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Reise | Fliegen in Spanien  
12. Mai 2013: Von Thomas Knapp 
Liebe Forumsteilnehmer, ich plane einen VFR-Flug mit einer Cessna 172 von Stuttgart nach Santiago de Compostela entlang der spanischen Nordküste. Spanien ist für mich fliegerisches Neuland (sieht man von einem Zwischenstopp in Ampuriabrava auf dem Weg nach Mallorca ab), und man hört so manch Schreckliches über die VFR-Fliegerei dort. Auf www.eddh.de gibt es praktisch keine PIREPS zu den Flugplätzen an der Nordküste - es wird nur vor Bilbao wegen der dortigen Abzocke gewarnt. Kann mir jemand einen Flugplatz für eine Tank-Zwischenlandung (AVGAS) an der Nordküste empfehlen? Gibt es ein bereits erfolgreich erprobtes Routing? Hat jemand Erfahrungen mit dem Flugplatz von Santiago de Compostela? Vielen Dank im Voraus für Tipps. Thomas Knapp.
12. Mai 2013: Von Wolff E. an Thomas Knapp
Tankstopp auf jeden Fall den letzten vor der Grenze zu Spanien in Frankreich machen. Z.b. Biarritz. Der sprit ist dort billiger als in Spanien und Deutschland. Und landegebuehr in Biarritz fuer 2.7 Tonnen waren 14 euro.
12. Mai 2013: Von Philipp Tiemann an Thomas Knapp Bewertung: +1.00 [1]
Fliegen in Spanien ist in den letzten Jahre leider zu einer absoluten Katastrophe geworden. Dies gilt insbesondere für die großen Flughäfen (mit ein paar Ausnahmen). Als wesentliche Ärgernisse wären da:

-Handling-Gebühren oft im dreistelligen Bereich. Dazu Landegebühren die mittlerweile ebenfalls oft dreistellig sind.

-oft spricht von Bodenpersonal keine Sau auch nur annähernd rudimentäres Englisch und versteht auch sonst von General Aviation nichts

-der Wahn des gedruckten und vom örtlichen Briefing-Office abgestempelten Flugplans, um Airside zu kommen. Dazu kommt der bekloppte Warnwesten-Fetischismus...

-das Handling-Personal ist meist völlig unfähig bzw. kämpft mit stumpfen Waffen; trotz Handlings kann ein reiner Tankstopp schon mal 3 Stunden dauern (alles erlebt), weil der Agent den Tankwagen nicht "heran bekommt".

-keinerlei Infrastruktur für die GA: keine GATs, keine Flugvorbereitungsräume, etc. Null.

-das ewige Gezeter um die VAT-Nummer für das Tanken.

-Generell: absolute Mißwirtschaft. Beispiel Madrid Cuatro Vientos. Wenn man parken will, braucht man PPR. Das Problem: bekommt man nicht, auch nicht mit einigen Tagen Vorlauf. Der Skandal dabei: Der ganze Flughafen steht voll mit Müll und Schrott!
Anderes Beispiel: ein touristisch wertvoller Flughafen wie Mallorca Son Bonet macht "Mittagspause" und schließt dann um 17 Uhr. Burgos öffnet ein paar Stunden am Tag.

-auch kleinere Flughäfen wie Barcelona-Sabadell fangen jetzt an, saftige Passagiergebühren zu nehmen.

Spaß haben kann man in Spanien wohl weitgehend nur noch auf den wirklich kleinen (nicht von der AENA kaputt bürokratisierten) Flugplätzen. Problem: die liegen meist nicht in der Nähe touristisch interessanter Orte.

Wenn das so weitergeht, wird Spanien nie wieder auf die Beine kommen.

13. Mai 2013: Von Wolff E. an Philipp Tiemann Bewertung: +1.33 [2]

Hallo Phillip,

leider alles wahr. Was gut ging war Murcia (Militärplatz/Zivil). Gebühren OK, etwas bürokratie, man muss vorher einen Parkplatz reservieren und natürlich den Flugplan (Rocketroute Online kennen die nicht) abstempeln lassen. ATC selber soweit OK. Valencia (die wollen sogar Slots und Handling) ist ein Abzockflughafen, Mallorca (LEPA) ebenfalls und haben kein AVGAs mehr. Son Bonnet ist bürokratsich aber bezahlbar, aber nur, wenn man den Sprit nicht braucht. Daher IMMER in Frankreich voll tanken. Biarritz oder Perpignan, alles Plätze kurz vor der Grenze zu Spanien und wirklich bezahlbar (Sprit bis zu 50 Cent billiger als in Deutschland). In Biarritz kann es sein, das man auf den Tankwart warten muss, wenn Liniendient unterwegs ist, da dieser Vorang hat. Daher wäre es gut, eine Total-Karte zu haben.

