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10. Oktober 2018: Von Daniel K. an Achim H.

inklusive Umkehrkurve oder ohne :)

10. Oktober 2018: Von Florian S. an Lutz D.

Aber nur nach einer Umkehrkurve!

10. Oktober 2018: Von Florian S. an Lutz D.

Unterbreite doch den Vorschlag dem LBA. Vielleicht kann man darauf hinwirken, dass Schüler, die mehr als 100h brauchen als unzuverlässig oder untauglich gelten?

Welch absurder Vorschlag! Es geht doch nicht um unzuverlässig oder untauglich, sondern darum, dass es ein Problem gibt.

Oft passen Lehrstil des Lehrers und Lernstil des Schülers einfach nicht zusammenund beide merken es entweder nicht oder trauen sich nicht, das anzusprechen. Es soll Lehrer-Schüler-Verhältnisse geben, in denen der Lehrer sehr gut darin ist, technische Fähigkeiten zu vermitteln, aber sehr schlecht darin, dem Schüler die notwendige Sicherheit zu geben, die es braucht, um sich dann "zu trauen", alleine zu fliegen.

Wenn jemand noch 120h den "Schritt in die eigenständige Lizenz" noch nicht gemacht hat, dann liegt das im seltensten Fall daran, dass er wirklich noch nicht fliegen kann - und die Gründe dafür muss man verstehen und dafür/dagegen was tun - und nicht mit dem LBA wedeln!

10. Oktober 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D. Bewertung: +2.33 [3]

Kenne zwar Achim nicht, aber ich denke im Slip sollte er nicht auf Strecke gehen. Heidi Klum von mir aus.

10. Oktober 2018: Von Wolff E. an Lutz D.

Diese C172er ist halt komplex...

10. Oktober 2018: Von Daniel K. an Mich.ael Brün.ing

Manchmal sind es banale Dinge, die eine Ausbildung hinauszögern. Kleiner Verein, nur ein Ausbildungsflugzeug (z.B. die komplexe 172er) und dann sind in beliebiger Reihenfolge immer wieder Fluglehrer, Flugschüler, Wetter, Flugplatz oder Flugzeug unklar und man ist schnell in einer Zwangspause, die ungewollt aber unausweichlich ist. Habe ich selbst so erlebt und auch andere Flugschüler kennen das bestimmt auch.

10. Oktober 2018: Von Lutz D. an Florian S. Bewertung: +6.00 [8]

Dass Du meinen Vorschlag für bare Münze nimmst, sagt über Dich mehr aus, als über mich. Smiley!

10. Oktober 2018: Von Alexander Callidus an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Kurz vor der Landung kann man auch im Slip mit stehender Latte reinkommen.

11. Oktober 2018: Von Gerald Werner an Alexander Callidus Bewertung: +2.33 [3]

Danke für die zahlreichen Antworten (und Späße).

Ich denke ich habe einen Überblick bekommen. Mein Plan sieht aktuell so aus, dass ich, bedingt durch meine berufliche Situation (viel Zeit unter der Woche, wenig Zeit am Wochenende) die Ausbildung in einer Flugschule machen werde. Danach werde ich mir einen Verein suchen.

Danke nochmals an Alle!

12. Oktober 2018: Von Daniel K. an Gerald Werner

ist kein verkehrter Plan. Viel Spaß dabei und halt usn auch mal auf dem Laufenden

1. November 2019: Von Sander Unterste an Daniel K.

Liebe Piloten,

noch mal zum Thema "Fliegen im Verein": hat jemand persönliche Erfahrungen mit Vereinen in EDKB oder Umgebung? Mein Ziel ist den Erhalt des PPL-SEP (& TMG) bezahlbar zu halten, ohne viel "Vereinsmeierei" ( entschuldige das polarisierende Wort, aber jeder weiss dann ja gleich was damit gemeint ist)....;-)

1. November 2019: Von Thomas R. an Sander Unterste

Doch mal zur Sicherheit nachgefragt: Was verstehst Du denn unter "Vereinsmeierei"?

1. November 2019: Von Karel A.J. ADAMS an Sander Unterste

jeder weiss dann ja gleich was damit gemeint ist

Auch diesem blödem ausländischem nicht-Geburtssprecher ist das Wort nicht völlig klar...

1. November 2019: Von Wolff E. an Karel A.J. ADAMS Bewertung: +4.00 [4]

Schwer zu erklären. Im Verein gibt es immer Menschen, die sich wichtig tun, überall dabei sein wollen, meinen dass es ohne sie nicht im Verein funktionieren würde, unbedingt einen Posten im Verein belegen möchte...

