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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Dienstags ist "Indian Cuisine Tag": da werden die Mickeys zuvor 12std in einer Curry-Tunke eingelegt :-))

hört sich lecker an - ich mach mir grad weißwürste mit stiftungsbräu erding, dann muß ich zum freitagsgebet.

21. Februar 2020: Von Viktor Molnar an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Ähmm, gibts die Weißwürscht schon aus Rind oder Geflügelweißwürscht ? Der Strenggläubige frißt nur halal - oder hats inzwischen schon reformierte Moslems ?

Grundsätzlich finde ich , egal welche Religionen man anschaut und die diversen Vorschriften für die Gläubigen betrachtet, es schlicht für Blasphemie, dem jeweiligen Hergott eine derartige Kleingeistigkeit zu unterstellen, er lege Wert auf solche Kinkerlitzchen, die vom Klerus durchgedrückt werden, um das Volk zu drangsalieren. Eigentlich unfassbar, Sowas . . . .

Vic

21. Februar 2020: Von Chris _____ an Malte Höltken

Habe ich Dich richtig verstanden, daß Du Frauen, welche zur Aufmerksamkeit auf sexuelle Belästigung, sexuelle Nötigung und Vergewaltigungen, oft durch Männer in dominanten Machtgefüllten Positionen, aufruft, für Faschisten hälst?

Nein Malte, das hast du nicht richtig verstanden. Aber wirklich komplett überhaupt nicht. Lies einfach nochmal.

21. Februar 2020: Von Andreas Ni an Chris _____

Jetzt fehlt nur noch Fliegermax mit seinem pannonischen Humor (copyright: Max Sutter :-) mit dem Vorwurf, Ingo greife gefährlich in den Strassenverkehr ein wenn er da illegale Verkehrstafeln aufstelle *ggg* - schliesslich handelts sich dabei um einen Straftatbestand ... - Fliegermax??

"...ich bin ja dreck sagt er."

... hat er nicht, immer schön bei der Wahrheit bleiben. Im Zweifel noch mal lesen.

21. Februar 2020: Von Willi Fundermann an Lutz D. Bewertung: +7.00 [7]

Wenn ich das hier so lese fällt mir der alte Spruch ein: "Gott sagte: Lächele mein Sohn, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte - und es kam schlimmer!"

viktor...da mußt du mal den pfaffenspiegel von otto von corvin lesen...

21. Februar 2020: Von Viktor Molnar an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Lieber nicht. Es reicht schon, nur die zeitgenössischen Umtriebe in den Religionen zu beobachten - im Jahr 2020 . Durchsage der Stewardess beim Anflug in ein arabisches Land: Bitte denken Sie daran, die Uhr um 2 Stunden vorzustellen - und das Jahr um 1000 Jahre rückwärts . . . . .

Vic

wenn nach kalifornien.....9 stunden zurück....wenn das VT ist....

21. Februar 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Andreas Ni Bewertung: +10.00 [10]

Habe zwar keine Ahnung was "pannonischer" Humor sein soll oder was ich mit Pannonien überhaupt zu tun hätte, aber wenn Du genial lustiges "Rrrotax"-Bruhaha--Scherzkeks das sagst wird es schon stimmen.

Im Übrigen muss ich nicht zu jedem Thema meinen Senf beitragen und zu diesem unterirdischen Gelaber der letzten Stunden schon gar nicht. Fliegen macht mir mehr Spaß.

21. Februar 2020: Von Malte Höltken an Chris _____

Nein Malte, das hast du nicht richtig verstanden. Aber wirklich komplett überhaupt nicht. Lies einfach nochmal.

Genau deshalb habe ich nachgefragt. Wärest Du so lieb, mir zu erklären, wie ich Deinen Satz

Was ich nur sagen wollte, ich halte #metoo und andere extremfeministische Auswüchse für "faschistisch" im Sinne des oben zitierten Artikels.

verstehen darf?

21. Februar 2020: Von Chris _____ an Malte Höltken

Wärest Du so lieb, mir zu erklären, wie ich Deinen Satz

Was ich nur sagen wollte, ich halte #metoo und andere extremfeministische Auswüchse für "faschistisch" im Sinne des oben zitierten Artikels.

verstehen darf?

Ich habe "faschistisch im Sinne des oben zitierten Aritkels" geschrieben. Die sechs Wörter hast du überlesen.

