Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Schreibrecht entzogen
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  169 Beiträge Seite 5 von 7

 1 2 3 4 5 6 7 
 

28. Oktober 2013: Von reiner jäger an Holgi _______
Der Gleitschirmflieger ist keine Herabminderung. Er lebt mehr Aerodynamik als wir. Wir geben einfach Gas wenn was nicht passt.

Wer sagt denn, daß der Gleitschirmpilot nicht ausserdem vielleicht höhere Qualifikationen hat? Der Herr Loitfelder z.B. fliegt UL....und?

Nee, der Eindruck eines Fakenamens reduziert den Autor viel mehr, als wenn jemand Gleitschirm, UL, Modell oder sonstwas fliegt. Oder nur flugaffiner Fussgänger ist. Daß sie sich von sowas aus der Ruhe bringen lassen, der Vergleich mit Lilienthal ist ja erstens keine Beleidigung und zweitens können Sie doch gegen Argumente unter der Gürtellinie immun sein. Sie zwingen ja niemanden sich mit Ihrem Wissen zu bereichern. Wer es in Zweifel zieht ist doch selber schuld.

Allerdings mit Faknemen signalisieren Sie, daß Sie sich Ihrer Sache dann doch nicht so sicher sind.

28. Oktober 2013: Von Holgi _______ an 
Es geht nicht um den Gleitschirmpiloten. Das war nur ein aktueller Platzhalter.
Aber dieses Beispiel zeigt doch das es Leute gibt die sofort nach meinem Namen Googeln um etwas schlechtes über mich zu finden was ihnen dienlich ist, um es dann gegen mich zu verwenden.

Mich findet man nicht, weil ich mich im Internet sehr zurück halte. Aus eben diesem Grunde.
Es mag aber Menschen geben die z.b. auf Facebook in der Vergangenheit nicht so zurückhaltend waren.

Oder denken sie was passieren könnte wenn ich mich hier negativ über unsere Amerikanischen Freunde äußern würde und bei der nächsten Einreise Probleme bekomme.
Können Sie das ausschließen?

Grüße
Holger Kutz
28. Oktober 2013: Von frank ernst an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
Keine Sorge Wolff, der will nur spielen...

Im Übrigen möchte ich mal einige der hier vertretenen Dickschiffpiloten sehen, wenn die bei 20kt cross ein UL in turbulenter Luft landen sollen. Man kann ja über UL Piloten sagen was man möchte, handwerklich sauber fliegen können die (meisten) und müssen es auch.

28. Oktober 2013: Von reiner jäger an Holgi _______

Wenn Sie sich über unsere Freunde negativ äussern, dann wissen Die sicher, wer Sie sind, wenn es die interessiert. Da können Sie ruhig als Donald Duck hier eingeloggd sein.

Übrigens reist ein Herr Fischer, der eine sehr interessante Seite betreibt auf der er (in Klarnamen) sehr deutlich und derb schreibt auch unbehelligt ein.

28. Oktober 2013: Von  an Holgi _______
Hallo Holger,

ich VERSTEHE Sie (natürlich!)... aber ich habe vor langer Zeit beschlossen, mich anders zu verhalten. Liegt vielleicht in meinem Naturell (dalmatinische Mutter ;)) aber ich versuche einfach nach der Devise zu leben, dass es "kein richtiges Leben im falschen gibt", dieses Zitat war auch hier kürzlich zu sehen, ich mochte es immer ... WSollich mich verstecken weil irgendein Idiot mir mal an den Karren fahren wird?

Nein, man kann nicht ausschließen, dass man eines Tages Nachteile hat weil man im Internet "zu offen" war. Mir ist es aber egal. Ich bin etwa sehr oft in Amerika und ich liebe dieses Land auch (wenn auch nicht alle seine bescheuerten Ausprägungen) - aber soll ich mich jetzt verleugnen weil mich eines Tages ein Einwanderungsbeamter nicht mehr mögen könnte? Mir wäre der Preis zu hoch.

