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Sonstiges | AME Statement bzw. Erfahrungen zum Thema refraktive Chirurgie |
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Hallo,
Ich denke verstärkt darüber nach, meine Kurzsichtigkeit mit Hilfe der refraktiven Laserchirurgie zu beseitigen. Neben LASIK und Femto LASIK gibt es seit einiger Zeit auch ein weiteres Verfahren, bei dem unterhalb der Hornhaut ohne Öffnung derselben ein definiertes Volumen herausgelasert wird und dieses erst anschließend durch einen kleinen, seitlichen Schnitt extrahiert wird.
Liest hier ggf. ein AME oder evtl. PilotIn mit eigener Erfahrung mit und kann mir folgende Fragen beantworten?
1. gibt es eine realistische Chance, nach einem solchen Eingriff in EASA Land eine Tauglichkeit Klasse 1 zu bekommen?
2. falls ja, wie ist der übliche zeitliche Rahmen?
Danke für alle Hinweise,
Carmine
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Das ist eine Frage eher an einen flugmed. erfahrenen Augenarzt. Ich kenne da einen in HH, dessen Adresse ich Dir geben könnte und der Dir vermutlich etwas zu den Nebenwirkungen und Komplikationen sagen könnte. Letzlich ist nicht das Verfahren ausschlaggebend, sondern das Ergebnis. In den AMC und GM zu EASA FCL Part Med ist auch deshalb immer nur von"refractive surgery" und nie von bestimmten Verfahren die Rede.
Bitte PM, falls Du die Adresse haben möchtest... allerdings sollte Dir auch der durchführende Operateur Auskunft über Risiken und NW geben können.
Gruß,
Oliver
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Danke Oliver,
dass das Ergebnis ausreichend sein muss, leuchtet mir ein. Ich meinte mich zu erinnern, dass bis vor kurzem refraktive Chirurgie immer zu einer endgültigen Untauglichkeit führte und dies nun anders sei. Dass also nach einer Frist von m.E. einem halben Jahr grundsätzlich eine neue Tauglichkeit erlangt werden kann. Kannst Du dazu vielleicht etwas sagen?
Gruß,
Carmine
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Carmine,
auch die Frist von einem halben Jahr "Pause" nach LASIK für Klasse 1 gibts nicht mehr: Auszug aus EASA FCL PArtMed:
f) Bewerber, bei denen eine Augenoperation durchgeführt wurde, können vorbehaltlich einer zufrieden stellenden augenärztlichen Beurteilung als tauglich beurteilt werden.
Gruß,
Oliver
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Als langjähriger Erlebnislinsenträger interessiert mich das auch. Mit welcher Wahrscheinlichkeit kann man einer solchen OP unkorrigiert genauso gut sehen wie vorher korrigiert ? Kann man das sagen oder ist das je nach Verfahren unterschiedlich ?
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Schau´ mal hier:
https://cms.augeninfo.de/hauptmenu/augenheilkunde/sehen-ohne-brille-refraktive-chirurgie.html
Oder frage den Augenarzt Deines Vertrauens, der sicher schon iele Operierte gesehen hat.
Gruß,
Oliver
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...aber nach meinem Verständnis mit Sonderverfahren über LBA/AMC und meiner Meinung nach mit Sonderauflage "jedesmal Augenarzt"...
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Bei refraktiver Chirurgie liegt der Teufel im Detail. Vorgegebene Fristen gibt's keine, aber:
1. das refraktive Ergebnis muß stabil sein, d.h. weniger als 0,75 dpt. Schwankungen im Tagesverlauf. Wann das erreicht sein wird, ist im Einzelfall schwer vorherzusagen.
2. die Blendempfindlichkeit muß "innerhalb normaler Standards" liegen. Was normale Standards für Piloten sind, wird in den AMC`s nicht weiter ausgeführt.
3. das Dämmerungssehen darf "nicht eingeschränkt" sein, ab welcher Kontraststufe man "nicht eingeschränkt" ist, bleibt offen. 1:23 wie bei Führerscheinklasse A? 1:2,7 wie bei Klasse D?
Insgesamt gibt es für den AME also einen erheblichen Ermessensspielraum im Vergleich zu einem Nichtoperierten. Dieser kann auch zu Deinen Ungunsten ausgelegt werden...
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Hallo Carmine,
Eins vorweg, ich bin kein Arzt :-)
Aber darüber habe ich auch schon oft nachgedacht. Ich bin immer zu dem Schluss gekommen, dass mir das Risiko, nicht nur fliegerisch, einfach zu gross ist. Ohne jetzt eine Diskussion über echtes Risiko vs. gefühltes Risiko lostreten zu wollen :-)
Wer garantiert, dass die geforderten Parameter nach dem Eingriff auch langfristig eingehalten werden?