In aller Kürze: Mit Faschismus ist hier nicht Rechtsextremismus gemeint, sondern der gedankliche Kern der Gleichschaltung aller Meinungen (durch Presse und Influencer mit hoher Reichweite), Ausgrenzung anderer Meinungen ("keine Bühne dem XYZ"), Feindbildschaffung (alte weiße Männer), soziale Vernichtung unter Umgehung des due process (zB Weinstein, Johnny Depp, Dieter Wedel usw.) und das alles unter dem scheinheiligen Mäntelchen einer "guten Sache".

Es ist übrigens sehr verlogen, wenn man behauptet, sowas läge im Interesse aller Frauen. Es sind Partikularinteressen einer recht kleinen Minderheit.

Die meisten Frauen spinnen nicht derart, sondern schütteln selbst den Kopf.

21. Februar 2020: Von Papa Fox an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

(ich antworte dem letzten)

ich bin gerade über etwas anderes schockiert: sigourney weaver ist 70 jahre alt/ jung. ich muss meine optik neu kalibireren, sieht man ihr nicht an.

21. Februar 2020: Von Malte Höltken an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Ich habe "faschistisch im Sinne des oben zitierten Aritkels" geschrieben. Die sechs Wörter hast du überlesen.

Nein, habe ich nicht. Nur ist Faschismus ja kein Begriff, der sich nach Gutdünken umdefinieren lässt, wie zum Beispiel "Gott".

Mit Faschismus ist hier nicht Rechtsextremismus gemeint

Ist es auch nicht nach z.Bsp. Wippermann oder in den Aufsätzen von Eco. Dem Feminismus fehlen unter jeder definition wesentliche Merkmale faschistischer Rhetorik.

sondern der gedankliche Kern der Gleichschaltung aller Meinungen (durch Presse und Influencer mit hoher Reichweite)

Bist Du der Meinung, daß die Auffassung, sexuelle Belästigung, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung unter Machtmissbrauch wäre ein indisktuabler Straftatbestand und moralisch verwerflich, bedürfe einer gesellschaftlichen oder moralischen Diskussion?

Es ist übrigens sehr verlogen, wenn man behauptet, sowas läge im Interesse aller Frauen. Es sind Partikularinteressen einer recht kleinen Minderheit.

Du hälst das "nicht Vergewaltigt werden" für ein Partikularinteresse einer kleinen Minderheit?

21. Februar 2020: Von Chris _____ an Papa Fox Bewertung: +1.00 [1]

Danke für die Rückkehr on-topic :-)

21. Februar 2020: Von Alexander Callidus an Papa Fox

Ein anderes Thema, aber weil es so gut passt: zufälligerweise hatte ich vor einer halben Stunde ein Interview mit Jörg Thadeusz in der FAZ gelesen. Das oben verlinkte ZDF-Interview mit Sigourney Weaver ist eine ausgezeichnete Illustration seiner Position.

Wegen der FAZ-Bezahlschranke hier mal der Beginn:

"Herr Thadeusz, mit welcher Frage dürfen ihre Interviews niemals beginnen?
Das sind Fragen, die man vorher hätte wissen können. Auf der Ebene, „wie alt sind Sie?“. Es gibt diesen legendären Ausschnitt aus der HR-Sendung Frankfurter Stammtisch in den sechziger Jahren: Da sitzen vier alte Herren, die natürlich von einer Frau in Schürze mit Weißweinschoppen bedient werden – und mitten drin sitzt Alfred Hitchcock. Einer fragt in etwa, „ich weiß nicht ob ich irre, Herr Hitchcock aber man sagt, sie hätten schon einen von diesen Oscars gewonnen“. So etwas ist das Ende.

Wie geht es besser?
Da muss ich oft lange darüber nachdenken. Ich habe mal eine berühmte Schauspielerin befragt. Da waren die ersten zehn Minuten verschenkt. Die dachte, den Typen hier vom DDR-Fernsehen werde ich jetzt schnell mal abfrühstücken. Dann glaubte Sie mir aber irgendwann, dass ich mich für sie interessiere und das Gespräch auch vorbereitet hatte. Davor hatte ich fast jede ihrer Antworten mitsprechen können."

