Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Eindrücke von der AERO 2025
Im Test: uAvionix AV-30 und tailBeaconX
Sky Pointer vs. Ground Pointer
Neue FAA-Regelung für Zertifikatsinhaber
Wartung und Mondpreise
Unfall: Abgelenkt und abgekippt
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Jan Brill hatte vor einiger Zeit mal
einen Artikel geschrieben, dass EASA plant, ASD fuer ALLE zeimotorigen Flugzeuge, auch part
23 (<12.500lbs / 5.700kg) vorzuschreiben.
Hier ein video von einem Start in der B100. Die Bahn war 100ft laenger als die berechnete accelerate stop distance fuer Gewicht, pressure altutude, Temperatur. runway slope und Wind.
Ob das bei einem engine failure funktioniert haette….?
Also fuer mich war das mal wieder ein "eye-opener".
Vielleicht war ja meine Starttechnik nicht optimal und villeicht haette ich auch 1-2 Knoten frueher rotieren koennen - aber viel Platz ist da nicht. Die Bremsen in einer B100 sind gut, haben aber kein anti-skid. Wird da richtig reingetreten passiert schnell das.... In diesem Fall war's der co-pilot (wie immer...) aber das kann jedem passieren. (photos attached).
Ja, kann man, Sebastian. Habe aber sofort bei landing roll out gefuehlt dass was nicht stimmt. Es "rumpelt etwas". Beim slow taxi merkt man nichts. Ich vermeide deshalb bei der Landing, die Bremsen zu benutzen. Beta and reverse langt voll. Happy Landings,
Im Segelflug ist die Bremse nur als Notfallmaßnahme gedacht, auch im Motorflug vermeide ich es wo es geht (stark) zu bremsen. Bei vernünftigem Energiemanagement sollte es auch nicht all zu oft nötig sein.
Absolut, auch bei vielen Kolbenflugzeugen, die ich kenne ist der übermäßige Einsatz von Bremsen auf einer durchschnittlich langen Piste eigentlich doch nicht nötig. Klar, kurz vor dem Abrollen oder bei Erreichen der Parkposition, aber wenn man das Höhenruder schön gezogen hält und nicht zwingend am ersten Rollweg rauswill, dann geht das selbst in Aachen mit der Mooney gut.
Cooles Video! Ja, aus der Bremse darf man ruhig gehen. Mit dem Bremsplatten kommst Du noch günstig weg, mach das mal mit einem Taildragger und 300 PS ;)
Rein logisch betrachtet: Wenn die Motorleistung bei der Landung und beim Startabbruch eine Rolle spielt dann hat man definitiv am falschen Hebel gezogen ;-)
Ja, hier war es ja aber ein Durchstarten, da muss man schon Leistung für setzen, rein logisch betrachtet. Stehst Du dabei in den Bremsen, kaufst Du in der C210 einen neuen Reifen und im Taildragger einen neuen Prop und Motor und ggf. weitere Kleinteile. Gut, wenn Du feste in den Bremsen stehst.
Der "Fehler" war das viel zu schnelle und ruckartige Vollgassetzten (Gefühl fehlte hier völlig), daher wollte der Prob mit Flieger nach links und ich nicht. 2 Sekunden rechts refelxartig voll aufs Pedal, hat gereicht. 12 Monate kein touch and go in der 210 dann passiert sowas. Bei den 30 anderen touchs and gos mit C172 und DA20 spielte es keine Rolle gleich Vollgas zu geben. So einfach verlernt man es ;-)