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Flightradar24 & Co.
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25. April 2016: Von Willi Fundermann an Kevin Kissling

Ich hab aus Interesse gestern mal die Landung der "Airforce One" in Hannover live im Fernsehen und gleichzeitig bei "Flightradar 24" beobachtet. Die 747 wurde bei "Flightradar 24" übehaupt nicht angezeigt. Die einzigen Flugzeuge, die zu dieser Zeit um Langenhagen herum dargestellt wurden, waren eine TUI-Maschine und zwei Polizeihubschrauber.

Vielleicht hat das Pentagon ja auch beantragt, das Kennzeichen zu sperren :)

25. April 2016: Von Stefan K. an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Auf dem echten Radar wurde sie wunderbar angezeigt.... :-)))

AF1......

25. April 2016: Von Malte Höltken an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Ob der POTUS auch seinen Eintragungsschein einschicken musste?

25. April 2016: Von Stefan K. an Willi Fundermann

Die DF... vor der TUI wurde auch nicht dargestellt ?

26. April 2016: Von Mark Juhrig an Willi Fundermann

so ist es auf https://www.flightradar24.com/how-it-works beschrieben:

Blocking

For security and privacy reasons information about some aircraft is limited or blocked. This includes most military aircraft and certain high profile aircraft, like Air Force One.

Viele Grüße

Mark

26. April 2016: Von Willi Fundermann an Stefan K.

Soweit ich mich erinnere wurden zu dem Zeitpunkt des Anfluges des POTUS eine TUI und zwei Polizeidrehflügler in der Gegend von EDVV dargestellt.

26. April 2016: Von Willi Fundermann an Mark Juhrig

Danke für den Hinweis! Mein Beitrag war aber eigentlich nicht so ernst gemeint.

26. April 2016: Von Mark Juhrig an Willi Fundermann

Hallo Willi,

das war schon klar. Ich fand es nur interessant, dass FR24 die Air Force One als Beispiel aufführt.

VG Mark

26. April 2016: Von Malte Höltken an Mark Juhrig

Einige sind halt wieder gleicher als andere.

26. April 2016: Von Flieger Max Loitfelder an Mark Juhrig

Es werden auch beispielsweise alle Jets der österreichischen Regierung sowie das Präsidentenflugzeug nicht angezeigt ;-)

13. Juni 2017: Von Matthias S. an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Mal ein kleines Update:

Nachdem ich alle möglichen Informationen, wie Hex-Code des Transponders, Eintragungsschein des Flugzeugs, Halterinformationen etc. an Flightradar24 gesendet habe, damit meine Flüge nicht mehgr angezeigt werden, bekam ich soeben nachfolegende Email.

500 USD zu verlanegn, damit die Privatsphäre gewahrt wird, finde ich schon heftig. Ich kann mir den erhöhten Arbeitsaufwand für 500 USD schwer vorstellen....

Hello Matthias,
Thank you for contacting Flightradar24.com.
Many thanks for sending the required information through.
We now provide an express blocking for 500 USD and the blocking will be done immediately. The standard blocking process will take about 30 days.
Please let me know how you would like to proceed.
Have a great day!

13. Juni 2017: Von Stefan K. an Matthias S. Bewertung: +1.00 [1]

???... unglaublich...

13. Juni 2017: Von Lennart Mueller an Matthias S. Bewertung: +1.00 [1]

500 USD zu verlanegn, damit die Privatsphäre gewahrt wird

Naja gut, wenn man noch 30 Tage abwarten kann, ist es gebührenfrei.

Wäre natürlich schöner, wenn man einen Halteraccount anlegen und nach Belieben "hide my aircraft" ankreuzen und abwählen könnte.

13. Juni 2017: Von Malte Höltken an Lennart Mueller Bewertung: +3.00 [3]

Wäre noch schöner, wenn sie nur Daten nehmen würden von Leuten, die sich aktiv in eine Liste eingetragen hätten. Und am allerschönsten wäre eine Überarbeitung des ADS-B-Protokolls, das anonyme Signalausbreitung erlauben würde. Denn erst wenn der Pilot seine Daten zu kontrollieren in der Lage ist, kann man von Datenschutz sprechen und erst dann ist der Wahrung der Privatsphäre genüge getan.

13. Juni 2017: Von Lennart Mueller an Malte Höltken

Dann müsste man konsequenterweise auch die Airlines vorher fragen (ich finde diesen Dienst zum Nachschauen von Linienflügen sehr praktisch), glaube aber nicht, dass sie ihre Flugzeuge gerne anmelden würden.

Opt-Out würde ich in Ordnung finden, wenn Flightradar einen automatisierten, gebührenfreien Prozess ohne große Urkundenübermittlung anbieten würde, um Mode-S-Adresse, Callsign und Flughöhe auszublenden. Dass man als Cessna in der Luft gesehen wird, kann man eh nicht verhindern.