21. Februar 2020: Von Chris _____ an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]

Malte, nach meiner Kenntnis - aber vielleicht bist du da anders informiert - ging und geht es bei #metoo nicht um Gewalt. Sondern um Belästigung. Know the difference. (Die Gleichsetzung von Belästigung mit Vergewaltigung verhöhnt wirkliche Gewaltopfer. Fun fact: wusstest du, dass es auch männliche Gewaltopfer und weibliche Täterinnen gibt? Das blenden manche aus...).

Abgesehen davon: #metoo mag angefangen haben als Hashtag für tugendhafte Frauen, die sich von übergriffigen Männern _belästigt_ fühlten. Angefangen hat es bei Weinstein, wurde es dann aber zur Welle und hat auch andere erfasst, meines Wissens bisher ohne jegliche gerichtliche Verurteilung, sehr wohl aber sozialer Vernichtung diverser Männer.

Nun hat sich #metoo, so wie ich das mitbekomme, in mehreren Stufen selbst entzaubert. Erstens wurde klar, dass die betreffenden Damen, die Weinstein beschuldigen, zumindest teilweise in dem Moment des Geschehens durchaus ein gewisses eigenes Interesse _am Geschehen_ hatten - Stichwort Sternchensystem. Zweitens kann es sehr gut sein, dass das Geschehen zwar anstößig oder eklig war, aber eine strafrechtliche Konsequenz ist bisher nicht eingetreten und wird auch gerade zunehmend unwahrscheinlich, übrigens nicht nur, weil sich manche Vrowürfe als unhaltbar erweisen, sondern pikanterweise auch, weil die "Opfer" sich offenbar kaufen lassen (ein zweites Mal?). Drittens, Fakten sind den #metoo-Anhängerinnen sowieso egal: hier wird immer wieder gefordert, dass den "Opfern" bedingungslos geglaubt wird und die "Täter" schon mal vorsorglich sozial vernichtet werden. Erst vernichten, dann fragen. Diese Vorgehensweise wird von den Medien als gerecht und moralisch gesehen . Im Kontrast dazu werden Opfer tatsächlicher Gewalt eher nachrangig behandelt, WENN sie männlich sind. Im Weltbild dieser Leute können Männer gar nicht Opfer sein.

Außerhalb von #metoo passiert massenhaft Ähnliches. Da war doch dieser britische Professor, der seine Stelle wegen eines missverständlichen Scherzes verlor. Oder kannst du dich noch an #aufschrei erinnern? Wo eine Journalistin frecherweise Brüderle mit seinem Alter provozierte (wie fühlt es sich an, erst im hohen Alter Erfolg zu haben) und er quittierte mit einer Bemerkung zu ihrer Jugend (sie würden ein Dirndl aber auch ganz gut ausfüllen). Resultat war die soziale Erledigung Brüderles.

Ich war nicht dabei, sehe das aber mit Sorge. Diese Art von Einteilung der Welt in gut und schlecht, die kategorische Ablehnung von due process zugunsten einer schnellen sozialen Exekution und das Ganze unter dem Vorwand, es sei das moralisch einzig richtige und jeder Andersdenkende habe sich dieser Meinung anzuschließen - das ist die "Heilung" und "Gleichschaltung" im Sinne des oben zitierten Fischer-Artikels. Solche Denkweisen sind inhärent "faschistisch": die Befürworter wünschen sich "Einigkeit im Volk" (Gleichschaltung) mit dem Ziel der "Gesundung" von gesellschaftlichen Irrwegen und schrecken dabei vor der Ausgrenzung nicht zurück. Level 2 ist dann körperliche Gewalt.

So, und wenn du dich nun an der Verwendung des Wortes "faschistisch" störst, dann nimm von mir aus ein anderes dafür. Ich sehe da Parallelen, Thomas Fischer im verlinkten Artikel ebenso. Du musst dieser Ansicht nicht folgen.

Dem Feminismus fehlen unter jeder definition wesentliche Merkmale faschistischer Rhetorik.

Verstehe den Einwand nicht. Abgesehen davon, dass "unter jeder Definition" ein starkes Statement ist: Mir ging es gar nicht um "Rhetorik".

21. Februar 2020: Von Gerald Heinig an Chris _____

Wo eine Journalistin frecherweise Brüderle mit seinem Alter provozierte (wie fühlt es sich an, erst im hohen Alter Erfolg zu haben) und er quittierte mit einer Bemerkung zu ihrer Jugend (sie würden ein Dirndl aber auch ganz gut ausfüllen). Resultat war die soziale Erledigung Brüderles.