Hier mal die Preisliste für Landung und Abstellgebühren. Viel Spaß beim Rechnen. Man muss alles mögliche zusammen zählen und dann noch die Mehrzwecksteuer drauf. Was tanken betrifft, der Spanier hat ab Geburt eine Steuernummer, die der Tankwart braucht, sonst gibt es keinen Sprit, das man in der Fliegerei auch mal aus dem Ausland kommt und privat fliegt und keine Steuernummer hat, ist in Spanien nicht vorgesehen. Der Tankwart versucht dann irgendwie aus einer VAT-Nummer oder Personalausweisnummer eine Nummer zu basteln, die passt. GGf. eine VAT-Nummer mit nehmen und gross auf die Spritrechung "Private Flight" drauf schreiben, damit es hinterher keine Probleme mit dem Finanzamt gibt. https://www.aena-aeropuertos.es/csee/ccurl/797/728/Price%20guide_marzo.pdf

Man kann grundsätzlich sagen das Flughäfen Kategorie IV und V eigentlich nur bezahlbar anfliegbar sind. Kategorie I-III sind zu teuer und wollen meist Handling und Slotmanagement. Spanien hat es nie verstanden, das es auch Flugzeuge gibt, die nicht Paxe zu 100 oder mehr ins Land bringt. Bei vielen größeren Flugplätzen in Spanien kostet bereits das Parken für eine Wiche eines 2 Tonnen Fliegers mehr als ein Billigflug von Deutschland dort hin.

Die Spanier haben sogar einen neuen Flughafen, der fertig ist, aber unbenutzt im Acker steht, so mit ILS, Vogelwart Parkhaus usw und das dank Eurosubventionen) https://www.shortnews.de/id/973728/spanischer-flughafen-fuer-300-millionen-ist-weiterhin-unbenutzt Aber es fliegt dort nichts....

Solange das so ist, hat Spanien wirtschaftlich keine Chance, ich bin selber 2-3 pro Jahr in Spanien (Urlaub) öfter auch mal mit meinem Blechhaufen, das Land ist leider völlig krank. Überall steht "Se Vende" und vieles verfällt. Es ist nicht mal Geld da um in Valencia (Grossstadt) eine Schule zu bauen, die Schüler sind in Containern untergebracht (zum Teil ohne Klima), aber Brunkbauten in Valencia gibt es en masse. Ich sehe leider für das Land grau bis schwarz. Vielleicht gibt es dort in 10 Jahren ein Licht am Ende den Tunnels und es ist kein "Gegenzug".

13. Mai 2013: Von Marion Siedler an Thomas Knapp
Mein Spanienflug war im Jahr 2010 und so negative Erfahrungen wie von Chatteilnehmern geschildert hatte ich nicht, auch keine exorbitanten Handlungsgebühren etc. Wen es interessiert, hier mein Reisebericht: https://pilotinnen.net/component/docman/doc_download/148-inge-berger-und-marion-siedler-auf-spanienfl ug-2010
13. Mai 2013: Von  an Marion Siedler Bewertung: +1.00 [1]
Beitrag vom Autor gelöscht
13. Mai 2013: Von Philipp Tiemann an 
Die von Ihnen genannten Plätze sind aber durchweg kleinerer Dimension.
Diese Differenzierung hatte ich ja eingangs gemacht.
13. Mai 2013: Von Max Sutter an 

wenn man die VAT Nr. dabei hat ist das tanken überhaupt kein Problem

Und was macht dann der Otto Normalverbraucher, d.h. ein Mensch, der trotz sprachlicher und kultureller Integration auch seiner Familie noch keine eigene MWSt-Nr. hat? Nimmt er die von seinem Supermarkt in D (steht unten auf dem Kassenzettel drauf)? Oder geht zur Not auch Sozialversicherungsnummer, ergänzt um die Kragenweite?

Danke für die Aufklärung auch der Nicht-Vorsteuerabzug-Berechtigten.

14. Mai 2013: Von  an Max Sutter
Beitrag vom Autor gelöscht
14. Mai 2013: Von  an Max Sutter
Der Nicht-Vorsteuerabzugsberechtige ist nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt...
14. Mai 2013: Von Max Sutter an 
Beitrag vom Autor gelöscht
14. Mai 2013: Von Max Sutter an 

Die Argumentation nützt dann viel, wenn der spanische Tankwart unbedingt auf einer VAT-Nr. besteht. Ob es dann eine ausführliche Belehrung des Sprit-Toreros schafft, dass es auch Fälle ohne VAT-Nummer geben kann, um ihn zum Herausrücken des begehrten Nasses zu motivieren, ist nicht von vorne herein gesichert.