Was soll's, mich googeln dauernd Leute, und immer wieder nerven mal ein paar. Aber daran kann ich mein Verhalten einfach nicht ausrichten. In Facebook allerdings lasse ich nur echte FREUNDE zu.
28. Oktober 2013: Von Andreas Ni an Erwin Pitzer
Ich möchte hier um Entschuldigung bitten, denn ich hätte doch den Bezug zu meiner Aussage über die Mickey-Reiseartikel besser klarstellen sollen:

https://www.aviador.net/pubimg/Image/flm_2010-07_UL-ReisePyrenaeen%5B1%5D%5B1%5D.pdf

Hierzu hatte ich bereits meinen Unmut in dem Thread über den Bornholmer Lear-Unfall geäußert.

In der FM Redaktion hatte ich ebenfalls darum gebeten, eine Stellungnahme zu den Mickey-Reisebeschreibungen zu verfassen.

Natürlich habe ich längst realisiert, dass nicht alle Mickeys Baumarktschrauben-Fetzenflieger sind, und viele der Piloten sehr professionell damit umzugehen wissen. Nur: solche Artikel wie der Obige waren nicht nur einmal im FM. Reiseberichte in diesem Stil mit Flugzeugen allerdings habe ich in über 30 Jahren fliegen nicht in Erinnerung. Und falls doch: bitte Quellenangabe!

28. Oktober 2013: Von Andreas Ni an Wolff E.
Hallo Wolff,
Stimmt, meist habe ich weitergeblättert, und wenn ich dann doch gelesen habe, wie man trotz 25 min verbleibendem Restkraftstoff, 28 min verbleibenderRestflugzeit bis zum Ziel in den Pyrenäen, Benzingeruch im Innenraum sowie sich neigender Abendsonne und Unbekannter Sunset Zeit dennoch weiterfliegt, rollen sich mir die Fußnägel hoch.

Wie kann man denn sowas in einer Fliegerzeitschrift abdrucken??? Soll das Vorbild für den eh schon viel zu mageren Nachwuchs anlocken? Abenteuerlust schüren? Nein, die logische Konsequenz ist abbestellen. Und dann noch ein Chefredakteur, der sich nicht zu seinem Namen bekennt!? (Wäre er nicht unsere Frau Behrle, hätte er doch hier eine Richtigstellung abgeben müssen!)
29. Oktober 2013: Von Lutz D. an Andreas Ni
...dass das (wahrscheinlich auch noch aus dem Flugzeugbau stammende) Drainventil kaputt war und so unterwegs Kraftstoff abblies und das Gefährt eine Savage mit 21" Bushwgeels war, die man auf jedem 80m-Feld landen kann und dazu eine Menge Höhe vorhanden war, gehört aber auch zur Story. Solche Geschichten gehören abgedruckt, weil sie tatsächlich die Realität eines Teils der UL-Fliegerei abbilden. Insofern sehe ich da keine journalistische Nachlässigkeit.
29. Oktober 2013: Von Roland Schmidt an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

Es ist ja auch nicht so, dass das in einer E- oder wasweißich-Klasse nicht passieren kann, wenn der Pilot die gleiche Einstellung hat (sollen ja auch schon Airliner mit sehr wenig Restsprit gelandet sein oder Citations mit 2 Berufspiloten nachts eine Rolle geflogen haben, die es nicht drauf hatten). Außerdem ist ja auch jedem Leser der Schluss erlaubt, dass ihm/ihr so etwas nie passieren würde.

Nicht okay ist es aber, eine ganze Klasse und ihre Piloten in eine Schublade zu stecken. Auch wenn es schon zig mal in diesem Zusammenhang gesagt wurde: es dient unserer Sache nicht.

29. Oktober 2013: Von Andreas Ni an Roland Schmidt Bewertung: +1.00 [1]
Ich werde mich nicht davon abbringen lassen, diese Art von Artikeln eher der Bildzeitung zuzuordnen. Dort hochlobte man schliesslich auch den Kapitän der Hapag Loyd, der 2000 den 310er Airbus 600m vor der Bahn ohne Kraftstoff in den Acker setzte, während die Staatsanwaltschaft sich mit ihm beschäftigte und er dann mit einem halben Jahr auf Bewährung von den Richtern bedacht wurde.