1. November 2019: Von Karel A.J. ADAMS an Wolff E.

Danke! Solche Leute gibt es sicherlich an jedem Flugplatz - aber eben wenn's kein Verein gibt...

1. November 2019: Von P. K. an Thomas R.
1. November 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an P. K. Bewertung: +5.00 [5]

hmmmm....als ich noch in der steinzeit lebte....mußten wir tonnenschwere mammuts, höhlenbären, triceratops, türannosaurus und flugsaurier ohne zulassung heranschaffen....dafür war die großfamilie in abteilungen unterteilt. die erste hat das mammut aufgescheucht...die 2te hat es zu einem abhang begleitet, die dritte hat es den abhang runtergerollt - unten stand ich und habs auf meinen fleischspieß aufgespießt, die 4te gruppe hat das fell abgezogen, diie fünfte das biest zerteilt und die frauen in der unteren hierachie haben dann das essen zubereitet...damals gabs halt noch keine vereine, die das verboten hätten. wenn ein verein gut funktioniert, dh in der "vereinigung" das beste aus der gegebenen situtation machen - eben vom vereinsführer (in der steinzeit eben der rudelführer), hat die aufgaben den einzelnen abteilungen deligiert und diese haben in guter zusammenarbeit die aufgaben eben abgearbeitet. unser vereinsheim war eine höhle mit mammutstoßzähnen...heute schmückt das typische deutsche fliegervereinsheim ein zerbrochener oder verbogener propeller und eine me109-flache mit einschußlöchern...solls ja noch geben...oder ein schwarzes brett mit infos über flugbeschränkungen....

einen schönen 1.11. und gutes nachhalloween....

mfg

ingo fuhrmeister

1. November 2019: Von Albert Paleczek an Sander Unterste Bewertung: +11.67 [13]

Verein heißt Gemeinschaft und Aufgabenteilung, wovon am Ende alle, auch finanziell, profitieren.

Einem Verein beitreten, nur um günstige Kosten zu haben, ist unsozial. Wer selbst nichts in eine Zweckgemeinschaft einbringen will, soll in den Chartermarkt gehen und dort den Mehrpreis für das Gesamtpaket mit Service zahlen.

Das ist meine persönliche Meinung, und ja, ich bin in einem Verein und war auch viele Jahre reiner Charterflieger, kenne also beide Seiten.

1. November 2019: Von Jens Helmstedt an Gerald Werner

Lass es.

mfg

Jens

2. November 2019: Von Sander Unterste an Wolff E.

Ja, das meine ich mit Vereinsmeierei. Es gibt innerhalb von Vereinen leider Zuviele davon....wenn das Ganze nicht genau nach deren Gusto läuft ist man schnell persona non grata. Stichwort Gerüchteküche: es werden Halbwahrheiten in den Raum gestellt ohne bei sich bei den Beteiligten zu informieren /gegenchecken. Aufgabenverteilung prima,aber eine gewisse Toleranz muss drin sein. Ohne Schulmeisterhafte Vorwürfe. Und, ich habe gar nichts gegen Vereinsstrukturen, aber wenn eine vorwurfsvolle Kultur entsteht-die vor allem auf die Fehler der Anderen hämmert und nicht postiv motiviert- dann nenne ich das Vereinsmeierei. Gerne trage ich zur Gemeinschaft bei und kann damit auch noch Kosten sparen. Aber wenn die "Meierei" die "Beitragsbereitschaft" übersteigt ist das schade ergo überlege ich kommerziell zu chartern...

2. November 2019: Von Sander Unterste an Albert Paleczek

wenn die Praxis so schwarz/weiss aussehen würde wäre das toll...aber...: siehe meine reply an wolf E...

2. November 2019: Von  an Sander Unterste Bewertung: +1.67 [3]

ohne viel "Vereinsmeierei" ( entschuldige das polarisierende Wort, aber jeder weiss dann ja gleich was damit gemeint ist)....;-)

Der Satz kann aber auch so gelesen werden:

Gibt es einen Verein, in dem ich mit möglichst wenig Geld möglichst viel fliegen kann, ohne mich selbst einzubringen und die Anderen für mich die Drecksarbeit machen?

Ja gibt es leider! Es soll vor -allem Segelflugvereine - geben in denen Mitglieder alles organisieren, machen, ausbilden, reparieren und einige "Konsumenten" ausschliesslich bei Hammerwetter zu besten Bedingungen auf den Platz kommen, das möglichst beste Gerät den ganzen Tag nutzen, am Abend mit dem Funkspruch landen " Will noch jemand damit fliegen?" ( Das ist der Code für wer will die Kiste später für mich putzen), und dann mit Begleitung in den sommerlichen Grillabend zu Hause abreiten.