Wenn es sich nicht um eine extreme Kurzsichtigkeit handelt und eine normale Brille zur Korrektur ausreicht, würde ich immer die Brille wählen.
Wie einer meiner Vorredner schon gesagt hat, der AME hat einen grossen Ermessensspielraum.
Viele Grüsse,
Alexander
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Hallo Carmine,
ein fliegender Augenarzt wird gebraucht, hier isser.
Es gibt eine Stellungnahme der flugophthalmologischen Gesellschaft, die besagt dass beim Medical Klasse 1 das Kontrastsehen mit und ohne Blendung nicht schlechter als 1:2,7 sein soll/darf/muss. Das ist gerade für ältere Piloten (Ü40) schon sehr sportlich! Ob sich der AME an diese Stellungnahme hält oder nicht ist dessen Entscheidung.
Nach einem refraktiven Lasereingriff wird in aller Regel das Kontrastsehen bei Dämmerung schlechter, da im Dunkeln das Licht teils durch die gelaserte Hornhaut, teils im Randbereich durch den Übergang zur nicht gelaserten Hornhaut fällt. Wie stark dieser Effekt ist, hängt von Deiner Hornhautgeometrie, dem Pupillenspiel, dem Ausmaß der Korrektur (mit und ohne Astigmatismus und der Art ab, wie der Flap bei der LASIK geschnitten wird.
Das Problem tritt übrigens nicht nur bei hornhautchirurgischen Maßnahmen wie der LASIK, sondern auch bei Linsenchirurgie (Stichwort implantierte Kontaktlinse) auf.
Zwei Patientendarstellungen pro und contra aus meiner Praxis:
1. 48jähriger ATPler B747, einseitige Cataract (grauer Star). Ich habe die Cataract operiert (monofocale asphärische ungefärbte Implantatlinse). Ergebnis Sehschäre ohne Korrektur > 100%, Kontrastsehen mit und ohne Blendung 1:2, fliegt wieder.
2. 23jähriger Rettungssanitäter, hoch kurzsichtig (ca. -8 dpt), Wunsch nach Brillenfreiheit. Auf Grund der hohen Kurzsichtigkeit habe ich von einer LASIK abgeraten und eine ICL (implantierte Kontaktlinse) eingesetzt. Ergebnis: Sehschärfe ohne Korrektur 100%, ABER massive Blenderscheinungen bei nächtlichen Einsätzen, da die Pupille so weit wird, dass der Großteil des Lichts außerhalb der optische Zone der ICL ins Auge einfällt. Fährt nachts nicht mehr selbst RTW. Wäre der junge Mann Pilot gewesen, dann hätte ihn die OP zum Fußgänger befördert.
Fazit: Falls Du von der Fliegerei leben musst, würde ich mir sehr genau überlegen, welche Risiken Du bereit bist einzugehen bzw. was die Brillenfreiheit Dir im Zweifelsfall wert ist.
Gerne kannst Du meine Telefonnummer haben, bitte PM
Beste Grüße
Johann
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Die
FAA hat zu diesem Thema eine Broschüre herausgegeben:
https://www.faa.gov/pilots/safety/pilotsafetybrochures/media/lasereye_ii.pdf
Hier das, was mein Fliegerarzt dazu geschrieben hat:
EASA:
Nach der Lasik zum Augenarzt (meinem) mit OP-Bericht. Das
komplette Formular ausfüllen lassen + zusätzlich:
1. Refraktion ist stabil,
2.
es gibt keine postoperativen Komplikationen, die Blendempfindlichkeit ist nicht
gestört
(englischer Originaltext: After refractive surgery a
fit assessment may be considered provided that there is stability of
refraction, there are no postoperative complications and no increase in glare
sensitivity.)
FAA: Folgende Verfahren werden von der FAA akzeptiert:
Radial Keratotomy (RK), Epikeratophakia, Laser-Assisted In Situ Keratomileusis
(LASIK) including Wavefront-guided LASIK, Photorefractive Keratectomy (PRK),
Conductive Keratoplasty (CK):
Erst
fliegen (!), wenn folgende Punkte erfüllt sind:
post-operative vision has stabilized, there are no
significant adverse effects or complications (such as halos, rings, haze,
impaired night vision and glare), the appropriate vision standards are met, and
reviewed by an Examiner or AMCD. Und Folgendes: Report of Eye Evaluation
(FAA Form 8500-7) indicates that healing is
complete; visual acuity remains stable; and the applicant does not suffer
sequela such as; glare intolerance, halos, rings, impaired night vision, or any
other complications. There should be no other pathology of the affected eye(s).