Sicher kann ein Drainventil kaputt gehen. Dann fliege ich aber nicht mehr. Und schon gar nicht, wenn das auslaufende Benzin in den Innenraum gelangt.


@ Lutz und Roland: Ich vermute, ihr zwei habt noch nie erlebt, wie leicht sich ein Benzin-Luftgemisch entzünden kann! Ich weiss nicht, wieviel Elektrik in so einer Savage tatsächlich vorhanden ist (Elektromotoren für Fahrwerk, Klappen und Trimmung gibt’s wohl nicht), aber irgendwo ist immer ein bischen Funke, und sei es beim Anknipsen der elektrischen Benzinpumpe.

In der Bilge eines Bootes gibt’s einen ähnlichen Effekt, dort setzen sich die schwereren Benzindämpfe ab, und dann krachts. (Einen derartigen Fall gab es im weiteren Bekanntenkreis, und ja, er fiel ins Wasser, bekam einen gehörigen Schreck, lebt noch und hat viel gelernt – learning by doing).


Nochmal weiter zu dem Artikel:

Ein 80m-Feld zum Landen finde ich durchaus bei Helligkeit, im Flachen irgendwo zwischen Perpignan und Carcassonne oder so, aber gewiss nicht in den Tälern der Pyrenäen bei einsetzender Dunkelheit. Im Artikel steht: „...aber die Berge lassen kaum noch Licht in die Gebirgstäler...“.


Im Unfallbericht hätte eine ganze lange Liste von Fehlern des Piloten gestanden, die allesamt leicht hätten vermieden werden können.

Und nun noch zu der Mickey-Schublade @ Roland: was sonst soll ich denn tun? Ich mag mich wiederholen, aber ich bekomme regelmässig sehr ernsthaft (von einem Piloten der „High-End-Mickey-Klasse) erläutert, dass man die Geschwindigkeit im Endteil mittels GPS sehr viel besser als mit dem Fahrtmesser kontrollieren könne. Es ist der Gleiche, der behauptet, sein Mickey habe keine Alternate Air, das brauche er nicht und wozu ist das überhaupt gut.

Daneben parkt ein Mickey (welches rege geflogen wird), dessen Bespannung grossflächig mit grauem Klebeband auf der Oberfläche beklebt wurde. -weil die Sonne das originale Material geschwächt habe. Es ist eine Frage der Zeit und der richtigen Turbulenz, dass sich dieses Mickey in der Luft häutet. Das gleiche Mickey hat übrigens Positionsleuchten, ich musste es fotografieren, und nein, ich habe das Bild NICHT seitenverkehrt hochgeladen.

Zumindest in ICAO Staaten ist das rechte Positionslämpchen grün. Aber soweit ich weiss, sind Luftsportgeräte in ICAO Staaten sowieso nicht für Nachtflug zugelassen, deshalb ists schnurz.

Und noch einmal: Ja, ich weiss, dass es auch andere Ultraleichtflugzeuge gibt, deren Bauausführung denen eines Luftfahrzeuges genüge tun, die auch entsprechend gewartet und instandgesetzt werden und deren Piloten / Eigentümer eine bessere / andere Ausbildung hinter sich haben, ein gesundes technisches Verständnis an den Tag legen und auch Reisen wie Erwin Pitzer oder jene Weltumrunder unternehmen.



1 / 1

Foto131.jpg

29. Oktober 2013: Von Heiko L. an Andreas Ni
Ein Nachtflug ist ein Flug im Zeitraum zwischen einer halben Stunde nach Sonnenuntergang und einer halben Stunde vor Sonnenaufgang. Lichter müssen jedoch schon von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang geführt werden. Insofern können (korrekt installierte) Positionslichter bei einem UL Sinn machen.

