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Hallo, ich habe mir heute die PK der Familie LLubitz angeschaut und fand diese echt befremdet. Den Herrn Beveren hatte ich eigentlich immer als fachlich seriösen Journalisten in Erinnerung. Aber die Thesen, welche er heute in der PK in fliegerischer Hinsicht auf den Ablauf des Absturzes dargelegt hat, sind meiner Meinung nach absolut nicht nachvollziehbar. Hat sonst noch jemand die PK gesehen und eine Meinung dazu? Gruss Markus Heiiss
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Tim van Beveren? Das war schon immer ein pseudo-investigativer Schwätzer, der sich als grandioser Experte vermarktet, der er nicht ist.
Der arme Vater tut mir natürlich leid, aber dass sich immer irgendwelche sensationsgeilen Hyänen finden, die solche Sachen für ihre Zwecke missbrauchen, ist echt widerlich.
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Beveren ?
Ist doch eine belgische Kaninchenrasse.....
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https://www.youtube.com/watch?v=RaJOTaPK0sc Hier der Link zum sehen und selbst eine Meinung bilden.... Einige Punkte aus der Argumentation mal zusammengefasst: - Es waren nur Ingenieure bei der Untersuchung, keine Experten für das System "Mensch". Ausgerechnet die ausgeweisenen Experten bei der BEA und BFU waren nicht in dieser Sache tätig.
- Bereits nach kürzester Zeit Vorfestlegung auf Lubitz obwohl noch kein Flugdatenschreiber/VR ausgewertet warenm, Stichwort "Confirmation Bias"
- Unregelmäßigkeiten beim ARC mit der handschriftlichen Verlängerung bei der Ausstellung und der nicht passenden Unterschrift
- Ausschluß aller anderen Möglichkeiten wie z.B. der mögliche Defekt des Keypads. Nach Aussage TvB hätte sich auf der gleichen Maschine voher eine Crew selbst ausgeschlossen, da das Keypad nicht funktioniert hätte.
- Zwei ausschliessende Decent/ Open-Decent Modi in den Flugdatenschreiber Daten zur gleichen Zeit. Zudem sei es unüblich, daß diese Daten nicht veröffentlicht seien. Was ebenfalls seltsam sei, daß die G-Loads fehlen, das wäre wichtig zu Untersuchen, ob die Maschine in einen Clear Air Turbulence geraten war.
- Falsche Aussage der STA Kumpa Düsseldorf, daß Familie in der Wohnung gewesen sei, daß Voice Recorder ausgewertet sei und daß mit diesen fälschlicherweise Durchsuchungsbefehle erwirkt wurden. Es wurde nicht wie üblich in alle Richtung ermittelt sondern nur einseitig in eine einzige.
- A. Lubitz war nie in einer dauerhaften Behandlung. Ein Tippfehler "ß" anstelle "?" wurde als "S" für "stationär" interpretiert.
- Bei der Hausdurchsuchung soll die Lebensgefährtin anwesend gewesen sein, was sie nicht war.
- Wer bei der Hausdurchsuchung dabei war: Rechtsanwalt Dr M Sartorius, der damit im Interessenskonflikt stand da er hatte zeitgleich ein Mandat von der Lufthansa sowie das Mandat von der Lebensgefährtin inne hielt. Diesen Konflikt hat er erst im Nachhinein aufgelöst.
- Keine technisch saubere Auswertung von 3x iPads. Die Polizei soll technisch überfordert gewesen und diese sollen immer wieder miteinander vertauscht worden sein. Es wird nicht klar, ob die Verläufe tatsächlich auf den Geräten erfolgt sind, oder ob per iCloud synchronisiert. Die Suchverläufe vom mutmaßlichen Gerät, das Lubitz genutzt haben soll, hat keine Hinweise auf suizitale Gedanken ergeben.
- Der Anwalt Palmer hat die Abschlußverfügung der STA Düsseldorf wiedergegeben. Diese hat festgestellt, daß eine Depression nicht ursächlich für den Absturz gewesen sei. Die Episode sei abgeschlossen.
