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26. April 2019: Von Andreas Ni an Chris _____

Obligatorische Prop-Überholung bei G:

Wenn man zum "richtigen" prop-Überholer geht, kostet eine Überholung eher 2300-3200 beim 2-Blatt oder 3000-4000 incl VAT beim Dreiblatt (u.a. je nachdem, ob mit el/flü Enteisung). Vorausgesetzt, kein Blatt hat bzw bekommt Untermaß und der Hub weist keine Korrosion auf. Wenn Du zum "falschen" gehst, wird man Dir Dinge versuchen zu verkaufen wie "Einlaufspuren am Kolben" oder so, und schwupp bist eben doch bei 5-10.000...

Bei den ganzen anderen Posten hinsichtlich der Wartung kannst Du durch gute Kooperation mit der Werft sowie Vorbereitungsarbeiten - je nachdem, wieviel und was Du Dir selber zutraust, kannst und möchtest - sehr viel Geld sparen. Und natürlich wieder: der RICHTIGEN Wahl bei der Werft. Vertrauen ist hier wie auch bei sehr vielen anderen Punkten rund um den eigenen Flieger die knapp halbe Miete.

(Ganz ganz schlecht kommen die in der Werft weg, die anfangen in Krümeln zu suchen, kleinkariert zu denken gepaart mit Inkompetenz an den Tag legen).

26. April 2019: Von  an Philipp Tiemann Bewertung: +2.00 [2]

Ich würde auch eher € 5000 für ein Annual inkl. 100-h-Kontrolle ansetzen. Die wirst Du nicht jedes Jahr brauchen – aber dann bis Du auf dere sicheren Seite. Wenn Du allerdings eine Werft hast bei der Du das Annual "Owner Assisted" machen kannst – dann kannst Du hier viel Geld sparen.

Ich würde die Ovation kaufen :-) (nach dem Motto "das letzte Hemd hat keine Taschen" :-))

26. April 2019: Von Lutz D. an Philipp Tiemann Bewertung: +1.00 [1]

Den Punkten kann ich nur zustimmen. Insbesondere Hangar wäre ein sehr sehr guter Deal.

Den Verbrauch der J hast Du aber etwas zu hoch angesetzt :-). Das ist doch gerade die Stärke dieses bestimmten Modells, dass man die sehr schnell und doch mit 8.5gph fliegen kann! Gut, rechnen würde ich sie auch mit 10gph.

26. April 2019: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Hangar sind Ist-Kosten. Ja, ist ein kleiner Platz.

Landegebühren fehlen, ergänze ich. Sind aber (fast) gleich auf beiden Seiten. (EDIT: Egelsbach bspw. wäre ein Unterschied von 7 EUR)

Prop: ja, aber in welcher Höhe? Eigentlich würde ich als privater Halter den Prop gern "on condition" betreiben, mindestens mal bis er 2000h erreicht hat, oder? Geht das?

Avionik/Zellenprojekt: grds. ja, aber hier gilt, was Lutz vermutet hat: ich will durch Kauf eines teureren Fliegers mir später was sparen. Und die R hat immerhin ein GTN750 mit GTX33 drin, das lässt sich (laut Garmin) für wenig Geld zu ADS-B aufrüsten. Außer diesem Punkt (und vielleicht einem Engine Monitor) hoffe ich, an dem Flieger auf Jahre hin erstmal nichts in Avionik und Zellenverschönerung stecken zu müssen.

Wartung/JNP/Überraschungen: ok, korrigiere ich nach oben. Aber wie hoch würdet ihr den _Unterschied_ zwischen beiden Mustern in diesem Punkt ansetzen?

26. April 2019: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Die Hangarkosten sind auch aus meiner Sicht deutlich zu gering angesetzt. Hast du den Preis geschätzt? Ich zahle deutlich mehr und habe schon einen gute Preis. Kläre das lieber noch mal...

26. April 2019: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Noch mal Chris: Ien UK ist der Prop Overhaul MANDATORY, lässt sich auch nicht umgehen. Im Deutschlad problmlos "on condition" Weiterflug bis TBO möglich!

Edit:

Avionik: Irgendwann wirst Du noch ein neues "Aspen" einbauen wollen, wetter? :-) Der Rest ist doch super - Engine Management würde ich aber auf jeden Fall einbauen.

26. April 2019: Von Chris _____ an 

Aspen: kann sein. Dann ist das aber eine neue Entscheidung auf den dann geltenden wirtschaftlichen Umständen. Zum Beispiel, wenn sonstige Kosten und Überraschungen eben NICHT gekommen sind.