Wenn irgendwo auf der Welt eine untergeordnete Charge unbedingt eine Nummer braucht, so gib ihr eine, möglichst lang genug. Notfalls die Seriennummer einer Banknote, die Du gerade zufällig im Portemonnaie hast. Der Extra-Service mitsamt dem Augenzwinkern kostet dann natürlich noch ein paar Fakellaki, sind aber in der Not gut angelegt. Ich kenn das Büro aus Italien. Das einzig Wichtige ist am Schluss nur, dass beim Wegrollen mehr Avgas im Tank ist als beim Hinrollen.

15. Mai 2013: Von Wolff E. an 
Das ist in Spanien egal. Sie müssen die MWST vor Ort bezahlen und bekommen diese auch nicht wieder. Die wird nicht rausgerechnet. Deshalb schrieb ich ja, das man "Private Flight" auf die Spritrechnung schreiben soll. So ist man nachweisbar immerhin "guten Willens" Ohne diese Nummer werden Sie in Spanien kaum Sprit bekommen. Ist eine Erfahrung, die nicht nur ich gemacht habe.
15. Mai 2013: Von Marion Siedler an Philipp Tiemann
Meine guten Erfahrungen beziehen sich auf Barcelona Sabadell, San Sebastian, Santander und Girona; einzig Fuentemilanos bei Segovia war ein kleiner Platz.
15. Mai 2013: Von Thomas Knapp an Thomas Knapp

Vielen Dank an alle, insbesondere Frau Siedler und Herrn Ehrhardt, für die Infos. Ich werde berichten.

15. Mai 2013: Von Pelle Goran an Wolff E.
Wenn es ein gewerblicher Verkauf im innereuropäischen Gemeinschaftsverkehr ist, dann darf die MWST bei einer grenzüberschreitenden Zahlung unter Angabe der UStId nicht berechnet werden. So kenne ich das von meinen dienstlichen Reisen in Europa mit dem GA Flieger jedenfalls, allerdings war ich noch nicht in Spanien mit dem Flieger. Bei Bezahlung mit der Firmenkreditkarte wurde bislang jedenfalls keine lokale Mehrwertsteuer berechnet und ich muss den Zahlungsverkehr bei der monatlichen ZM-Meldung ans Bundeszentralamt für Steuern aufführen.

Oder ist das, was hier immer als VAT gehandelt wird, die persönliche IdNr des Käufers und damit komplett fälschlicherweise mit VAT bezeichnet? Ich kenne die spanische Variante der Umsetzung des Geldwäschegesetzes leider nicht.

Wenn die IdNr angegeben werden muss - und das würde im Sinne des europäischen GWG Sinn machen - dann ist das für Deutsche die PersId nach §139b AO ( https://www.bzst.de/DE/Steuern_National/Steueridentifikationsnummer/steuerid_node.html ).
15. Mai 2013: Von Wolff E. an Pelle Goran
Es handelt sich in Spanien meines Wissens NICHT um die VAT Nummer sondern um die Steuernummer. Jeder Spanier bekommt zur Geburt eine Steuernummer, mit der Steuererklärungen usw. abgeben kann (eher muss). Diese Nummer will in Spanien der Tankwart haben. Das die VAT Nummer auch geht (Prüfziffer) ist eher "Zufall". Und ich habe bis jetzt noch nie die MWST erstattet bekommen. Und angegeben habe ich diese auch nicht, da es ein privater Flug war. Früher ging an vielen Flughäfen in Spaniern der Sprit steuerfrei wenn man die Frage "es comercial" mit "Si" beantwortet hat. Ein Pilotenhemd mit 4-20 Streifen wirkte da oft Wunder.
15. Mai 2013: Von Max Sutter an Marion Siedler Bewertung: -1.00 [1]

Da haben wir es wieder. Trotz allen Schwarzer-Geunkes: Frauen werden einfach besser behandelt. Ich habe es satt. Weiß jemand einen guten Chrirurgen?

15. Mai 2013: Von Achim H. an Wolff E.
Jeder Spanier bekommt zur Geburt eine Steuernummer, mit der Steuererklärungen usw. abgeben kann (eher muss).

Ja, das ist Teil der EU-Geldwäschegeschichte. Ist in Deutschland genauso, nur brauchen wir bisher diese Nummer noch fast gar nicht -- für die Steuererklärung aber die wird auch ohne Angabe der Nummer akzeptiert und seit kurzem zwingend für den Grundstückserwerb beim Notar. Innerhalb von einer Woche nach Geburt bekommen Kinder einen an sie adressierten Brief vom Bundeszentralamt für Steuern mit der Nummer. Für die meisten Kinder wahrscheinlich der erste an sie adressierte Brief im Leben!