Und am allerschönsten wäre eine Überarbeitung des ADS-B-Protokolls, das anonyme Signalausbreitung erlauben würde.

Das wäre nur in Form eines "Do not publish"-Bits möglich, das den Wunsch ausdrückt, die Daten nicht zu veröffentlichen. Vielleicht auch als Workaround wie ein Punkt am Ende des Callsigns im Transponder (keine Ahnung ob man das eingeben kann) oder über Zuteilung anderer Mode-S-Adressen.

Es ist im Sinne der Flugsicherung wohl keine gute Idee, seine Mode-S-Adresse einfach auf 000000 zu stellen.

13. Juni 2017: Von Malte Höltken an Lennart Mueller

Dann müsste man konsequenterweise auch die Airlines vorher fragen (ich finde diesen Dienst zum Nachschauen von Linienflügen sehr praktisch), glaube aber nicht, dass sie ihre Flugzeuge gerne anmelden würden.

Hmm also wenn ich befürchte, daß Du nicht möchtest, daß ich Deine Bankdaten und Kontobewegungen ins Netz stelle, sollte ich das lieber einfach so tun, anstelle das von vorneherein zu unterlassen, weil es mich und den Rest der Welt einen Scheiß angeht, was Du mit Deinem Geld machst?

Opt-Out würde ich in Ordnung finden, wenn Flightradar einen automatisierten, gebührenfreien Prozess ohne große Urkundenübermittlung anbieten würde, um Mode-S-Adresse, Callsign und Flughöhe auszublenden. Dass man als Cessna in der Luft gesehen wird, kann man eh nicht verhindern.

Selbst wenn FR24 das machen würde, was glaubst Du, was ADSBexchange.com dazu sagt?

Das wäre nur in Form eines "Do not publish"-Bits möglich, das den Wunsch ausdrückt, die Daten nicht zu veröffentlichen. Vielleicht auch als Workaround wie ein Punkt am Ende des Callsigns im Transponder (keine Ahnung ob man das eingeben kann) oder über Zuteilung anderer Mode-S-Adressen.

Es ist im Sinne der Flugsicherung wohl keine gute Idee, seine Mode-S-Adresse einfach auf 000000 zu stellen.

So ein Bit würde sicherlich von Leuten wie ADSBExchange ignoriert werden. Für Flugsicherung würde es vollkommen ausreichen, wenn bei Anmeldung im System ein zufällig generierter Code, der per 1090ES (oder auch per UAT) ausgestrahlt wird zum entsprechenden Flug zuzuordnen wäre. Mode A wäre davon nicht betroffen und könnte weiterhin für Gelegenheitszuordnungen genutzt werden.

13. Juni 2017: Von Stefan Jaudas an Lennart Mueller Bewertung: +2.00 [2]

... nein, Opt-in wäre die einzig richtige Sache.

Übrigens, wo werden denn außerhalb FR24 die Airliner angezeigt? Mir ist da nichts bekannt, außer den FR24-Kollegen in anderen Ländern.

Das Angebot der DFS (STANLYtrack) ist ganz was anderes. Einfach mal nachlesen.

Und mich wundert immer wieder, wie sehr FR24 & Co die Privatsphäre ihrer Datensauger schützen, im Gegensatz zur Privatsphäre der Datenkühe, die da fleißig gemolken werden.

Man stelle sich vor, Tausende von "Aktivisten" würden Digitalkameras an den Straßenrändern aufstellen, und die Bilder an einen Server hochladen, der die Nummernschilder identifiziert und die Bewegungsspuren der fraglichen Fahrzeuge in Echtzeit und mit allen Details ins Internet stellt. Was wäre da die Reaktion? funktioneiren da die Pseudoargumente der FR24-Apologeten noch? Eher weniger.

Und wieso sollte das mit den XPDR-Daten irgendwie anders sein?

13. Juni 2017: Von Erik N. an Malte Höltken Bewertung: +3.67 [4]

Uiiii, eine Datenschutz-Diskussion in einem deutschen Internetforum.
Wartet, ich hole mir mal die Chips, das muss ich mir ansehen.

So, jetzt.

Macht weiter :)

13. Juni 2017: Von Lennart Mueller an Malte Höltken

Hmm also wenn ich befürchte, daß Du nicht möchtest, daß ich Deine Bankdaten und Kontobewegungen ins Netz stelle, sollte ich das lieber einfach so tun, anstelle das von vorneherein zu unterlassen, weil es mich und den Rest der Welt einen Scheiß angeht, was Du mit Deinem Geld machst?

Aktuelle Bewegungen eines Flugzeugs mit Bankdaten zu vergleichen ist ziemlich Äpfelbirnig.