26. April 2019: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ja, logo - so wie sie ist fliegt sie auch gut!

Nach den Bildern zu urteilen würde ich sagen, dass der Flieger eine gute Wahl wäre ... vor allem ist er richtig schön :-)

Wenn die Vorbesitzer das Triebwerk nicht misshandelt haben (was man aber bei der Boroskop-Untersuchung sehen wird, v.a. an Zylinderwänden und Auslaßventilen), dann hält der Motor auch. Mit Kurbelwellen, Nockenwellen etc. gibt es beim 550 übrigens sehr selten Probleme. Fast immer sind es verschlissene Zylinder mit Kompressionswerten unter 40 PSI (Motor kann auch ok sein wenn ein Zylinder nur 40 oder 50 hat).

26. April 2019: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Erwarte bei der ersten Jahresnachuntersung einfach "Überraschungen", die recht teuer werden können. Bei meinen 5 Flugzeugen war die erste 100h/JNP immer deutlich höher. Aber es pendelt sich dann langsam wieder ein......

26. April 2019: Von Chris _____ an Wolff E.

Ist klar. Die Frage ist halt, 5k oder 50k...

26. April 2019: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Zum Verbrauch J vs R habe ich hier auch eine schöne Tabelle. Sind alles Handbuchwerte und natürlich Economy Cruise:

M20J M20R Delta
Annahmen
tatsächliche Zuladung 371 371 -
Startgewicht 1243 1412 +169
in lbs 2740 3113 +373
Reiseflug 8000ft
Geschwindigkeit (KTAS) 158 158 -
benötigte Leistung % 65% 55% -10%
Verbrauch (gph) 9,4 10,1 +0,7
Verbrauch (l/100km) 12,6 13,5 +0,9
Geschwindigkeit (KTAS) 171 171 -
benötigte Leistung % 75% 67% -8%
Verbrauch (gph) 10,8 12,2 +1,4
Verbrauch (l/100km) 13,3 15,1 +1,8
Geschwindigkeit (KTAS) 179
benötigte Leistung % 75%
Verbrauch (gph) 13,7
Verbrauch (l/100km) 16,2
Reiseflug 12000ft
Geschwindigkeit (KTAS) 153 153 -
benötigte Leistung % 55% 42% -13%
Verbrauch (gph) 8,1 8,2 +0,1
Verbrauch (l/100km) 11,2 11,3 +0,1
Geschwindigkeit (KTAS) 165 165 -
benötigte Leistung % 62% 54% -8%
Verbrauch (gph) 9,3 10,0 +0,7
Verbrauch (l/100km) 11,9 12,8 +0,9
Geschwindigkeit (KTAS) 177
benötigte Leistung % 65%
Verbrauch (gph) 11,9
Verbrauch (l/100km) 14,2

Hier habe ich also mal nicht das übliche "MTOW und 75% Leistung" angenommen und dann Speed und gph vergleichen, sondern umgekehrt: gleiche tatsächliche Zuladung, gleiche Geschwindigkeit, und dann den Verbrauch verglichen.

26. April 2019: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Chris, ich glaube, du fängst an, dir alles "schön zu rechnen". Es ist nicht möglich, einen gebrauchten Flieger genau zu kalkulieren und alle Kosten zu berücksichtigen. Selber fliegen ist teuer, eigner Flieger "kann/ist" teurer werden. Ein Privatflieger der im Jahr nur 70-100 Stunden bewegt wird, kann nicht billiger sein, als einer der im Jahr 400 h fliegt. Du erwirbst mit dem Flieger nur die Freiheit zu fliegen, wann und wo und wie lang du willst. Mein erster Flieger war unter dem Strich billig, nur 1 x neuer Prop sonst alles völlig im Rahmen. Bei der GA-7 hatte ich mit sehr viel Kosten gerechnet. Was war? "nix war". Alles deutlich preiswerter als ich mir vorstellte. Bei der Aerostar war mir klar, dass es teurer wurde. Und es kam noch "dicker". Bei der jetzigen Twinco hatte ich mit 5000 "Aufpreis" gerechnet. War ein Trugschluss, es wurde mehr.

Was ich damit sagen will, kaufe den Flieger und akzeptierfe, dass es teuer werden kann, aber nicht muss. Und das ganze in Flugstunden einzupreisen geht sowieso nicht. Was ist wenn auf einmal ein Jahr lamg nichst ist und im nächsten Jahr die Nockenwelle fällig ist oder dir ein Kolben abreißt (gibt es)? Dann ist ein neuer Motor fällig, Overhaul geht dann nicht mehr. Und schon ist alles "hinfällig".