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meiner unmaßgeblichen meinung nach, kann nichts für und nichts gegen irgendjemanden handfest bewiesen werden! mfg ingo fuhrmeister
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...ich war ja froh, das TvB das Thema Bleed Air nicht erwähnt hat. Da fällt er in seinen Büchern gerne immer wieder drauf zurück.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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ja - daran habe ich auch gedacht. bei genetisch veranlagten menschen kann das innerhalb einer zeit X sehr schnell zur bewustlosigkeit führen! es gibt zwar meßeinrichtungen f . dieses gas auf dem markt, ABER die TSO-i-sierung und STC-i-sierung ist ein politisches hauen und stechen ... jeder weis es - aber keiner gibt es zu. warum sind denn einige flieger (köln...) notgelandet mit "fume-event" im cockpit und kabine???
bis heute habe ich auch keine antwort drauf gefunden...
mfg
ingo fuhrmeister
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Was auf der PK alles nicht zur Sprache kam:
- Der Pilot hat nachweislich auf seinem Tablet-PC nach "Verriegelung von Cockpittüren" und zu Themen im Zusammenhang mit Suizid gegoogelt.
- Das Flugzeug wurde durch eine Höheneingabe am Autopiloten zum Absturz gebracht.
- Bereits auf dem Hinflug hat Lubitz, anscheinend probeweise, am Autopiloten während eines Sinkfluges "100 ft" eingegeben.
Diese, und noch andere Fakten in Zusammenhang mit der Tatsache, dass die Cockpit-Tür just DIESES Flugzeugs sich genau dann nicht mehr öffnen ließ als der Captain auf der Toilette war (es ist kein anderer Fall bekannt, wo das passierte) und auch die Krankengeschichte, lassen keinen anderen Schluß als erweiterten Suizid zu.
Warum jemand, der "keine Depression hat", sich kurz vor dem Unfall stationär im der Psychiatrie befand, auch das war offenbar auf der PK kein Thema.
Ich habe das Gefühl, dass der Vater die Realität nicht wahrhaben kann/will ... und vielleicht könnte ich das in so einem Fall auch nicht.
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Van Beveren wird aus der PK von der FAZ wie folgt zitiert:
„Ich weiß nicht, was passiert ist, niemand weiß es“, sagte er. Auch für Lubitz müsse aber die Unschuldsvermutung gelten. „Hätte er überlebt, würde man ihn in einem Prozess in zehn Minuten freisprechen.“
Wenn das korrekt zitiert ist - was ich unterstelle - kann ich nur sagen: Schwachsinn in sich! Man kann wirklich nur die Angehörigen bedauern, denen dieser Unfug ausgerechnet am 2. Jahrestag zugemutet wird. Geschmacklos!
P.S.: Wenigstens an anderer Stelle gab es offensichtlich ein würdigeres Gedenken an die Opfer: https://www.aero.de/news-26338/Eine-Sonne-im-Gedenken-an-die-Opfer.html
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Was auf der PK alles nicht zur Sprache kam:
Der Pilot hat nachweislich auf seinem Tablet-PC nach "Verriegelung von Cockpittüren" und zu Themen im Zusammenhang mit Suizid gegoogelt.
Das Flugzeug wurde durch eine Höheneingabe am Autopiloten zum Absturz gebracht.
Bereits auf dem Hinflug hat Lubitz, anscheinend probeweise, am Autopiloten während eines Sinkfluges "100 ft" eingegeben.
Ich weiß nicht, ob wir das gleiche Video geschaut haben, aber auf diese Diskussionspunkte wird im Verlauf eingegangen.
Eine nicht plausible Aufzeichnung von Systemzuständen im Flugdatenschreiber und die fehlende vertikale Beschleunigung ist reichlich merkwürdig und bedarf in der Tat weiterer Untersuchungen.
Geschmacklos und unsachlich finde ich im übrigen vorallem die ersten beiden Fragen der Presseleute von Stern und RTL.
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Hallo Herr Heiss, ich bin mir nicht sicher ob die Bezeichnung "Unfall" hier richtig ist. Es war Massenmord.