Was ist eigentlich mit den Hauptflugbüchern und dem Übermitteln von Start- und Zielflugplatz über unverschlüsselten Sprechfunk?

Mir waren die Sonntagskaffeetreff-Bordbuchschnüffler im ehemaligen Flugverein auch unsympathisch, allerdings hatten sie die Klarnamen und keine Abstraktion in Form von Kennzeichen vor sich liegen.

Für Flugsicherung würde es vollkommen ausreichen, wenn bei Anmeldung im System ein zufällig generierter Code, der per 1090ES (oder auch per UAT) ausgestrahlt wird zum entsprechenden Flug zuzuordnen wäre.

Mag sein. Ich habe aber nicht die geringste Lust, für eine Protokolländerung wegen derlei Problemchen ein kostenpflichtiges Softwareupdate oder gar einen neuen Transponder kaufen zu müssen.

Man stelle sich vor, Tausende von "Aktivisten" würden Digitalkameras an den Straßenrändern aufstellen, und die Bilder an einen Server hochladen, der die Nummernschilder identifiziert und die Bewegungsspuren der fraglichen Fahrzeuge in Echtzeit und mit allen Details ins Internet stellt.

Meinst du zufällig diese "Aktivisten" mit dem Quengelthema Metadatenvorratsspeicherung, die sich nun nach der Freigabe der Ausweisbilder für allerlei Institutionen und Erweiterung der Befugnisse ihrer guten Freunde (Schlapphüte) um ihr Lieblingsprojekt, eine kennzeichenbasiert überwachte PKW-Maut zur weiteren Datensammelei, schnellstmöglich kümmern müssen? Oder ist das nicht so tragisch, weil nicht sichtbar (für den Nachbarn) und somit aus den Augen aus dem Sinn?

13. Juni 2017: Von Malte Höltken an Lennart Mueller Bewertung: +1.00 [1]

Aktuelle Bewegungen eines Flugzeugs mit Bankdaten zu vergleichen ist ziemlich Äpfelbirnig.

Überhaupt nicht. Du hast doch wohl nix zu verbergen, oder? Andere Leute interessiert es vielleicht. Und es ist auch ganz nützlich für denjenigen, der mit Dir Handelt, weil er prüfen kann, ob Du zahlungsfähig bist.

Was ist eigentlich mit den Hauptflugbüchern und dem Übermitteln von Start- und Zielflugplatz über unverschlüsselten Sprechfunk?

Mir waren die Sonntagskaffeetreff-Bordbuchschnüffler im ehemaligen Flugverein auch unsympathisch, allerdings hatten sie die Klarnamen und keine Abstraktion in Form von Kennzeichen vor sich liegen.

Du kannst einen Mist nicht mit einem anderen rechtfertigen. Abgesehen davon werden Hauptflugbücher nicht veröffentlicht, und bei einem Flug A-A weiß trotzdem niemand, wo das Flugzeug war.

Mag sein. Ich habe aber nicht die geringste Lust, für eine Protokolländerung wegen derlei Problemchen ein kostenpflichtiges Softwareupdate oder gar einen neuen Transponder kaufen zu müssen.

Wäre mir viel lieber als die Zwangsverglasung durch adsbexchange. Aber wenn man das sinnvoll aufbaut/anpasst wäre das ja auch nicht nötig, Du kannst Dich ja meinetwegen freiwillig dazu hingeben, Deine Daten offenzulegen. Diese Möglichkeit wäre Dir ja nicht genommen. Genauso wie Du Deine Kontoauszüge der FAZ beilegen kannst, wenn Du möchtest.

14. Juni 2017: Von Lennart Mueller an Malte Höltken

Überhaupt nicht. Du hast doch wohl nix zu verbergen, oder?

Doch, meine Privatsphäre. Ich sehe andere Datensammlungen allerdings als viel viel gravierender an, als die paar Streifen im Flightradar, siehe meinen letzten Absatz im vorherigen Beitrag. Leider bist du darauf nicht eingegangen, denn mich würde interessieren, ob man als Gegner der Datensammlung von Flightradar auch die anderen (nicht öffentlich einsehbaren) Datenhalden kritisiert oder gar dagegen aktiv vorgeht. Wozu muss man beispielsweise Prepaidkarten persönlich registrieren? In der Telefonzelle musste ich noch nie meinen Personalausweis einschieben.

So manche haben sich auch über Streetview aufgeregt, ziehen aber gedankenlos ihre Paybackkarte aus der Brieftasche, schließen Kfz-Versicherungen mit Telemetriebox-Bonus ab, laden ihre privaten Überwachungsbilder permanent in die Cloud und beführworten wohlmöglich noch die elektronisch ausgewertete Maut. So etwas sehe ich dann offen gestanden als inkonsequent und vollkommen unglaubwürdig an.