Wenn diese Spezies überhaupt mal ausserhalb o.a. Zeiten auftaucht, dann nur um das Maul aufzureissen und zu schwadronieren, was alles besser gemacht werden muss.

Bist Du so einer? Dann viel Glück bei der Suche.

2. November 2019: Von Chris _____ an  Bewertung: +1.00 [1]

hui, geht ja wieder zur Sache hier.

Ein österreichischer Freund - tatsächlich genau der, der mich vor 20 Jahren zur Fliegerei gebracht hat - erklärte mir mal den Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Flugclubs wie folgt: der amerikanische Flugclub bringt dich in die Luft, beim deutschen kannst du Flugzeuge waschen und Halle streichen.

Dann war ich 15 Jahre im amerikanischen Flugclub und bin dort geflogen.

Und dann (nach Umschreibung des Scheins) knapp 3 Jahre in einem deutschen Club. Und habe mich zwar mit den Leuten gut verstanden und auch wohl gefühlt - aber die Beschreibung des Österreichers hat es schon ganz gut getroffen. Hätte ich alles mitgemacht (habe ich bei weitem nicht), dann wäre wohl jeder zweite Samstag draufgegangen.

Nichts gegen Vereinsmeierei, aber vielleicht sollte so ein Verein manche Mitglieder als "Kunden" betrachten. Die mehr Geld einbringen, beteiligen sich dafür weniger am Vereinsleben. Und genau so funktioniert es ja mit Arbeitsstunden, die man ableistet oder bezahlt.

2. November 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Sander Unterste Bewertung: +3.00 [3]

tja...da muß man in die bayr. geschichte etwas eintauchen....in der 4ten klasse hatten wir einen heimatkundelehrer, der den stoff interessant und begeistert uns rüber gebracht hat...der hat uns aus der landwirtschaft in unsrer gegend alles erklären können...leben...gesundheit und weitergabe des hofes, wenn der oide bauer gschdorm is...

der begriff meier kommt vom bauernhof...er war nach dem bauern im liniensystem der CEO, CPO, CCO, CGO und CWO in personalunion. wenn einer an mist baud hot...(schlechte leistung...) dann wurde er "abgemeiert"...oiso gschimpfd...(da hubert verstehts no...) in manchen fällen, auf großen höfen gabs den obermeier (nicht den von beechcraft in EDMA....obwohls passen dad...) beim obermeier liefen dann im liniensystem die fäden zusammen und er hat dem advisory-board - sprich dem bauern als eigentümer berichtet...

wurde ein hof auf grund des todes vom oidn aufgelöst und er keine erben hatte, wurde der hof so lange geteilt, bis nix mehr übrig war:

zuerst in 2 hälften (eine hälfte = 1 hube, daher der name huaba...huber)

dann in viertel höfe: ein gut = 1/4, der daraus resultierende name: gütler

dann in achtel hof: eine sölde = 1/8, der name des besitzers dann söldner

wenn nix mehr überblieb und knecht und mägde aufgeteilt wurden und an eine leihfirma übergeben wurden, sind sie so arm geworden, daß sie in mit stroh gedeckte häuser zogen. wenn das stroh nicht mehr dicht war und man von unten durchschauen konnte beim schlafen, nannte man die leute sterngucker...bei uns in gilching gabs tatsächlich die sterngucker-häusl...aber das waren alte häuser aus dem 16-17 jhdt.

nur ein kleiner excurs ad historia heut...

mfg

ingo fuhrmeister

2. November 2019: Von Wolff E. an  Bewertung: +5.00 [5]

Nicht jeder Verein verlangt Arbeitsstunden. Ich bin 2009 zum ersten Mal in meinem Leben in einem Verein eingetreten. Es gibt bei uns keine Arbeitsstunden oder sonstige Verpflichtungen. Wer ein Motorflieger chartern will, muss selbst aus- und Einhallen. Putzen (vorderkanten und Scheiben) nach dem Flug natürlich auch. Mehr nicht, da wir fest angestelltes Personal haben, das der Verein bezahlt. Der Verein betreibt den kompletten Flugplatz mit Landegebuehren, Hallen- und Büromiete. Eine größere Werft haben wir a. Segelflug ist da natürlich außen vor, da dies nur im Verbund geht. Aber auch das klappt. Flugzeugcharter ist auch nicht wirklich teuer bzw deutlich billiger als kommerzielle Anbieter. Und nein, wir machen keine Miese. Das ist der Beweis, dass man einen Flugplatz kostendeckend betreiben kann. Zur info, es ist EDFC (Aschaffenburg)...


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