26. April 2019: Von Chris _____ an Wolff E.

Danke Wolff ! Das ist mir grundsätzlich klar. Wobei die Beträge oben auch nicht wirklich "schön" sind, und trotzdem kann alles noch teurer kommen, das ist mir klar.

Und ich möchte trotzdem ein Flugzeug kaufen. Das habe ich für mich entschieden. Hangarplatz hab ich schon.

Die nächste Entscheidung, die ich bald fällen muss, ist: kaufe ich die angebotene M20R Ovation aus UK, oder die M20J 201 aus F, oder eine andere J (in DK wird eine angeboten, ein Forist hatte einen Vorschlag), oder warte ich einfach ab.

Nur auf diese Entscheidung bereite ich mich vor.

Noch (!) halte ich die Ovation für eine gute Idee. Was auch damit zusammenhängt, dass ich deren Geschichte ein wenig rekonstruiert habe und meine zu wissen, worauf ich beim Sichten der Dokumente und bei der Prebuy-Inspection achten muss.

Und natürlich lasse ich mir von erfahrenen Profis helfen!

Und von der Forumsgemeinde, die wirklich eine große Hilfe ist.

26. April 2019: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Doch, rechne es Dir ein wenig schön - aber kalkuliere ein, dass Du auch Pech haben kannst. Wenn Du nämlich darauf wartest, dass Dir vernünftige Gründe für den Flugzeugkauf einfallen, dann wirst Du nie eins kaufen!

Flugzeugkauf ist immer auch ein Sprung ins "Kalte Wasser", aber das ist auch Teil des Abenteuers.

Wenn der Motor der "R" über jeden Zweifel erhaben ist, dann spricht wenig für die J, finde ich. Die Wartungskosten werden mehr oder weniger identisch sein, denn außer dem Hubraum und zwei zusätzlichen Zylindern ist kaum was anders. Ich wette, dass ein Annual bei der "J" praktisch dasselbe kostet wie bei der "R". Das meiste Geld sparst Du durch die Entscheidung "non-turbo".

Wenn Du der Typ dafür bist, übelege ob Du zumindest nach der ersten Zeit eine Haltergemeinschaft gründest. Für so ein tolles Flugzeug findest Du immer einen erfahreren IFR-Piloten – und dann senkst Du die Kosten um 50 Prozent wenn insgesamt nicht mehr als 100 h geflogen werdenn ... sonst kommt halt noch eine 50- oder 100 h-Kontrolle dazu.

26. April 2019: Von Andreas Ni an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Wolff hat's bereits ganz gut auf den Punkt gebracht, wofür mir noch nicht die richtigen Worte einfielen. Rechne mit nicht Vorhersehbarem, und das Vorhersehbare kann man Dir so richten, dass Dir das Hasenfell rückwärts und schmerzhaft über die Ohren gezogen wird, - oder Du gehst es vielleicht mit guter Planung, Überlegung, ein Löffelchen Glück an, und natürlich Mut ab und an in Gewässer zu hüpfen, deren Tiefe und Temperatur Du vorher nicht en Detail in Erfahrung bringen kannst. Wenn Du vor solch einem Sprung ganz gut den Daumen in den Wind hältst und Du auch noch auf das/Dein Gefühl horchst, wirst Du plötzlich Dinge geregelt bekommen, für das ANDEREN (!) das Fell über die Ohren gezogen wird, Du aber anschliessend mit Brause abends anstoßen kannst, weil Du es richtig gemacht hast......

Das Wichtigste ist aber: erst mal in den Teich springen, der da heisst: "Ich kauf' mir nun einen Flieger!"

26. April 2019: Von Chris _____ an  Bewertung: +1.00 [1]

Danke Alexis für die moralische Unterstützung :-)

Tatsächlich wollte ich zuerst eine Turbo Arrow. Bin ja noch nie Turbo geflogen. Beim Beschäftigen mit der Materie wurde mir klar, dass ein Turbo bei allem Charme nicht nur Vorteile hat. Es sind nicht nur die Kosten, auch das Gewicht (->weniger Zuladung) und sogar Minderleistung bei 0-5000ft. (eine M20J 201 ist genauso schnell oder schneller als eine M20K 231 in diesem Höhenband).

Und - für die Meinung wirst du mich jetzt hassen - auch mit dem Schirm kannst du mich mittlerweile jagen. Einfache Rechnung: bei 50h/a und 15k Schirmtauschkosten nach 10 Jahren kostet alleine der Schirm 30 EUR/h. Nein danke.

(Natürlich, beim ersten Motorausfall über den Wolken bei Nacht werde ich meine Meinung ändern. Vorher nicht :-)

26. April 2019: Von Bernhard Tenzler an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Nur mal so zwischendurch: bist Du inzwischen mal eine Mooney geflogen? Auch eine Long Body? Ist Gras noch ein Thema für Dich?