Jetzt ist natürlich die Frage ob die deutsche Nummer die Kriterien des spanischen Tankwarts erfüllt?
15. Mai 2013: Von Pelle Goran an Wolff E.
In der EU gibt es diese Steuernummer ab Geburt überall, bei uns ist das halt die IdNr. Ab 2014 sollen die Daten auch grenzüberschreitend fliessen, spätestens dann werden fehlerhafte Angaben auffallen.
15. Mai 2013: Von Norbert S. an Max Sutter
Weiß jemand einen guten Chrirurgen?

Das macht in Spanien auch der Tankwart, allerdings nur gegen Vorlage der Steuernummer ;-)
15. Mai 2013: Von Marion Siedler an Max Sutter Bewertung: +4.00 [4]
Das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite, meint man. Es ist aber sehr lobenswert die andere Seite einmal kennenlernen zu wollen. Jedoch empfehle ich die Lektüre von Pilotinnenautobiographien bzw. auch nur Wikipedia, insbesondere zur Ausbildung (Elly Beinhorn etc.) bevor der drastische Schritt eines chirurgischen Eingriffs gewagt wird. Sie wären enttäuscht und der Schritt zurück nicht einfach. Die Zeit und das Geld sind besser fürs Fliegen ausgegeben. Ich rate dringend ab - es sei denn, der Eingriff war immer schon gewünscht.
15. Mai 2013: Von Christophe Dupond an Marion Siedler
Maxine Suttr hat schon was Frau Suttr.
15. Mai 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Marion Siedler
Hat Max ja schon zugegeben: Jetzt hat er es satt..
18. Mai 2013: Von Johannes Göbel an Philipp Tiemann Bewertung: +1.00 [1]
Ich bin seit vielen Jahr VFR in Spanien unterwegs.
Der Papieraufwand beim Tanken ist abhängig vom Unternehmen und von der Autonomen Region. Wenn man nicht gewerblich fliegt ist das nur hinderlich, weil man keinen preislichen Vorteil hat.

Absolut schlimm ist die Situation in Spanien dadurch geworden, dass die AENA, Tochter des Ministeriums und Betreiber der meisten Flughäfen inzwischen eine Schwester hat, die AENA Aeropuertos S.A. hat. 49 % dieser Aktiengesellschaft liegen in privaten Händen, die nur Interesse an Profiten hat.
Die Kosten für Anflug, Landung, Parken etc. sind immens gestiegen. In der offiziellen AIP ist nicht genau zu erkennen, an welchen Airports Handling zwingend vorgeschrieben ist. Für die Handlinglesitungen gibt es aber eine in der AIP veröffentlichte Preisliste mit den Maximalkonditionen für Transport zwischen Flieger und Terminal etc. An einigen Flugplätzen legt die private Handlingfirma diese Preisliste aber als optionale Grundlage für eigene Preisgestaltung aus. Natürlich nach oben. Eine Beschwerde bei der AENA, die ja die Lizenzen für die Handlingagenturen vergibt, ergab die Antwort, dass die AENA keine Polizei sei, da müsse man schon zu Gericht gehen.....
In Granada wurde ich von dem Tankwart begrüsst mit den Worten "Willkommen auf dem teuersten Flughafen Spaniens", was den Preis für´s AVGAS betraf. Nett!

Uns wurde angeboten einen Hangar zu bauen. Wir sollten den Hangar komplett bezahlen, gebaut von einem Bekannten des Flughafendirektors in einer Firsthöhe, die für uns völlig uninteressant war. 10 Jahre wären wir der Eigentümer des HAngars gewesen, dann sollte das Eigentum entschädigungslos an die AENA übergehen. Während der 10 Jahre hätten wir aber noch Miete für das Grundstück bezahlen sollen.

Der Flieger stand dann weiterhin auf dem Vorfeld. Ich sollte einen "Evakuierungsplan" für mein Flugzeug bei einem zugelassenen Luftfahrtingenieur in Auftrag geben. Grund: Ich würde ja schon mal einen Ölwechsel an dem Flugzeug machen......

Nach 9 Jahren habe ich meinen Flieger wieder aus Spanien abgezogen und in Deutschland stationiert. Wer Spanien fliegerisch genießen will, der sollte versuchen nur auf privaten Plätzen zu landen, die nicht unter der Kontrolle der AENA sind. Ich kenne AENA Flugplätze, da ist die früher sehr aktive GA auf Null zurückgegangen.

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