Anbei beide Formulare (bitte unbedingt
beide ausfüllen lassen). Dann zu mir. Nach der Prozedur bis zu dem
Augenarzttermin unserem Termin nicht (!) fliegen.
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Hallo Johann,
vielen Dank für die umfangreiche Info. PM folgt noch.
Hast Du Erfahrungen mit dem Verfahren das als Relex oder SMILE vermarktet wird. Klingt nach LASIK ohne die Side Effects des Flap.
Gruß,
Carmine
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ReLEx SMILE ist im Prinzip ein gutes Verfahren. Vorteil: Man braucht nur den Femtolaser (kein Excimer-Laser zusätzlich). Aber Vorsicht: Nach meinen Infos (ich mache die ReLEx nicht selbst) wird die optische Zone tendenziell kleiner als bei der konventionellen LASIK.
Grüße
Johann
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Gibt es belastbare Daten zu refraktiver Chirurgie bei Piloten und den erzielten Ergebnissen?
Prinzipiell ist das ja schon eine gute Sache aber die Risiken sind nicht ohne und mich stört am meisten daran, dass auf mich die in diesem Metier aktiven Ärzte eher den Eindruck von Geschäftemachern hinterlassen als vertrauenswürdigen Ratgebern à la Hippokrates. Mir hat noch kein Augenarzt, der selbst nicht auf dem Gebiet aktiv ist, auch nur irgendetwas Positives zu LASIK & Co gesagt und andersrum noch kein auf dem Gebiet aktiver Augenarzt davon abgeraten. Auch frage ich mich, ob die Mediziner, die den ganzen Tag in den Zentren die Laser bedienen, wirklich als Ärzte bezeichnet werden können.
Dies vorausgeschickt gefällt mir Dein recht kritisches Statement sehr gut, da Du ja selbst refraktive Chirurgie zu praktizieren scheinst.
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Die Frage ist ja: wenn die Augen heil sind, und mit Linsen oder Brille gut funktionieren, warum soll man dann das Risiko eingehen, das mit einer Verletzung (OP) einhergeht?
Ein befreundeter Augenarzt hat allen Freunden immer von diesen Eingriffen abgeraten. Als ich ihn nach vielen Jahren wieder traf, praktizierte er mittlerweile selber und auf einmal war das das Beste, was man machen könne ;)
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Lasse es sein! Ich hatte das auch ueberlegt, aufwaendige Test durchfuehren lassen. Risiko ist zu gross.
Airlines moegen Beschraenkungen haben, wer einen Eurofighter fliegen will villeicht auch. Sonst genuegt fuer class 1 weltweit "corrected vision". Bis ca. -8 Dioptrien geht das alles.
Wichtiger sind Dinge wie Farbseh Schwaeche, das koennte dann nicht funtionieren.
Wenn's denn unbedingt die coole Ray Ban Sonnenbrille sein muss, dann kann man die auch vom Optiker haben. Happy Landings, Guido
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...dann wohl ohne Ray-Ban Schriftzug auf dem Glas.
Aber echte Style-Aviator tragen eh Randolph?
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Du musst selber wissen, ob du das Risiko eingehen willst.
Niemand hat über Halos (Trübungseffekt um Lichter) gesprochen.
Ich kennen einige, die das haben nach der LASIK.
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Doch, Halos sind das Problem, dass die Pupille größer wird als der durch die LASIK hergestellte Scharfsichtbereich der Hornhaut.
Das ganze Augenlasern (grauer Star etc. ausgenommen) steht für mich auf einer Linie mit den Tittenmachern. Sind alles Dr. med. aber viel halbseidene Geldschneider unterwegs. Ich hatte ein Jahr lang mein Bürofenster zu einer großen LASIK-Anstalt. Denke von dem Wunsch das machen zu lassen, bin ich geheilt. Nicht weil ich der Technik nicht traue, sondern den Personen dahinter.
Ist übrigens wirklich nicht so, dass eine Brille perfekt ist. In der Theorie kann man viel Lebensqualität mit dem Laser gewinnen, vor allem wenn man Kontaktlinsen nicht mag/verträgt. Vorgestern habe ich ohne Brille und Linsen (-5.25 sph und -1.5 cyl) eine Anode an einem Propellerschaft unter Wasser installiert. Schon lange nicht mehr so behindert gefühlt :-)
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Vielen Dank für die umfassende Darstellung! Wie Du bereits richtig angemerkt hast, ist die Stellungnahme einer medizinischen Fachgesellschaft (manche würden vielleicht auch "Lobby" sagen) kein Gesetz. Wo die Damen und Herren Flugophthalmologen den Grenzwert von 1:2,7 hernehmen, bleibt ihr Geheimnis. In den "Guidance Materials" der EASA steht sowas meines Wissens jedenfalls nicht.