26. April 2019: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

>>> Und - für die Meinung wirst du mich jetzt hassen - auch mit dem Schirm kannst du mich mittlerweile jagen. Einfache Rechnung: bei 50h/a und 15k Schirmtauschkosten nach 10 Jahren kostet alleine der Schirm 30 EUR/h. Nein danke.

Nope, das ist doch komplett legitim. Ich bin auch der Meinung, dass jedes solche Flugzeug für 50 h pro Jahr ohnehin zu teuer ist. Würde ich im Durchschnitt deutlich unter 100 h fliegen würde ich das Flugzeug verkaufen oder mir tatsächlich einen Partner suchen. Letztes Jahr waren es nur 80 h ... und ich hatte die Verkaufsanzeige schon formuliert :-(.

Bei 100 h pa kostet mich der Schirm € 15/h. Das ist es mir (!) wert, aber tatsächlich würde mich ein ähnlich motorisiertes TURBO-Flugzeug mehr kosten.

Das sind alles Entscheidungen, die man selbst treffen muss. Meine war: Non-Turbo aber CAPS. Dafür würde ich nach 6 Jahren SR22 Ownership heute auch auf TKS verzichten. Ich brauche es praktisch nie weil ich zu 90 Prozent nur privat fliege und auch geschäftlich nie unter Termindruck (mache mit dem Flugzeug vielleicht mal Messebesuche oder fliege unseren Geschäftsführer wenn das Wetter gut ist).

Für mich haben sich diese Entscheidungen bewährt. Solltest Du aber vorhaben, Dein Flugzeug geschäftlich für wichtige Termine zu nutzen, dann brauchst Du mindestens Turbo UND FIKI.

26. April 2019: Von Chris _____ an Bernhard Tenzler

@Bernhard: nein, ich hatte leider noch nicht die Gelegenheit, Mooney zu fliegen, habe aber dieses Wochenende eine Verabredung mit einem Foristen mit M20J. Der übrigens an einer Graspiste basiert ist.

Falls du Kontakte zu weiteren Mooneypiloten hast, wäre das auch hilfreich. Auch Lutz hat Hilfe angeboten, ist aber in Aachen basiert, das ist ein bisschen arg weit von hier.

26. April 2019: Von Richard Georg an Chris _____ Bewertung: +7.00 [7]

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Es mag jetzt etwas arrogant wirken, aber ist ehrlich gemeint.

Ein eigenes Flugzeug darf niemals die sonstigen Lebenshaltungskosten beinträchtige und man muss so viel in der Reserve haben, dass man jederzeit alle Unbilden und Sonderwünsche ohne Schmerzen erledigen kann. Ich habe niemals meine Kosten für die Flugzeuge nachgerechnet oder kalkuliert sonst wäre ich vielleicht manchmal in Grübel gekommen. Entweder kann ich mir das Vergnügen leiste oder nicht. Es kommt immer anders als man es sich vorgestellt hat.

26. April 2019: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ich kann auch mit der Mooney zu Dir kommen, dann siehst Du auch gleich, wie schnell sie ist. ��

Können ja ein fly in draus machen.

26. April 2019: Von Alexander Callidus an Richard Georg Bewertung: +1.00 [1]

Es ist eine Temperamentsfrage. Ich würde mir mir meine Fliegerei immer so einrichten, daß ich mich ohne Auswirkungen auf meinen Lebensstil pappsatt fliegen könnte. Das kann ja auch bedeuten, ganz ganz bescheiden um die Häuser zu kurven.

Allerdings addiere ich die Flieger-Ausgaben. Sollte ich für das gleiche Geld eine alte Mooney chartern können, würde ich ins grübeln kommen. Über inzwischen sieben Jahre gemittelt sind die Ausschläge bei den Kosten nicht mehr so hoch. :)

26. April 2019: Von Wolff E. an Richard Georg Bewertung: +2.00 [2]

Richard, wahre Worte. Selber fliegen ist dumm, gefährlich und vor allem teuer. Sagte mein Fluglehrer schon vor 25 Jahren ...

26. April 2019: Von Chris _____ an Lutz D.

Gute Idee :-)

26. April 2019: Von Chris _____ an Richard Georg Bewertung: +1.00 [1]

Richard, keine Tasche ist unendlich tief. Wir alle versuchen uns Wünsche zu erfüllen, die vielleicht gerade noch gehen oder die auch mit den Interessen der übrigen Familie noch zu vereinen sind.

Abgesehen davon: ein wenig rechnen und Szenarien betrachten kann auch Spaß machen und Klarheit verschaffen.


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