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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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25. März 2017: Von  an  Bewertung: +6.00 [6]

Was auf der PK alles nicht zur Sprache kam:

  • Der Pilot hat nachweislich auf seinem Tablet-PC nach "Verriegelung von Cockpittüren" und zu Themen im Zusammenhang mit Suizid gegoogelt.
  • Das Flugzeug wurde durch eine Höheneingabe am Autopiloten zum Absturz gebracht.
  • Bereits auf dem Hinflug hat Lubitz, anscheinend probeweise, am Autopiloten während eines Sinkfluges "100 ft" eingegeben.

Diese, und noch andere Fakten in Zusammenhang mit der Tatsache, dass die Cockpit-Tür just DIESES Flugzeugs sich genau dann nicht mehr öffnen ließ als der Captain auf der Toilette war (es ist kein anderer Fall bekannt, wo das passierte) und auch die Krankengeschichte, lassen keinen anderen Schluß als erweiterten Suizid zu.

Warum jemand, der "keine Depression hat", sich kurz vor dem Unfall stationär im der Psychiatrie befand, auch das war offenbar auf der PK kein Thema.

Ich habe das Gefühl, dass der Vater die Realität nicht wahrhaben kann/will ... und vielleicht könnte ich das in so einem Fall auch nicht.

25. März 2017: Von Willi Fundermann an  Bewertung: +6.00 [6]

Van Beveren wird aus der PK von der FAZ wie folgt zitiert:

Ich weiß nicht, was passiert ist, niemand weiß es“, sagte er. Auch für Lubitz müsse aber die Unschuldsvermutung gelten. „Hätte er überlebt, würde man ihn in einem Prozess in zehn Minuten freisprechen.“

Wenn das korrekt zitiert ist - was ich unterstelle - kann ich nur sagen: Schwachsinn in sich! Man kann wirklich nur die Angehörigen bedauern, denen dieser Unfug ausgerechnet am 2. Jahrestag zugemutet wird. Geschmacklos!

P.S.: Wenigstens an anderer Stelle gab es offensichtlich ein würdigeres Gedenken an die Opfer: https://www.aero.de/news-26338/Eine-Sonne-im-Gedenken-an-die-Opfer.html

25. März 2017: Von Lennart Mueller an  Bewertung: +1.00 [1]

Was auf der PK alles nicht zur Sprache kam:

Der Pilot hat nachweislich auf seinem Tablet-PC nach "Verriegelung von Cockpittüren" und zu Themen im Zusammenhang mit Suizid gegoogelt.

Das Flugzeug wurde durch eine Höheneingabe am Autopiloten zum Absturz gebracht.

Bereits auf dem Hinflug hat Lubitz, anscheinend probeweise, am Autopiloten während eines Sinkfluges "100 ft" eingegeben.

Ich weiß nicht, ob wir das gleiche Video geschaut haben, aber auf diese Diskussionspunkte wird im Verlauf eingegangen.

Eine nicht plausible Aufzeichnung von Systemzuständen im Flugdatenschreiber und die fehlende vertikale Beschleunigung ist reichlich merkwürdig und bedarf in der Tat weiterer Untersuchungen.

Geschmacklos und unsachlich finde ich im übrigen vorallem die ersten beiden Fragen der Presseleute von Stern und RTL.


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