Auch wir haben eine Einladung zu dieser Pressekonferenz erhalten, uns aber gegen eine Teilnahme entschieden, da schon aus der Einladung ersichtlich war, dass hier kein fachlich fundierter Ansatz gewählt wurde. Aufgrund des (erschreckend) großen Echos dieser Veranstaltung in den Tagesmedien, habe ich mir dann gestern eine Aufzeichnung angetan. Meine Einschätzung: Herr Beveren und Herr Lubitz bedienen sich mehrerer klassischer Techniken aus der Öffentlichkeitsarbeit. Mit aktuellen Schlagwörtern wie "postfaktisch" hat das nichts zu tun. Ich würde vielmehr das alte Wort "Nebelkerzen" verwenden. Im Einzelnen: 1) Es ist leicht in einer so umfangreichen Untersuchung Aspekte und Details zu finden, sie man sich selber nicht erklären kann (z.B. die Aufzeichnung der beiden exklusiven Modi, wenn das denn wirklich so ist). Und dass Airbus und Loral die Einzelheiten des F1000 FDR einem Herrn Beveren nicht erklären bedeutet eben nicht, dass es keine Erklärung gibt. 2) Aus diesem (eigenen) Mangel behauptet man dann einen allgemeinen Mangel: "Es gibt keine Erklärung, weil ich keine habe". 3) Ohne sich auch nur die Mühe des Anscheins eines Kausalzusammenhangs zu machen wird dann mit dieser Behauptung der gesamte Erkenntnisgewinn einer Untersuchung in Frage gestellt. Dieses Spiel kann man unendlich lange spielen. Das heuristische Gegenmittel dazu ist das Prinzip der Parsimonie, auch bekannt als Occam's Razor. Jeder der auch nur einmal den Versuch unternommen hat im Rahmen einer humanistischen oder natursissenschaftlichen Bildung den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn zu begreifen sollte damit vertraut sein. Oder anders audgedrückt: Es sind eben nicht alle Hypothesen gleich. Einige sind zu bevorzugen. Egal was man sicht wünscht. Es gibt nichts in der Pressekonferenz, dass auch nur annähernd schwer genug wiegen würde die Erkenntnisse des BEA-Untersuchungsberichts in Frage zu stellen. Dass Herr Lubitz die Taten seines Sohnes nicht wahrhaben will ist menschlich verständlich. Dass sich jemand wie Beveren finden würde, der dieses Bedürfnis bedient ist unvermeidlich. Dass die gesamte Presselandschaft diesem Spiel so viel Raum gibt ist bedauerlich. Und dass in den Kommentarspalten der Online-Tageszeitungen ein großer Teil der Foristen den dünnen Vortrag des Herrn Beveren auf eine Stufe mit dem Bericht der BEA stellt ist erschreckend. Ich ziehe folgenden Schluss aus der PK: Da hat jemand lange und mühevoll nach etwas gesucht um den Bericht der BEA zu wiederlegen. Und er hat nichts plausibles gefunden. viele Grüße, Jan Brill
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" ... Aufzeichnung der beiden exklusiven Modi, wenn das denn wirklich so ist ..."
Dazu finde ich in dem Bericht der BEA (den sich jedermann dort, auch in Deutsch, herunterladen kann) nichts. Dort steht:
"Um 09:30:53 Uhr (Punktx) veränderte sich die eingestellte Höhe am FCU innerhalb von einer Sekunde von 38 000 ft auf 100 ft(2). Eine Sekunde später wechselte der Autopilot in die Betriebsart OPEN DES(3) und Autothrust in THR IDLE. Das Flugzeug begann zu sinken und die Drehzahlen beider Triebwerke verringerten sich.Um 09:31:37 Uhr wurden Geräusche vom Bewegen eines Pilotensitzes aufgezeichnet.Um 09:33:12 Uhr (Punkt) änderte sich die Regelung der Geschwindigkeit vom Managed Mode auf den Selected(4) Mode. Eine Sekunde später war die eingestellte Zielgeschwindigkeit 308 kt während die Geschwindigkeit des Flugzeuges 273 kt betrug. Die Geschwindigkeit und die Sinkrate des Flugzeuges begannen sich zu erhöhen. Die Sinkrate variierte nachfolgend zwischen 1 700 ft/min und 5 000 ft/min. Im Durchschnitt lag sie bei 3 500 ft/min.Um 09:33:35 Uhr reduzierte sich die eingestellte Geschwindigkeit auf 288 kt. Danach veränderte sich der Wert der Zielgeschwindigkeit innerhalb von 13 Sekunden sechs Mal, bis er 302 kt erreicht hatte."
Der Autopilot war also "nur" in dem Modus "Open Descent".
Im übrigen m.E. eine perfekte Bewertung von Ihnen und eine weise Entscheidung, an diesem "Spiel" nicht teilzunehmen.
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hallo herr brill,
einspruch für diese bezeichnung.
nach heiligem römischen recht - unsre justizia also heißt es: in dubio pro rheo
in diesem fall
a) kein kläger
b) kein verfahren
c) keine anklage
d) kein verteidiger
c) kein summum jus
d) kein urteil
e) keine strafe
mord wird vor gericht festgestellt und verurteilt.
alle äußerungen hierzu, basieren auf unfertigen, unvollständigen, unerklärten, ungeschriebenen und unangeklagten tatsachen.
alles was wir wissen, durch einen umstand X ist ein airbus a 320 verunfallt - mehr nicht!
und X ist in diesem fall eine verdammt große größe aus vielen einzelkomponenten, die unbekannt sind!
mfg
ingo fuhrmeister
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Jan, absolut konform mit Deiner Einschätzung und auch der Entscheidung hinsichtlich der Teilnahme an der Pressekonferenz.
Natürlich ist es so, dass in der Tagespresse und den sozialen Medien damit viel Staub aufgewirbelt wurde, die Kommentare dazu sind schon teils erstaunlich.
Mal am Beispiel der "sich ausschließenden Modi" am Autopilot:
Wer überhaupt hat denn die Systemkenntnisse, wie und wann welche Daten durch den FDR aufgezeichnet werden? Ist so etwas überhaupt Gegenstand in der Ground-School für ein A319/320/321 Typerating? und wie Du schon geschrieben hast "...dass Airbus und Loral die Einzelheiten des F1000 FDR einem Herrn Beveren nicht erklären ..." woher will denn der van Beveren wissen, wie die Systemlogik aussieht?
Einfach mal in den Nebel gestochen und eine Behauptung aufgestellt. Ggf. zeichnet der FDR beide Modi auf, unabhänging davon, welcher gerade aktiv ist... aber auch das ist spekulativ.
Auch wenn ggf. tatsächlich Ungereimtheiten zu finden sind, bei 16.000 Seiten Akten bleibt das zwangsläufig nicht aus, es gibt so viele unwiderlegbare Indizien, die die grundlegende Erkenntnis über den einzig schuldigen Verursacher Lubitz nicht außer Kraft setzen.
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alles was wir wissen, durch einen umstand X ist ein airbus a 320 verunfallt - mehr nicht!
Danke für diese eindrückliche Illustration meiner Argumentation. Nur dass Sie etwas nicht wissen, bedeutet nicht, dass wir das ebenfalls nicht wissen. Wer den BEA-Report liest hat zumindest die Möglichkeit Wissen zu gewinnen.
nach heiligem römischen recht - unsre justizia also heißt es: in dubio pro rheo
Genau. Und ich habe da eben keinen Zweifel.
viele Grüße, Jan Brill
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Wir "wissen" auch nicht, dass die Erde eine Kugel ist, und keine Scheibe, ... außer wir WOLLEN es wissen ;-)
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Depressive sind keine Massenmörder. Das wird wohl jeder Psychologe bestätigen. Von daher finde ich die Wortwahl "Massenmord" milde ausgedrückt neben der Sache. Wenn wir schon bei Ockham sind möchte ich in Meister Eckhards Worten antworten "manches erscheine auf den ersten Blick monströs, zweifelhaft oder falsch". Daher würde ich nicht den Fehler begehen, alles von TvB pauschal als falsch oder gar als pietätlos zu verurteilen. Er hat einige gute Punkte auf den Tisch gebracht, die zumindest interpretationswürdig sind. Ob diese am Ende etwas ändern können werden? Ich denke eher nicht. Am Ende des Tages saß da ein verzweifelter Vater stellvertretend für eine ganze Familie, die genauso wie die vielen anderen Familien auch Opfer ist.
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wenn ich als kind und
heute noch nachdenklich bin über etwas
unklares....matthias claudius:
seht ihr den mond dort stehen
er ist nur halb zu sehen
doch ist er rund und schön
so sind auch manche sachen
die wir getrost belachen
weil unsre augen sie nicht sehn
mfg
ingo fuhrmeister
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Wie wäre es mit Breitbart-Aviation für TeeJay und Dich?
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Beitrag vom Autor gelöscht
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"Depressive sind keine Massenmörder" Unzulässige Induktion. hier ist ein Forumsthema dazu, am 26.3. und 27.3 geht es um die Problematik.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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hallo herr engelhardt, wenn sie sich jetzt erleichtert haben, nehme ich das wohlwollend zur kenntnis. was habe ich denn so abwegiges von mir gegeben? daß jemand unschuldig ist, solange bis seine schuld vor einem ordentlichen gericht bewiesen wird. posthum oder mortem ist das nicht mehr möglich. dem vater ging es warscheinlich mehr um üble nachrede, was mir auch einleuchtet. die jenigen, die den sohn als massenmörder bezeichnen, sind m.e. im strafrechtlich relevanten bereich! darüber sollten sie nachdenken! mfg ingo fuhrmeister
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