Ein gutes Beispiel für selektive Reportage. Die provokation der Journalistin hatte ich nicht mitbekommen, ich hatte nur gelesen, daß Brüderle sich "sexistisch geäußert hat". Typisch Fake News.

21. Februar 2020: Von Chris _____ an Malte Höltken

Du hälst das "nicht Vergewaltigt werden" für ein Partikularinteresse einer kleinen Minderheit?

Ich will diesen Satz nochmal hervorheben. Dieser Stil ist m.E. unlautere Rabulistik. Auch hier wieder: das ist der Kern des Feminismus: man möchte alles dürfen - also vor allem beliebige Männer beliebiger Dinge bezichtigen und das dann immer gleichgesetzt mit Vergewaltigung und mit der Konsequenz der beruflichen Vernichtung.

Aber Verantwortung tragen möchte man nicht.

Siehe Johnny Depp/Amber Heard.

21. Februar 2020: Von Lutz D. an Chris _____

Ich musste das erst googeln, weil ich das gar nicht mitbekommen habe - aber bist Du sicher, dass Du die Fakten bei Depp/Heard richtig im Kopf hast?
Klingt für mich doch so, als sei da die Gewalt gegenüber Depp sehr wohl auch öffentlich geahndet worden?

21. Februar 2020: Von Chris _____ an Lutz D.

Der Punkt ist die Vorverurteilung.

21. Februar 2020: Von Sven Walter an Lutz D.

Ich geb zu, die Sache mit der Frage nach seiner Karriere in seinem Alter hatte ich nicht mehr präsent. Cleverer wäre wohl gewesen, seitens Brüderle, z.B. dergestalt zu antworten "finden Sie diese Frage angemessen? Ich frage doch auch nicht, ob sie in Anbetracht Ihrer Jugend nur Ihre vermutlich exzellenten Mitbewerberinnen und Mitbewerber in Anbetracht Ihrer optischen Qualitäten ausstechen konnten?"

So kam das Geschmäckle, dass sie es erst ein Jahr später schrieb, und er sich wohl nicht perfekt ausdrückte, und ihre Frage so schlimm nicht war, aber die Grenzen der Empfindlichkeit halt recht diffus sind.

Wenn ich von Reportern mit tendenziöser Schreibe (nicht sie, allgemein) oft genug angehauen worden wäre, hätte ich garantiert nicht die Contenance der Queen. Darum ist Politik heute oft so glattgebügelt, verwechselbar, verschwommen - die Rückkoppelungen haben eine ärgerliche Eigendynamik. Von einer exzellenten Rede, einem exzellenten Debattenbeitrag, einem herausragenden Auftritt in einer Talkshow bleibt nur die Verschlagzeilung, die zu Geifer und Klickköder führt. Das soll nicht zotigen Altherrencharme oder Brünftereien eines FJS exkulpieren, aber da verstehe ich mittlerweile Mike Pence, dass der zu Veranstaltungen mit Frauen nur geht, wenn seine Gattin dabei ist. Oder immer noch andere Personen dabei sind. Oder wie MOL von Ryanair es brilliant einmal zeigte, so agiert:

https://www.youtube.com/watch?v=ycUEBkZr5aQ

Nur ungeschnitten, nicht überfallartig. Wenn Brüderle spätabends an einer Hotelbar angesprochen wird, ist das nicht der Rahmen der Bundespressekonferenz.

21. Februar 2020: Von Lutz D. an Chris _____

Erklär' mal bitte.

21. Februar 2020: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]

Nach meiner Wahrnehmung - ich kann mich irren - trat zunächst Heard an die Öffentlichkeit mit Behauptungen, Depp hätte sie geschlagen. Depp hat daraufhin Filmrollen verloren und schlechte Presse erhalten, und Heard öffentliche Unterstützungsbekundungen.

Danach kam raus, dass (offenbar) alles ganz anders war.

Aber da war der Schaden bei Depp ja längst angerichtet.

Und es gibt Leute, die finden diese Art von Flashmobjustiz nicht nur ok, sondern sogar moralisch erforderlich.

In dem Kontext fällt mir auch Gina-Lisa ein, mit ihrer erfundenen Vergewaltigung und der sofortigen öffentlichen Unterstützungsbekundungen.

Wenn einzelne so verirrt sind, ok. Aber warum macht eigentlich die Presse, Politik usw. diese Hysterie so kritiklos und quasi gleichgeschaltet mit?

Zeiten sind das...


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