Genauso wie Du Deine Kontoauszüge der FAZ beilegen kannst, wenn Du möchtest.

Es würde mich wundern, wenn die meine völlig unspektakulären Kontoauszüge interessant finden würden - im Gegensatz zu nicht einsehbaren Big Data Analysen von Scoringunternehmen mit Korrelation weiterer Datenquellen.

Die Daten, die man aus Flightradarstreifen personenbezogen auswerten kann, halte ich wenn überhaupt für recht grob und deutlich weniger aussagekräftig als Kfz-Positionsdaten (ach, da war ja was mit Telemetrie bei Neufahrzeugen). Da haben deine Beiträge hier im Forum einen deutlich höheren Informationsgehalt.

14. Juni 2017: Von Tee Jay an Lennart Mueller Bewertung: +0.67 [1]

Kann Dich Lennart 100% verstehen. Denn was die meisten "ich habe nichts zu verbergen"-Sager nicht begreifen: Datenschutz schützt Menschen und nicht die Daten. Es ist ein elementares Grundrecht und die Diskussionen hier und woanders allein schon ist dahingehend pervertiert, daß Du Dich hier erklären mußt warum Du das willst. Es ist jedoch andersherum: Derjenige, der mit Deinen persönlichen Daten umgeht und handelt bzw. im Netz monetarisiert muß (sollte) sich erklären. Ich bin echt gespannt auf kommendes Jahr wenn die EU-DSGVO kommt und sich Unternehmen, Forenbetreiber und Vereine mit Ihren unverschlüsselten, unsicheren Angeboten mit Abmahnungen konfrontiert sehen. IMHO zurecht!

Was mich bei FR24 aber eher aufregen würde ist weniger das Tracking des Fliegers, sondern viel mehr die zahlreichen Blind-Pixel, das Analytics-, Ad-, Tracker- und Social-Media Zeugs, das im Hintergrund schön brav Dein Surfverhalten (IP-Adresse zählt im Gegensatz zur Flugzeugkennung bereits zu persönlichen Daten) abgreift. Lass die Seite durch einschlägige Test-Suiten laufen und schau Dir an, wie FR24 so mit dem Thema Sicherheit umgeht. Ich empfehle als Start den Mozilla-Obervatory Test https://observatory.mozilla.org Wenn eine Website schon nicht nach gängigen Stand der Technik abgesichert ist was erwartest Du dann in Sachen Datenschutz?

Ich habe meine eigenen und zahlreiche Kundensites so abgesichert, daß diese meist ein A+ mindestens jedoch ein A-Ranking in diversen Test-Suiten vorweisen können. Die Datenschutzerklärungen sind wunderbar kurz gehalten. Denn es ist nicht so, daß Datenschutz und Sicherheit unmöglich sind. Es mangelt einfach am grundlegenden Verständnis, was alles mit Daten angestellt werden kann. Wer mag kann sich vom 33C3 diesen Vortrag von Dewes und Eckert anschauen, lief damals durch die Medienlandschaft mit dem Stichwort "Web of Trust"-Plugin - sehr sehenswert: https://media.ccc.de/v/33c3-8034-build_your_own_nsa

14. Juni 2017: Von Christian Schuett an Malte Höltken

"Du hast doch wohl nix zu verbergen, oder?"

Also bitte... Mit dem Argument koennte man ein paar Videokameras in Deinem Schlafzimmer aufstellen...

Chris

14. Juni 2017: Von  an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Könnte man Datenschutz eventuell auch mit Augenmaß betreiben?

Natürlich möchte ich meine Kontodaten nicht im Internet veröffentlichen. Mit FR24 habe ich persönlich keine Probleme, es ist mir egal, ob jemand weiß, wo ich hinfliege (wenn man das nicht will, kann man sich ja blocken lassen). Und das Verpixeln von Häusern in Google Earth Streetview finde ich lächerlich.

Inzwischen darf an in vielen Freibädern in Deutschland keine Fotos (auch nicht seiner eigenen Kinder) machen. Das finde ich dann schon deprimierend.

14. Juni 2017: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

"Könnte man Datenschutz eventuell auch mit Augenmaß betreiben?"

Ich halte das für eine Scheindebatte. Niedlichkeiten wie verpixelte Bilder werden engagiert diskutiert, während die Erfassung der Bewegung, der Verhältnisse, des Verhaltens, der Interessen, der Lesegewohnheiten, der gesamten Kommunikation so fortgeschritten ist, daß 1984 dagegen eine anarchische Räterepublik wirkt.

Noch können das nur staatliche Stellen/Dienste zusammenfügen, aber nicht mehr lange, dann werden die Daten Auswirkungen auf das Alltagsleben haben. Spätestens werden wir unser Verhalten der Transparenz anpassen.


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