Der Witz ist doch, daß von operierten Piloten die Einhaltung von Normen (Blendempfindlichkeit, mesopisches Sehen) verlangt wird, die bei nicht operierten Piloten nicht einmal geprüft werden. Eine Untersuchung am Nyktometer ist bei einer normalen Klasse-1-Untersuchung nämlich gar nicht vorgesehen. Oder um´s mal veterinärmedizinisch auszudrücken: Du kannst nachts blind sein wie ein Maulwurf, solange Du Dir nicht die Augen lasern läßt, interessiert das keine Sau!
@ Carmine: Ein heißer Tip - mache doch beim Augenarzt Deines Vertrauens (i.e. nicht der Flugophthalmologe!) einmal eine Nyktometrie und prüfe, ob Du die postoperativ geforderten Werte jetzt überhaupt schaffst! Wenn nicht - dann behalte diese Tatsache tunlichst für Dich und mache einen weiten Bogen um lasernde Augenärzte ;-)
Herzliche Grüße
Frank
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vom fliegenden und operierenden Augenarzt dazu:
Die Fachgesellschaft DOG/BVA hat mal für Deutschland die Anforderungen an das Sehvermögen allgemein und für bestimmte Tätigkeiten formuliert. Vor JAR war das auch fast deckungsgleich mit den Flugmedizinischen Anfordungen. Mit JAR und nun EASA Part-MED ist das ein buntes Gemisch aus deutschen, europäischen und sogar FAA-Ansichten geworden. Man kann fast bei jedem Satz herauslesen wer da Meinungsführer war. Nun haben wir halt EASA und ein aufgeschrecktes LBA. Die haben aber keinen eigenen Augenarzt und fragen im Zweifel den ein oder anderen Kollegen. Der wird sich wie jeder Gutachter an den etablierten Studien und Empfehlungen orientieren wenn es um abnormales Sehen geht.
Die EASA und auch die anderen Luftfahrtbehörden haben für bestimmte Sachverhalte "klare" Grenzen, für einige schwammige und für andere gar keine expliziten Grenzen in ihren Vorschriften fixiert. Bei Operationen läuft es aber immer daraus hinaus, dass eine Gesundung, d.h. uneingeschränkte normale Funktionsfähigeit wieder eingetreten ist oder dass wenigstens die definierten Grenzen nicht unterschritten werden. Bei manchem Sachverhalt kann durch einen praxisnahen Test(Laternentest bei Farbschwäche) die Fähigkeit dann überprüft und bei Bestehen bescheinigt werden. Lizenzinhaber haben hier die bessere Chancen. In der Regel landet aber sowas beim LBA und es wird "entschieden". Insbesondere wo jetzt die Befunde zeitnah vorliegen.
Ich rate dazu zunächst die gewünschten Lizenzen zu erwerben und später refraktive OPs machen zu lassen. Das Thema erübrigt sich nämlich schnell. Entweder will man viel fliegen und nicht monatelang gegroundet sein oder man will partout keine Brille und nimmt die Folgen in Kauf.
Und bei meinen Patienten mit mehr als -3dpt prä-OP haben alle optische Nebenwirkungen wie Blendung, Halos, trockenes Auge etc. Sie leben nur damit lieber als mit Brille/CL, oder reden es sich ein. Hat ja viel Geld gekostet.
P.S würde Blendungsempfindlichkeit wie vom Berufsverband als Kriterium für (Nacht-)Fahrtauglichkeit gefordert scharf geschaltet, würden wir herrlich leere Straßen haben.
Gruß
Thomas
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Vielen Dank an alle, für diese Diskussion und für die differenzierten Beiträge. Vieles davon war mir neu und wird sicher bei meiner Entscheidung berücksichtigt werden.
Bin bislang PP SEL, denke jedoch über CPL nach, daher die Fragen. Bislang immer problemlos Class 2 Medical bekommen, welche Grenzen an die Sehfähigkeit würden bei Ersterwerb Class 1 zur Anwendung kommen? Stimmen die von Guido in den Ring geworfenen -8 dpt bei 100% mit Korrektur? Kommt mir so hoch vor.
Gruß,
Carmine
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Such mal auf der EASA Seite
AMC1 MED.B.070 Visual System
Da stehen die aktuellen Richtlinien
Gruß
Thomas
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Hallo Sven G.,
Du hast mir via P&F Privatnachricht eine Mail zukommen lassen. Leider war keine Adresse für die Antwort enthalten. Ich möchte Dich gern kontaktieren.
Gruß,
Carmine
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