Was spricht dagegen, den Kollegen auf die fehlerhafte Installation hinzuweisen und ihm die Chance zu geben, dazuzulernen?
29. Oktober 2013: Von  an Heiko L.
Nicht zu fassen, oder? Ich meine so ein Licht schraubt man ja nicht in einer Minute an den Flieger. Und in der Zeit, in der man damit beschäftigt ist muss doch IRGENDWANN mal der mentale Prozess "welche Seite ist eigentlich rot" ablaufen. Und wenn man DAZU nicht in der Lage ist, dann kann man noch einen anderen Flieger anschauen, man ist ja gerade am Flugplatz ;-)
29. Oktober 2013: Von Achim H. an  Bewertung: +0.33 [1]
Ich habe mir es immer so gemerkt, dass die Roten links sind. Aber die Grünen (außerhalb von Baden-Württemberg) sind auch ziemlich links. Daher vielleicht das Problem...
29. Oktober 2013: Von Andreas Ni an Achim H.
Diese Eselsbrücke gefällt mir :-)

Darf ich sie dem Besitzer jenes Dritteltönners nahe bringen? Vielleicht nimmt er sich das zu Herzen.....

("Dritteltönner" ist NICHT meine Wortschöpfung, sie kam von Max Sutter, den ich hier doch echt vermisse... Weiss jemand um seinen Verbleib?)
29. Oktober 2013: Von  an Achim H.
Dann mach halt beide links dran und rechts eine schwarze :-))
29. Oktober 2013: Von Ursus Saxum-is an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]
Hm, man sieht hier nur eine Seite von der -M und die ist rot. Vielleicht ist ja die andere Seite auch rot und eigentlich sind das Fahrradrücklichter, die es eben selten in grün gibt?
29. Oktober 2013: Von Andreas Ni an Ursus Saxum-is
Sehr gut, danke für diese Anregung. Ich werde das beim nächsten Rundgang durch die Halle nachschauen und Bericht erstatten.

Möglich ist in dieser Klasse Luftsportgeräte schliesslich so ziemlich alles. :-)
29. Oktober 2013: Von Norman Ruth an Andreas Ni
Bei dieser Herabwürdigung der UL-Flugzeuge, wünscht man Piloten wie euch nur das der Citation- oder Gulfstream-Besitzer das nächste mal lachend und kopfschüttelnd an euren "Spielzeugflugzeugen" vorbeiläuft und sich Abends dann am Stammtisch (in Ibiza?) über eure eckigen Fenster lustig macht….
29. Oktober 2013: Von Roland Schmidt an Norman Ruth
Wir fliegen doch alle Luftmopeds, oder Markus?
29. Oktober 2013: Von Gerd Wengler an Andreas Ni
"There is some red port left"
29. Oktober 2013: Von Achim H. an Gerd Wengler
"There is some red port left"

Und wenn man noch weiß, dass links da ist wo der Daumen rechts ist, dann schließt sich der Kreis...
29. Oktober 2013: Von Andreas Ni an Gerd Wengler
Das war auch mal einer der eingebauten und zu suchenden Fehler in Sun 'n Fun bei der FAA: die stellen doch immer einen Flieger hin, der angeblich gerade aus der Werft gekommen sei und man bei einer Vorflugkontrolle 10 Fehler finden kann. Port und Starboard-Lämpchen vertauscht.........
29. Oktober 2013: Von Ursus Saxum-is an Norman Ruth
Also, wenn nicht mal mehr ein bisschen Spaß erlaubt ist, dann wird es aber finster.
29. Oktober 2013: Von Andreas Ni an Norman Ruth
Na und wenn schon?! Ich kann auch über mich selber lachen, wenn's denn guute Witze sind :-)
29. Oktober 2013: Von  an Norman Ruth
Na ja, Herabwürdigung ist schon ein großes Wort. Ich nehme mich selbst nicht so wichtig, und meine Psyche erträgt es sogar neben einer Gulfstream zu parken :-)

  169 Beiträge Seite 5 von 7

 1 2 3 4 5 6 7 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang