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